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WS mit Machtgefälle

********ker1 Mann
3.583 Beiträge
Gruppen-Mod 
*zumthema*

*modda*
DWS spielt bei uns keine Rolle.
Wir sehen das eher im BDSM-Kontext, und BDSM ist nicht so unser Ding.

Übrigens an der Stelle:
Mal ganz ehrlich, was muss man ins Profil schreiben, dass die Typen sich wenigstens etwas Mühe geben die Dame zu verführen?
*******ong Paar
309 Beiträge
Hallo Spiel_Spass,
das Problem ist, dass die meisten Typen die Profile nicht lesen. Das merkt man schon an manchen gestellten Fragen und den Diskussionsversuchen zu nicht diskutablen Themen.
Wir leben und lieben DWS darum ist ein Machtgefälle immanent. Wenn sie brav ist, dann wird sie belohnt, wenn wir Lust darauf oder Grund haben, gezüchtigt. Ihre Lust steht aber immerr im Vordergrund...auch wenn es mal strenger zur Sache geht.
********aine Paar
3.219 Beiträge
Miteinander spielen wir sowohl auf Augenhöhe, als auch dominant/sub.

Beim wifesharing kommt es uns auf den Mitspieler an. Bei einem Teamplayer funktioniert Doppeldominanz gut.

Auch gut funktioniert, wenn sie unter Aufsicht und Weisung dem Mitspieler gegenüber dominant ist.

Summenstrich: Funktioniert mit dom/sub Gefälle und auch ohne...
Zitat von ********Paar:
Bei uns sind alle Beteiligten auf gleicher Augenhöhe, denn nur so funktioniert es bei uns.
Jeder darf das gleiche, da gibt es kein, "Nr. 1 darf, aber Nr. 2 nicht" und auch kein: "Sie hat zu machen, was er sagt", da gibt es kein Machtgefälle.
Das überlassen wir lieber anderen, die so etwas mögen.

Lieben Gruß...

Hab ich auch so gehandhabt. nur in manchen Fällen wollte ich dass er mich anbietet. Dann hab ich aber angedeutet welchen Mann ich will ubd dann sagte er dem Mann : sie hat Interesse ich will dass du sie jetzt nimmst. in der Konstellation fand ich es super
*******ong Paar
309 Beiträge
Je nach Situation treffe ich auch mal die Auswahl oder biete sie an. Aber das nur, weil ich ihre Vorlieben sehr genau kenne. Darin sehe ich folglich auch kein Machtgefälle.
Wir haben im Club mal ein Szenario beobachtet, wo er ihr immer genau die Kerle aussuchte, von denen sie sichtlich abgestoßen war. Das würde ich z.B. meiner besseren Hälfte nie antun. Aber sowas gehört für mich auch eindeutig in den SM-Bereich. Doch die Welt ist eben auch hier bunt und wem es gefällt, der soll es machen.
********aine Paar
3.219 Beiträge
Sie hat immer Tabus und immer ein Veto Recht! Und er eine gute Hand bei der Auswahl der Mitspieler. Letzteres ist uns sehr wichtig, auch in dom/sub Teams.
********Paar Paar
3.518 Beiträge
Zitat von *****_21:


Hab ich auch so gehandhabt. nur in manchen Fällen wollte ich dass er mich anbietet. Dann hab ich aber angedeutet welchen Mann ich will ubd dann sagte er dem Mann : sie hat Interesse ich will dass du sie jetzt nimmst. in der Konstellation fand ich es super

Das ist ja nicht das Machtgefälle, welches hier angesprochen wird, da Du es ja selbst forderst, bzw. anstößt.
Diese Form ist für uns auch ok. *gg*

Lieben Gruß...
Zitat von ********Paar:
Zitat von *****_21:


Hab ich auch so gehandhabt. nur in manchen Fällen wollte ich dass er mich anbietet. Dann hab ich aber angedeutet welchen Mann ich will ubd dann sagte er dem Mann : sie hat Interesse ich will dass du sie jetzt nimmst. in der Konstellation fand ich es super

Das ist ja nicht das Machtgefälle, welches hier angesprochen wird, da Du es ja selbst forderst, bzw. anstößt.
Diese Form ist für uns auch ok. *gg*

Lieben Gruß...

Ja genau. Das ist eine kleine Spielart. Das geht noch für mich
**********gerln Paar
39 Beiträge
Wir sehen uns selbst als Wifesharer bzw Stag/Vixen, grundsätzlich auf Augenhöhe, ABER mit einem kleinen Machtgefälle.
Zum Beispiel ist es für uns ein wichtiges Ritual, dass mein Mann dem Hausfreund die Tür öffnet, ihm "Einlass gewährt" und ihn am Ende auch wieder verabschiedet. Wenn wir dann wieder zu zweit sind holt er mich zurück, nimmt mich wieder "in Besitz".
Während des Spiels stehe ich den Männern gern zur gemeinsamen "Nutzung" zur Verfügung, dabei dürfen auch gern beide mir gegenüber Dominanz zeigen. Der Großteil spielt sich da auf mentaler Ebene ab...
Am Ende zählt nur, dass alle Spaß und Genuss haben.
Ich würde zwischen einem echten Machtgefälle und einem sexuell provozierten Machtgefälle unterscheiden.

