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Drei... sind keiner zuviel....nach einer wahren Begebenheit.

********0815 Mann
88 Beiträge
Themenersteller 
Drei... sind keiner zuviel....nach einer wahren Begebenheit.
Ich fand es herrlich unkompliziert
Die ersten Worte, der erste Satz ist eigentlich immer am schlimmsten…und doch möchte ich gerne Dinge die mich bewegen, die einen Lebensabschnitt markieren doch auch gerne aufschreiben, aus Angst Sie zu vergessen, bzw. dem Moment entsprechend mit zeitlichem Abstand nicht mehr richtig würdigen zu können.
S. und ich sind trotz unserer kurzen Kennenlernphase ein eingespieltes Team. Wir funktionieren super in diesem Paralleluniversum. S. ist sehr offen und neugierig und mutig, Attribute von denen auch ein 45 Jähriger noch was lernen kann. Während wir wieder mal aneinander kuschelten meinte S., dass Sie mich gerne mal mit einer anderen Frau sehen würde… Für mich war dieser Gedanke befremdlich, denn zwar hatte ich in meinem Leben schon 3 dreier in der Konstellation MFF, aber es waren immer gleichberechtigte Treffen, wovon in diesem Sinn lediglich das letzte dieser drei perfekt funktionierte. S. sagte, dass sie gerne auch mal eine Frau schmecken möchte… zwar hatte sie in einem Club eine erste Erfahrung gesammelt, als Sie von einer Frau geleckt wurde…. Beistehende Männer im Feinripp machten aber wohl jede zärtliche Phantasie zunichte.
Wir beschlossen also eine Frau zu suchen, die genau zu uns passt, zu der wir passten. Eines war sicher, wir wollten nicht zu den Pärchen gehören, wo der Mann die Frau dazu überredet hat, wo die Frau als Eintrittskarte für den Sex mit einer anderen Frau gilt. Nein, wir wollten niemanden überreden, überfahren und wir wollten uns auch nicht von Swinger-profis unsere harmonische Phantasie klauen lassen und als reine Körper betrachtet werden. Bewusst haben wir kein Paarprofil erstellt, bewusst habe ich die Anzeige aufgegeben, denn wir wollten ehrlich sein und lieber die Stecknadel im Heuhaufen finden, als massenhafte Anfragen zu bekommen.
Tatsächlich war es so, dass nach dem Schalten bei Joyclub die Profilbesucheranzahl stieg. Wie vorauszusehen war, 50% Männer, 40% Paar und nur 10% Frauen. Nicht gegen ältere… oder gegen mollige, oder gegen goldkettchenbehangene Christbäume, aber die Frau, die sich uns aussuchen durfte sollte kompatibel sein…. Und das waren sie alle nicht…. Bis auf eine… eine Profilbesucherin, in einem Knallroten Kleid…Zurückhalten, erst fragend, wie wir uns das vorstellen, wer wir überhaupt sind….das klang neugierig und diese Zurückhaltung versprach genau das zu sein, was wir wollten.. . jemanden, für den so ein Treffen auch nicht alltäglich war, jemanden, der mit beiden Beinen im Leben steht. Das Profil sprach von einem Single… also, warum nicht.. A. haben ich umgehend auch das Profil von S. gemailt, worauf A. meinte, das sich alles interessant anhöre, aber der Frauentyp, wohl ein so ganz anderer war wie sie. Lippenstift exklusive bei S. und bei A. selten ohne…S. eher introvertiert, auch was Ihre Kleidung angeht und A. eher mit Kundenkontakt und schick…
Ich schrieb A. kurz, dass das Profil keineswegs S. richtig wiedergibt und es wohl einfach zum großen Teil nur vor Idioten „schützt“. S. ist ein wunderbarer, ehrlicher Mensch, davon konnte ich A. wohl überzeugen. A., wie dann verraten wurde, konnte zu unserem Treffen terminlich nicht, da Ihre Tochter nicht unterzubringen war. Für mich einer der schönsten gründe abzusagen. Als 100% Vater, empfinde ich Kinder als das wertvollste und das A. schon Mutter war, machte Sie mir zumindest schon sympathischer als Sie es ohnehin schon war. Ihre Absage war aber sehr höflich mit den besten Wünschen für einen schönen Abend und der Neugier in Kontakt zu bleiben.
S. und ich trafen uns an besagtem Abend natürlich trotzdem und es kam kein Ersatz in Frage. In Zwischenzeit haben wir in A. den richtigen Partner für so eine Konstellation geglaubt.
Schön war an diesem Abend, dass S. beim kuscheln sagte, dass es schön wäre, wenn A. nun hier wäre…. Ja, in der Tat, es wäre schön gewesen… allerdings hatte S.s Migräne Attacke im Laufe des Abends dann doch noch zugeschlagen… so dass es vermutlich besser war, dass nur S. und ich uns sahen… und aneinander kuscheln konnten.
