„„Im Kern handelte es sich darum, für die vergöttlichten Ahnen wohlgefällige, reinerbige Nachkommen zu zeugen. Damit wurde der chaotische Kollektivismus der Frühzeit überwunden. Ohne diese Maßnahme wären keine Hochkulturen entstanden. Erst die Abgrenzung nach außen ließ die Bildung von wohlgefügten Sippenverbänden und die Entstehung von Staaten und Hochkulturen zu.
Das erinnert ein wenig an Rassenlehren und der Versuch den großen starken Intelligenten Mann zu züchten.
Du berichtest aus dem Altertum und den späteren Zeiten.
Der Trieb geht allerdings auf die Urzeit zurück. Sexualität und Fortpflanzung sowie Arterhalt wurde in der Entstehung der Menschheit geprägt. Das über vermutlich hunderttausende von Jahren.
Die Hochkulturen kamen wesentlich später und haben da das gesellschaftliche Bild erschaffen was wir heute kennen.
Ob die Erziehung und anerzogene Monogamität ein Erfolg war sei dahingestellt. Das spätere verheiraten mit Onkel, Tante, Vetter und das nicht hineinlassen von frischem Erbgut wurde zum Wohl der Menschheit durch den natürlichen Trieb zum Glück weitgehenst verhindert.
So entstanden immer wieder Kuckuckskinder aus ausser ehelichen Verbindungen entstanden aus dem Trieb, der Liebe und leider auch der Gewalt.
Frauen hatten leider meist in den ganzen Vorgängen wenig Mitspracherecht und mussten sich beugen.
Die besser gestellten und außergewöhnlichen Frauen treten natürlich aus heutiger Sicht in den Vordergrund weil sie überliefert sind.
Nun noch mal was anderes. Ich habe mal irgendwo gelesen, ich bekomme es aber nicht mehr zusammen, da wurde darauf eingegangen warum eine Frau beim Sex stöhnt und jammert. Der Mann natürlich auch, wenn sie es beide nicht unterdrücken müssen oder so anerzogen ist.
Der Grund, so hiess es sei der, das durch die eindeutigen Geräusche andere mögliche Sexualpartner angelockt werden um das paarungswillige Weibchen bei der Gelegenheit auch noch zu belegen.
Eine Interresante These wie ich finde.