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GeteiltesGedankenGutwarzuanfangseineekelhafteVorstellung

Poduse
****SE Mann
92 Beiträge
Themenersteller 
GeteiltesGedankenGutwarzuanfangseineekelhafteVorstellung
Gibt es hier Damen.......die
die Vorstellung, sich teilen zu lassen oder geteilt zu werden,zu anfangs des Vorschlags ,als ekelhaft erschien ?
Wenn ja, wie hat sich diese Aversion gelegt und andererseits ist diese Einstellung ein Attribut ,grundlegender Abstinenz eines zukünftigen Hot Wife seins?
Um Antworten würde ich mich freuen.
*******ion Paar
98 Beiträge
Guten Morgen,

Als Ekelhaft hab ich es nicht empfunden. Die Neugier war zwar da, aber man wurde konservativ erzogen. Der Gedanke dem Partner bewusst fremd zu gehen war sehr gewöhnungsbedürftig.
Aber dies änderte sich relativ schnell nach den ersten Erlebnissen.
**********ets69 Paar
1.117 Beiträge
Das war bei unserer Dame auch so. Am Anfang lehnte sie völlig ab mit andren Männern aktiv zu werden. Erst nachdem sie merkte das es dem eigenen Mann überhaupt nichts ausmacht und sich es ausprobierte da änderte sich alles.
Wir glauben aber, daß es keinen Weg zurück gibt. Einmal vom Honigtopf genascht und für lecker befunden existiert diese Kopfbarriere nicht mehr.

Wir glauben mittlerweile das das Teilen des Weibchens ein natürlicher urtümlicher Reflex ist der über Jahrhunderte durch Erziehung und Religion abgewöhnt wurde. Fällt diese anerzogene Barriere dann kommt dieser Urtrieb wieder zum Vorschein.

Urtümlich benötigt der frühe Mensch Sex zum Fortplanzen. Wenn ein Weib von mehreren Männern belegt wurde, dann war die schwängerung wahrscheinlicher mit allen seinen Vorzügen für den Arterhalt.
Um die Kinder groß zu ziehen bedurfte es aber eines festen Partners der für sie sorgte.
Um die Versorgung zu gewährleisten wurde später das verlassen des Partners zum Tabubruch erklärt.
Das begatten durch viele und das versorgt werden durch einen steht nicht im Widerspruch zur Natur.

Unsere Sie beschreibt es so, daß es keinen geileren Moment gibt als den wenn mehrere Männer um sie stehen, sie anfassen und zum Ausdruck bringen das sie alle sie nehmen wollen. Dieser Moment an dem klar ist das es erst zu Ende ist wenn sie von allen genommen wurde. Ihr Körper bereitet sich darauf vor, sie läuft quasi aus und wenn es dann los geht gibt es keinen geileren Moment.
Wirklich gut beschrieben @**********ets69 !!
Man sollte aber nicht vergessen, dass den Männern dieser Urtrieb durch Erziehung, Religion usw. nicht wirklich ausgetrieben worden war.
Wenn heute Frauen gewissermaßen "gleichziehen" können, ist das nicht nur gerecht, sondern ein Win-Win für beide Seiten.
Ja, Chiemseestrand hat es richtig formuliert, Wifesharing für alle. *zwinker*
*****noi Paar
18 Beiträge
Die Partner verbindet die Liebe; der Sex mit Dritten verbindet der gemeinsame Spaß.
*****678 Frau
278 Beiträge
Ekelhaft fand ich's nicht..
Ich konnte einfach nicht nachvollziehen warum er sich das wünscht..🤷‍♀️
Erst nach und nach, und nach ersten Clubbesuchen konnte ich es verstehen..
****_99 Mann
1.025 Beiträge
Zitat von **********ets69:
... Wir glauben mittlerweile das das Teilen des Weibchens ein natürlicher urtümlicher Reflex ist der über Jahrhunderte durch Erziehung und Religion abgewöhnt wurde. Fällt diese anerzogene Barriere dann kommt dieser Urtrieb wieder zum Vorschein... Um die Kinder groß zu ziehen bedurfte es aber eines festen Partners der für sie sorgte... Das begatten durch viele und das versorgt werden durch einen steht nicht im Widerspruch zur Natur.

Hachjeh, die Natur... Also. dass der Kindsvater "für sie sorgte" ist eine moderne (patriarchale) Idee. In der Stammesgesellschaft war das nicht notwendig, da gab es keine "Kernfamilie" (und auch recht wenig Privatheit. (Noch heute kennen wir ja das afrikanische Sprichwort, dass es ein ganzes Dorf braucht, um ein Kind zu erziehen.)