A. fragte nach, wie das Treffen den war und wie wir unser Treffen mit Ihr uns vorstellen könnten… Wie könnten wir uns das vorstellen? Ich und auch S. hatten keine Antwort darauf. Sicherlich wäre es A. lieber gewesen, wenn Sie sich auf irgendwas hätte einstellen können… Aber wie konnten wir was planen, was den kleinsten gemeinsamen Nenner von 3 Individuen berücksichtigen sollte… Schwer…
Mittlerweile hatten A. und ich Kontakt über Whatsapp (was S. dringend braucht !!!) und nachdem ich Sie dort sah schickte ich Ihr auch ein Foto von mir… Irgendwie habe ich immer noch mit meinem Selbstbewusstsein zu kämpfen. Und ich wollte, dass A. schnörkellos sieht, was für ein Mann dahinter steckt. Ihr sozusagen das „Worst-Case-Szenario“ mitteilen. *g*
S. und ich hatten für den 21.ten wieder einen Abend für uns ausgemacht und wie selbstverständlich fragten wir wieder A. ob Sie Lust hätte… eine weitere Anzeige zu schalten kam für uns nicht in Frage… A. behielt es sich ein wenig offen, doch letztendlich kam die Zusage.
S. und ich freuten uns sehr, wurden wir doch aber auch nun mit einer Situation konfrontiert, die wir nicht kannten und uns, bzw. mich unsicher machte. S. überlegte sich Trauben, Käse und Kerzen einzukaufen… A. wollte sich um flüssiges kümmern…und dann kam auch schon der Freitag…
Mist, diesmal plagten mich seit 2 Tagen Rückenschmerzen und Kopfschmerzen hatte ich auch…so was doofes… Ich wartete auf S. vor dem real in Durlach und bevor sie kam holte ich noch schnell ein paar Aspirin direkt… Schwups, waren 4 Tütchen davon im Rachen… Der Abend war was Besonderes und Kopfschmerzen wollte ich beileibe nicht zulassen. S. kam, wir gingen zusammen einkaufen… an der Kasse zog ich S. an mich, drückte sie fest… und küsste Sie… Ich freute mich auf den gemeinsamen Abend….Wir fuhren ins Novotel… Das Kongresszentrum kannte ich zwar, aber die Hoteleinfahrt war mir nicht geläufig…. AHHH, da hinten geht es rein… An der Einfahrt ein BMW Cabrio vor uns.. S. meinte noch so… vielleicht ist sie das…. Esslinger Kennzeichen… Oh Oh… mir wurde flau im Bauch…. Schnell wir müssen vor Ihr da sein…gleich rechts in der Tiefgarage abgebogen zum Hotellift, während der BMW gerade aus fuhr…. Hoch ins Hotel… zum check in… „Hatten Sie eine gute Anreise“ „ Ja, die 5 Kilometer waren erträglich“ …. Und dann kam eine Frau den Lift hinaus… S... „Das ist Sie“ und ich „meinste“, „Ja“… Oh schön….Check in dauerte noch ein wenig und A. kam strahlend auf uns zu…Ist es wirklich so, dass die ersten Sekunden über Sympathie oder Antipathie entscheiden… Bei S. und mir dauerte es glaube ich Millisekunden und die positive Überraschung war perfekt… Eine tolle Frau mit toller Ausstrahlung und obwohl Sie uns vorgewarnt hatte, „konservativ“ aufzutreten, empfand ich zumindest Ihren Auftritt natürlich und absolut Ihrer Person entsprechend… Wir gingen zu dritt in den Fahrstuhl… man, jetzt war ich wirklich aufgeregt…Zimmer auf und rein… O.k. Novotel, wie man es sich eben vorstellt… Und jetzt… Peinliche Situation ? Mitnichten… jeder stellte sein Zeug ab, es wurden die Jacken aufgehängt und es ergab sich sofort eine ehrliche Informative Konversation. A. meinte als erstes, dass es ganz schön verrückt sei, da wir alle ja in glücklichen Beziehungen leben…Hallo… haben wir was verpasst  ? Entgegen Ihrem Profil ist A. in einer Patchwork Beziehung und sehr glücklich mit Ihrem Partner… Das bestätigten wir alle. Eine kuriose Begegnung…. Da treffen sich 3 Personen, die in glücklichen Beziehungen leben… beschwören Ihren Partner zu lieben, was auch stimmt, gestehen sich aber diese verantwortlich gestalteten außer“ beziehunglichen“ ( <- diese Wort gibt es gar nicht, müsste es doch aber geben) zu. Es entstand ein reger Austausch darüber, was und wen man den schon bei Joyclub kennengelernt hat und wie weit die „Affären“ schon gegangen sind. Für mich und A. war klar, dass Swingerclubs nicht unser Ding seien… S.s Berichte darüber bestätigten unsere „Vorurteile“. A. hingegen erzählte von einer skurrilen Begegnung in Karlsruhe…die wohl so skurril war, dass es Ihrerseits noch nicht mal Ihrerseits zu einem Abbruch kam. Mir als Zuhörer blieb die Spucke weg und die Frage, ob es denn nun eine positive oder einer negative Erfahrung für A. war blieb irgendwie offen… Wir nahmen uns einen Hocker in die Mitte, drapierten darauf die leckeren Schweinerein und S. versuchte vergeblich mit Hilfe von Teekerzen das Hotel in Brand zu stecken…
