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Wir kennen uns schon..

***75 Paar
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Wir kennen uns schon..
..sagte ich, als er mir die Referendarin vorstellte.


Video "Die unartige Schülerin" von simply_poly


“Hast Du Zeit und Lust, in meinem Abschlussjahrgang einmal über Deine Erfahrungen zu sprechen?”. Mein Bekannter unterrichtete seit einiger Zeit mit einem kleinen Pensum nebenbei im letzten Jahr vor dem Abitur. Um den Unterricht aufzupeppen holte er Kollegen, Bekannte, Freunde dazu, die für eine Unterrichtsstunde aus der Praxis berichteten und Frage und Antwort standen. Für mich war es das erste Mal, aber andere hatten mir von der diskussionfreudigen Truppe berichtet, die sich an dieser Schule herumtrieb. Aus einigen solchen Terminen waren Praktika geworden, andere hatten zu Bewerbungen geführt. Eigentlich ging es also um vorgezogenes Networking, aber warum auch nicht - Potential zeigt sich bei einigen früher und warum sollten wir uns nicht die Chance geben, noch vor der Ausbildung oder dem Studium abzuklopfen, was und wer zu einem passt?
“Das ist im Altbau, hinterste Ecke. Du kommst auch nur über den Nebeneingang rein, wegen der Bauarbeiten, die Sonne knallt am Nachmittag in die Räume und nach drei Stunden in den Räumen weisst Du, warum Lehrjahre keine Herrenjahre sind. Ich hoffe immer nur, dass alle nach dem Sport brav geduscht haben, sonst..Du kannst es Dir vorstellen”.
Das war im Januar. Ich sagte zu. Freitag, 12. Juli, 16h30, Raum C210.
Das Frühjahr raste vorbei, der Frühling kam und irgendwann erinnerte ich an meinen Gastauftritt. Für 45 Minuten mit Diskussionen brauchte ich nicht viel, zumal ich unser letztes Projekt gerade abgeschlossen hatte und die Präsentation zum Abschluss der ideale Ausgangspunkt für die Diskussion war. Ich bereitete noch eine Skizze für die Flipchart vor und parkte am 12. Juni pünktlich vor dem Hintereingang des Gebäudes. Verdammt einsam, dachte ich mir noch, aber ich war ja vorgewarnt: Das war so etwas wie der Hinterhof, der vergessene Garten oder vielleicht auch die alte Kiesgrube der Bildung.
Die Luft im Gebäude stand. Eine Stille, die mich dazu brachte, selber möglichst leise zu sein, fast sakral. Irgendwann hörte ich Stimmen, aber von Draussen, Ballspiel, Sportgeräusche. Im Gebäude - nichts.
C210 - mal schauen wer schon da ist. Ich öffne die Tür, schliesse sie hinter mir und stehe im leeren Klassenzimmer. Fast. Auf dem Lehrerpult kniet eine junge Frau - Ihr Handy vor ihr einen Tisch weiter, das T-Shirt hochgezogen, die Hose aufgeknüpft. Ihre Hand steckt tief in ihrem Schritt, während die andere mit ihren Brüsten spielt.
Sie blickt mich an, schockstarr. “Fuck”.
“Schön”. Erwidere ich. Sie sieht mir in die Augen und während sie überlegt, sehe ich, dass ihre Hand, die in ihrem Schritt, wieder anfängt sich zu bewegen.
Anscheinend hat sie sich entschlossen, weiterzumachen.
Sie beisst sich auf die Unterlippe, blickt mich an und masturbiert.
Kein “hau’ ab”, kein “bitte gehen sie”, nur dieser Blick und die Hand in ihrer Hose.
Ich zeige auf eine Sitzreihe und auf meinen fragenden Ausdruck erhalte ich ein Nicken. Es ist lange her, dass ich in einem Klassenzimmer sass. Ich erinnere mich daran, dass ich in der Schulzeit ab und zu im Unterricht meine Gedanken schweifen liess und mich meinen erotischen Tagträumen hingab, mir vorstellte, wie eine meiner Mitschülerinnen nach vorne gebeten wurde und sich dort vor der Klasse entkleiden “musste”, bis hin zu Gangbangs mit Abiturientinnen zu rein schulischen Zwecken - aber diese Szene war besser als jede Phantasie.