Es gibt bei Primaten (incl. Affen) "urtümlich" alles, von Promiskuität bis zur Monogamie. Es stimmt, dass Sexualtabus beim Menschen kulturell (und oft spezieller: religiös) hergestellt werden (wie ja auch z.B. das Verbot von Homosexualität und die Ächtung von Oral- oder Analsex), und das eher über Jahrtausende (seit der Sesshaftigkeit vor etwa 12.000 Jahren). Also können wir Tabus kulturell (oder individuell) auch wieder überwinden. Warum aber nur das Teilen der Frau und nicht auch des Mannes natürlich sein soll, erschließst sich mir nicht. (Zumal das eine ohne das andere ja auch nicht so richtig funktioniert, außer man hat nur wenige Paare und viele Junggesell*innen *zwinker* )

Grundsätzlich steht fast nix was geht im Widerspruch zur Natur. Man braucht auch die Natur (quasi als Ersatzreligion, die man um Erlaubnis fragt) nicht unbedingt heranzuziehen, um zu tun, was man genießt:

Zitat von **********ets69:
Unsere Sie beschreibt es so, daß es keinen geileren Moment gibt als den wenn mehrere Männer um sie stehen, sie anfassen und zum Ausdruck bringen das sie alle sie nehmen wollen.
Darum geht es doch: Lust am Begehren durch andere, Kicks und geile Erfahrungen. Fuck nature!
******560 Paar
270 Beiträge
Zitat von *******ion:
Guten Morgen,

Als Ekelhaft hab ich es nicht empfunden. Die Neugier war zwar da, aber man wurde konservativ erzogen. Der Gedanke dem Partner bewusst fremd zu gehen war sehr gewöhnungsbedürftig.
Aber dies änderte sich relativ schnell nach den ersten Erlebnissen.
Bei uns war es genau so, allerdings gibt es ab diesem Zeitpunkt kein zurück mehr, diese Erlebnisse möchten wir gerne immer wieder.
Warum sollte es denn auch ein Zurück geben, wenn alle genießen können.
Ich bin neugierig geworden.
******560 Paar
270 Beiträge
*nein* wir meinen nur, wer es ausprobiert hat und glücklich dabei ist, kann nicht mehr zurück.
Guten Abend, da kann ich Euch nur zustimmen. Glücklich sein dabei ist wunerbar.
Zitat von **********ets69:
Das war bei unserer Dame auch so. Am Anfang lehnte sie völlig ab mit andren Männern aktiv zu werden. Erst nachdem sie merkte das es dem eigenen Mann überhaupt nichts ausmacht und sich es ausprobierte da änderte sich alles.
Wir glauben aber, daß es keinen Weg zurück gibt. Einmal vom Honigtopf genascht und für lecker befunden existiert diese Kopfbarriere nicht mehr.

Wir glauben mittlerweile das das Teilen des Weibchens ein natürlicher urtümlicher Reflex ist der über Jahrhunderte durch Erziehung und Religion abgewöhnt wurde. Fällt diese anerzogene Barriere dann kommt dieser Urtrieb wieder zum Vorschein.

Urtümlich benötigt der frühe Mensch Sex zum Fortplanzen. Wenn ein Weib von mehreren Männern belegt wurde, dann war die schwängerung wahrscheinlicher mit allen seinen Vorzügen für den Arterhalt.
Um die Kinder groß zu ziehen bedurfte es aber eines festen Partners der für sie sorgte.
Um die Versorgung zu gewährleisten wurde später das verlassen des Partners zum Tabubruch erklärt.
Das begatten durch viele und das versorgt werden durch einen steht nicht im Widerspruch zur Natur.

Unsere Sie beschreibt es so, daß es keinen geileren Moment gibt als den wenn mehrere Männer um sie stehen, sie anfassen und zum Ausdruck bringen das sie alle sie nehmen wollen. Dieser Moment an dem klar ist das es erst zu Ende ist wenn sie von allen genommen wurde. Ihr Körper bereitet sich darauf vor, sie läuft quasi aus und wenn es dann los geht gibt es keinen geileren Moment.