Ein echtes Machtgefälle sehe ich kritisch, z.B. wenn der Mann in der Beziehung unterlegen ist und nur Wifesharing mitmacht, um seine Frau nicht zu verlieren.

Ein sexuell provoziertes Machtgefälle sehe ich erstmal neutral, z.B. wenn sich das Paar einig ist, dass die Frau mit der Eifersucht des Mannes spielt. Auch hier kann es jedoch zu Verletzungen kommen.

Insgesamt ein schwieriges Thema. Insbesondere als außenstehender Single. Wenn man selbst emotional nicht betroffen ist, kann man viel schreiben und tun. Die Probleme hat das Paar.
****eFT Paar
705 Beiträge
Zitat von ******022:
Ich würde zwischen einem echten Machtgefälle und einem sexuell provozierten Machtgefälle unterscheiden.

Ein echtes Machtgefälle sehe ich kritisch, z.B. wenn der Mann in der Beziehung unterlegen ist und nur Wifesharing mitmacht, um seine Frau nicht zu verlieren.

Ein sexuell provoziertes Machtgefälle sehe ich erstmal neutral, z.B. wenn sich das Paar einig ist, dass die Frau mit der Eifersucht des Mannes spielt. Auch hier kann es jedoch zu Verletzungen kommen.

Insgesamt ein schwieriges Thema. Insbesondere als außenstehender Single. Wenn man selbst emotional nicht betroffen ist, kann man viel schreiben und tun. Die Probleme hat das Paar.

Verstehe den Ansatz nicht, warum der Mann Wifesharing mitmachen soll, damit er die Frau nicht verliert. So funktioniert WS nicht. Wifesharing geht im Grundsatz immer vom Mann aus. Das was du meinst ist wahrscheinlich wie so oft, der Cuckoldgedanke. Da kann sowas gut passieren und und ist auch nicht undenkbar. Es hat aber mal wieder nichts mit dem Wifesharinggedanken zu tun.
@****eFT
Ich denke schon, dass es Beziehungen gibt, in denen Wifesharing von der Frau ausgeht, und es nur vom Mann toleriert wird, weil er ansonsten eine Trennung befürchtet. Ob man es dann noch als Wifesharing definiert, ist fraglich. Definitionen sind eher schwer. Als Cuckolding würde ich eine solche Beziehung auch nicht definieren.
****eFT Paar
705 Beiträge
Zitat von ******022:
@****eFT
Ich denke schon, dass es Beziehungen gibt, in denen Wifesharing von der Frau ausgeht, und es nur vom Mann toleriert wird, weil er ansonsten eine Trennung befürchtet. Ob man es dann noch als Wifesharing definiert, ist fraglich. Definitionen sind eher schwer. Als Cuckolding würde ich eine solche Beziehung auch nicht definieren.

Das hat mit Sicherheit sehr wenig mit Wifesharing zu tun. Gehen solche Gedanken von der Frau aus, endet es in der Regel im Cuckolding. Der Wifesharinggedanke ist ja schon darin begründet, dass er seine Frau/ Partnerin teilen möchte. Der WS-Mann macht nichts, was ihm widerstrebt. Im sharen sieht er seine Bestimmung und zieht daraus seine Befriedigung. Keine Ahnung, wie man jetzt darauf kommt, dass sich der männliche Part dazu zwingen lassen soll. Das ist ja schon ein Widerspruch in sich selbst.
@****eFT
Das ist deine Definition. Wifesharing ist nach dem Wortlaut nur das Teilen einer Frau und sagt erstmal nichts über die Beweggründe aus. Daraus, dass es die Mehrheit auch auf Basis eines Wunsches des Mannes auslebt, würde ich nicht pauschal schließen, dass es nur diesen Beweggrund gibt.
****eFT Paar
705 Beiträge
Zitat von ******022:
@****eFT
Das ist deine Definition. Wifesharing ist nach dem Wortlaut nur das Teilen einer Frau und sagt erstmal nichts über die Beweggründe aus. Daraus, dass es die Mehrheit auch auf Basis eines Wunsches des Mannes auslebt, würde ich nicht pauschal schließen, dass es nur diesen Beweggrund gibt.

Das ist nicht nur meine Definition. Das ist die Definition des WS. Es gibt nun mal WS, Cuckolding und Stag & Vixen.
@****eFT
OK. Wenn das die übliche Definition in diesem Lifestyle ist, dann ist das so. Ich wollte nicht den Lifestyle in Frage stellen oder mit anderen Dingen vermischen.
*******ong Paar
309 Beiträge
Zitat von ******022:
@****eFT
Ich denke schon, dass es Beziehungen gibt, in denen Wifesharing von der Frau ausgeht, und es nur vom Mann toleriert wird, weil er ansonsten eine Trennung befürchtet. Ob man es dann noch als Wifesharing definiert, ist fraglich. Definitionen sind eher schwer. Als Cuckolding würde ich eine solche Beziehung auch nicht definieren.

Geht man nach dem entsprechenden Wikipedia-Eintrag, geht der Gedanke zu 99% vom Mann aus. Das verbleibende Prozent kann man getrost als statistisches Hintergrundrauschen betrachten.
****eFT Paar
705 Beiträge
Zumal Wifesharing keine Zwangsphobie ist. Wenn da kein beiderseitiges Vertrauen da ist, geht das in den meisten Fällen eh in die Hose.
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