Ihr Erregung war spürbar, sie stand in der Luft. Sie zog die Hand aus ihrer Hose und leckte sich die Fingerspitzen ab. Mir entfuhr ein “wie geil”, das sie mit einem Lächeln quittierte.

Langsam zog sie das T-Shirt über ihren Kopf, öffnete ihren BH. Perfekte Brüste, die Nippel wie Radiergummis, steif und gross. Wie alt mochte sie sein? War sie eine der ältesten Schülerinnen oder eine junge Lehrerin? Oder eine Referendarin? Sie zwängte sich aus ihrer Hose und zog gleichzeitig die Unterwäscher herunter. Wortlos legte sie sich auf das Pult, spreizte die Beine und setzte fort, was sie zum Ausziehen unterbrochen hatte. Ich sah, wie sie ihren Kitzler streichelte und dabei die äusseren Schamlippen bewegte. Ich hörte das Schmatzen, das leicht feuchte Geräusch, wenn die inneren Schamlippen auseinander gezogen werden, sich aneinander reiben.

Ich musste sie aus der Nähe sehen. Ich stand auf und griff nach ihrem Handy - wer auch immer das Video erhielt, musst nicht mich sehen. Langsam ging ich filmend zu ihr, liess die Kamera über ihren Körper gleiten, zeigte dem unbekannten Empfänger ihre Nacktheit. Dann reichte ich es ihr, wortlos erklärend, dass ich nicht gefilmt werden wollte. Sie nickte.

Der Stuhl hinter dem Lehrertisch war in Reichweite, ich zog ihn mir heran und setzte mich direkt vor sie. Meine Hände berührten ihre Füsse zuerst, glitten dann ihre Unterschenkel hoch, bis ich ihre Oberschenkel sanft aber bestimmt auseinander drücken konnte. Und dann machte ich mich ans Werk. Eine Frau auf dem Lehrertisch zu lecken, passte hervorragend zu den Phantasien meiner Schulzeit.

Freitag, 12. Juli.

“Da bist Du ja”, begrüsste mich mein Bekannter. “Darf ich Dir noch unsere Referendarin vorstellen, sie begleitet die Klasse seit einigen Monaten”. Nach einem freundlichen “Guten Tag” sah sie mir in die Augen und biss sich leicht auf die Unterlippe. In meinem Alter sind spontane Erektionen seltener, aber ich tat gut daran, mir einen Platz zu suchen und auf meinen Auftritt zu waren. Und zu hoffen, dass ich während der Diskussion nicht all zu oft an den feuchten Fleck auf dem Lehrerpult denken musste, den wir vor einem Monat hinterlassen hatten. Es waren einige Phantasien gewesen, die für mich an diesem Tag im Juni Realität wurden. Irgendwann hatte ich sie umgedreht und sie von hinten geleckt, sie hielt sich mit den Händen an der Tischkante fest, die Knöchel weiss, als ich mit meiner Zunge ihren Po erkundete und schliesslich hinab zu ihrem Kitzler glitt. Der Anblick ihrer Brüste, die sich mit jedem Stoss bewegten, ihr Zucken, als sie erneut kam. Mein Sperma, das aus ihr hinaus lief, sich am Ausgang sammelte, unser nun vermischter Geschmack, als ich sie noch einmal leckte, unsere Hände, die sich ineinander krallten und das Zucken ihres Beckens, als sie noch einmal kam.

“Alles gut?” “Oh ja, ich war nur in Gedanken ;)”
@***75 Heiliger Strohsack, da sehe ich ein Lehrerkollegium im Nachhi9n mit ganz anderen Augen.. *lol*
***75 Paar
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Themenersteller 
@*****Eve in der Oberstufe fiel es schon schwierig, die Referendarinnen von den Schülerinnen zu trennen. Aber damals war ich (als Mann) viel zu schüchtern *zwinker*
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