Sehr eigenwillige Interpretation der Entstehung des Ehewesens. Tatsächlich existieren Studien, die sich mit der Schöpfung monogamer Beziehungen und dem Ehewesen befassen, so bsw. "La Cite' antique" von Fustel de Coulanges. (Er behandelt Ehe und Familienwesen bei den Hindus, Griechen und Römern.) Demnach handelt es sich um eine religiöse Einrichtung im Rahmen einer patriarchalen Ordnung. Im Kern handelte es sich darum, für die vergöttlichten Ahnen wohlgefällige, reinerbige Nachkommen zu zeugen. Damit wurde der chaotische Kollektivismus der Frühzeit überwunden. Ohne diese Maßnahme wären keine Hochkulturen entstanden. Erst die Abgrenzung nach außen ließ die Bildung von wohlgefügten Sippenverbänden und die Entstehung von Staaten und Hochkulturen zu. Die Religion stand jedoch am Anfang und die Überlegung, wie Erbanlagen zu erhalten sind. Man suchte bewusst das Erbgut der stärksten und besten Männer zu sichern, denn auf solche Männer kam letztlich das Überleben des Kollektivs an. Wenn man überlegt, dass motorische Fähigkeiten wie bsw. Werfen oder eben auch der mögliche Muskelzuwachs bei Männern sowie ihre Neigung Techniken zu entwickeln, Prozesse zu rationalisieren und Dinge zu strukturieren, die Orientierungsfähigkeit ua besser angelegt sind als bei uns Frauen, kann man sich vorstellen, warum frühzeitig das Patriarchat entstand. Und so etwas wie der Amazonentum war erst möglich, als bereits Männer Pferdezucht, Metallurgie, Schmiedekunst, demnach auch Bergbau und Mineralogie sowie Pfeil und Bogen entwickelt hatten. Das Amazonentum fällt also nicht in die Vorgeschichte, sondern trat erst nach der Entstehung patriarchaler Gesellschaften auf.
Wir Frauen trugen gesundheitlich etc. stets höhere Risiken, die Frauen und Kindersterblichkeit war hoch. Das Besitzstreben, der Körpereinsatz und die Erfindungsgabe von Männern ermöglichte uns Frauen (wie auch Camille Paglia ausführt) eine
zunehmend höhere Lebensqualität. Das Konkubinat und ähnliche Erscheinungen war sehr früh existent. Doch erst in Hochkulturen wurden Frauen von mehreren Männern bewusst geteilt, ansonsten nur in barbarischen Stämmen, wenn es sich um Sklavinnen handelte. Kinder werden in güterkommunist. Stämmen von der gesamten Gemeinschaft großgezogen. Auch Platon hielt dies für möglich und wünschenswert. Doch ohne Besitz und Machtstreben sowie Zucht wären Hochkulturen nie entstanden. Der Wunsch, sich aus der Masse herauszuheben und Besitz anzuhäufen, fördert Erfindungsreichtum und Einsatz. Frauen zu teilen, ist eine bewusste männliche Entscheidung. Unverbindliche sex. Erlebnisse waren für uns Frauen früher eher zum Nachteil. Und wenn wir die Entwicklung der Liebeskunst betrachten, denken wir nur an das Kamasutra und Ovid, so waren auch hier die Männer in ihrem Bestreben der Genussmaximierung federführend, obwohl in diversen Hochkulturen genügend Aristokratinnen existierten, die sich dem hätten widmen können.
Zitat von *********trand:
Sehr schön beschrieben @**********ets69 !!
Die Biologie und Evolution spielt eine viel größere Rolle in unserem "Unterbewusstsein, als wir allgemein vermuten würden. Auch für uns ist das der geilste Moment, wo die Begattungen klar bevorstehen, alles seinen Lauf nimmt und Hengste sich in ihr "leeren". Das ist der Begattungspool - der "Versorger" bleibt unbenommen. *sweetkiss* Macht aber noch seinen Teil dazu, damit der Pool auch seine Gene enthält...
Echtes Wifesharing - für uns!
Viele Grüße vom chiemseestrand

Evolution? Alles in Kosmos und Natur verläuft zyklisch. Ganz gleich, wie die Technik durch Wissensvermehrung voranschreitet, der Mensch wird sich biologisch nicht weiterentwickeln, ganz im Gegenteil. Hochtechnologien, Hedonismus und Umweltzerstörung lassen uns degenerieren.
**********ets69 Paar
1.117 Beiträge
Zitat von *****e76:
Im Kern handelte es sich darum, für die vergöttlichten Ahnen wohlgefällige, reinerbige Nachkommen zu zeugen. Damit wurde der chaotische Kollektivismus der Frühzeit überwunden. Ohne diese Maßnahme wären keine Hochkulturen entstanden. Erst die Abgrenzung nach außen ließ die Bildung von wohlgefügten Sippenverbänden und die Entstehung von Staaten und Hochkulturen zu.

Das erinnert ein wenig an Rassenlehren und der Versuch den großen starken Intelligenten Mann zu züchten.

Du berichtest aus dem Altertum und den späteren Zeiten.
Der Trieb geht allerdings auf die Urzeit zurück. Sexualität und Fortpflanzung sowie Arterhalt wurde in der Entstehung der Menschheit geprägt. Das über vermutlich hunderttausende von Jahren.
Die Hochkulturen kamen wesentlich später und haben da das gesellschaftliche Bild erschaffen was wir heute kennen.

Ob die Erziehung und anerzogene Monogamität ein Erfolg war sei dahingestellt. Das spätere verheiraten mit Onkel, Tante, Vetter und das nicht hineinlassen von frischem Erbgut wurde zum Wohl der Menschheit durch den natürlichen Trieb zum Glück weitgehenst verhindert.
So entstanden immer wieder Kuckuckskinder aus ausser ehelichen Verbindungen entstanden aus dem Trieb, der Liebe und leider auch der Gewalt.
Frauen hatten leider meist in den ganzen Vorgängen wenig Mitspracherecht und mussten sich beugen.
Die besser gestellten und außergewöhnlichen Frauen treten natürlich aus heutiger Sicht in den Vordergrund weil sie überliefert sind.

Nun noch mal was anderes. Ich habe mal irgendwo gelesen, ich bekomme es aber nicht mehr zusammen, da wurde darauf eingegangen warum eine Frau beim Sex stöhnt und jammert. Der Mann natürlich auch, wenn sie es beide nicht unterdrücken müssen oder so anerzogen ist.
Der Grund, so hiess es sei der, das durch die eindeutigen Geräusche andere mögliche Sexualpartner angelockt werden um das paarungswillige Weibchen bei der Gelegenheit auch noch zu belegen.
Eine Interresante These wie ich finde.
Zitat von **********ets69:
Zitat von *****e76:
Im Kern handelte es sich darum, für die vergöttlichten Ahnen wohlgefällige, reinerbige Nachkommen zu zeugen. Damit wurde der chaotische Kollektivismus der Frühzeit überwunden. Ohne diese Maßnahme wären keine Hochkulturen entstanden. Erst die Abgrenzung nach außen ließ die Bildung von wohlgefügten Sippenverbänden und die Entstehung von Staaten und Hochkulturen zu.

Das erinnert ein wenig an Rassenlehren und der Versuch den großen starken Intelligenten Mann zu züchten.

Du berichtest aus dem Altertum und den späteren Zeiten.
Der Trieb geht allerdings auf die Urzeit zurück. Sexualität und Fortpflanzung sowie Arterhalt wurde in der Entstehung der Menschheit geprägt. Das über vermutlich hunderttausende von Jahren.
Die Hochkulturen kamen wesentlich später und haben da das gesellschaftliche Bild erschaffen was wir heute kennen.

Ob die Erziehung und anerzogene Monogamität ein Erfolg war sei dahingestellt. Das spätere verheiraten mit Onkel, Tante, Vetter und das nicht hineinlassen von frischem Erbgut wurde zum Wohl der Menschheit durch den natürlichen Trieb zum Glück weitgehenst verhindert.
So entstanden immer wieder Kuckuckskinder aus ausser ehelichen Verbindungen entstanden aus dem Trieb, der Liebe und leider auch der Gewalt.
Frauen hatten leider meist in den ganzen Vorgängen wenig Mitspracherecht und mussten sich beugen.
Die besser gestellten und außergewöhnlichen Frauen treten natürlich aus heutiger Sicht in den Vordergrund weil sie überliefert sind.

Nun noch mal was anderes. Ich habe mal irgendwo gelesen, ich bekomme es aber nicht mehr zusammen, da wurde darauf eingegangen warum eine Frau beim Sex stöhnt und jammert. Der Mann natürlich auch, wenn sie es beide nicht unterdrücken müssen oder so anerzogen ist.
Der Grund, so hiess es sei der, das durch die eindeutigen Geräusche andere mögliche Sexualpartner angelockt werden um das paarungswillige Weibchen bei der Gelegenheit auch noch zu belegen.
Eine Interresante These wie ich finde.

*lach*
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