Das Gespräch kam auf privates von A. und Ihren Job.. man merk das Sie aus einem sehr bodenständigen Haus, einer Bodenständigen Region kommt…Das macht Sie uns sehr sympathisch…
Und, dass muss man einfach auch mal sagen…. Sie sieht einfach toll aus… Das fanden wir beide…
S. war ein klein wenig geplättet mit Kopfschmerzen und saß auf der Bettkante… wie natürlich schön S. doch auch ist, aber mit hängenden Schultern und eingepackt in Pullis kann ich Ihre Schönheit sehen, aber A. sollte auch Lust auf S. bekommen…. Ich setzt mich neben S. und zog Ihr Ihren Pulli aus…A. saß in einem Stuhl und sah uns zu…. Ich fragte S., ob ich Sie massieren dürfte… und zog Ihr das Oberteil aus…. S. legte sich hin und begann zu genießen…ja, genießen kann sie und ich mag gerne geben…. Ich mag es, sie zu streicheln, sie zu massieren…Ich lud A. ein mitzumachen aber sie sagte, sie möchte erst mal ein wenig zuschauen…also saß ich auf dem Po von S. und massierte Ihren Rücken… Nach einer Weile stand A. auf und fragte ob es O.K. sei, wenn sie sich kurz duschen würde… Klar war es O.K. . Während A. im Bad war und duschte ergab sich für mich die Gelegenheit bei S. zu fragen, ob denn alles O.K. war und S. sagte es ist super… wir waren uns einig drüber, dass A. wunderbar passte, als Frau, aber auch als Person. Nach einer Weile kam A. aus dem Bad… Sie hatte ein T-Shirt an und einen Slip…. A. roch super und setzte sich zu uns aufs Bett und wir redeten, während ich S. noch massierte…. Ich weiß schon gar nicht mehr, ob ich S. auch auf den Rücken legte um Ihren Bauch und Ihre Brüste zu massieren… so vergesslich bin ich…
S. sagte, dass sie gerne auch ins Bad gehen würde und ich fragte A., ob ich sie denn so lange massieren dürfte… Klar sagte A. und versicherte sich noch kurz bei S., ob es O.K. wäre… War es…
S. ging also ins Bad und ich begann A. zu massieren.. ich glaub nach kurzer Zeit zog A. das T-Shirt aus während sie auf dem Bauch lag und ich konnte A. schön massieren… Auch sie hat eine wunderschöne Haut… Anders als S., deren haut ich total mag, aber A.s Haut ist auch total schön zu massieren. Knapp über Ihren Steiß hat A. ein Tattoo, ein schönes Kreuz und mit einer schönen Größe… Es muss toll aussehen, wenn A. im Sommer im Bikini rumspringt…
A. lies Ihren Slip an.. ich massierte Ihre beine… Ihren Po…. Sanft die Innenseiten Ihrer Beine, wobei A. aber keine Anstalten machte, es weitergehen zu lassen…Das war auch völlig O.K. für mich, denn dieses massieren, dieses Streicheln kann ich endlos machen… es ist auch für mich als „gebenden“ angenehm.
Es dauerte ganz schön lange bis S. kam… Wir hörten duschen, Wasser, die Zeit schien endlos und als S. kam freuten wir uns …. Eine Sekunde lang… denn S. sagte sofort, dass genau das passieren würde, wovor sie angst hätte, dass sie das nicht könne und dass sie gehen würde… UUUPPPSSS, A. stand auf, zog sich Ihr T-Shirt an und ich blieb nur verdutzt auf dem Bett… Was konnte es sein, was nun so plötzlich S. dazu brachte eine wunderschönen Abend, eine tolle Gelegenheit so in Frage zu stellen und so schnell beenden zu wollen…
Bei mir ratterte es ohne Ende, ich kam auf keine Lösung… Ihre EX-Affäre hatte sie oft als Eintrittskarte benutzt und S. war sein Spielzeug… Agierte ich ähnlich? Bin ich genauso ein Idiot? hab ich was Falsches gesagt im Verlauf vorher…. Ich konnte erst mal nichts sagen. A. war zu Ihren Kleidern gelaufen, zog sich an und zwinkerte mir zu, mich um S. zu kümmern… Ja logo… Mensch.. S., was los… Ich kam in den ersten Momenten aber nicht an S. ran und es blieb ein Rätsel, zumindest für mich, was passiert war. A. bot selbstverständlich an zu gehen… S. hingegen wollte, dass sie bleibt und ich auch…. Ich musste S. dann erst deutlich sagen, dass ich und A. alleine kein Option sind, und wenn einer gehen würde, dann würden alle gehen, und, es wäre auch O.K. . S. stand mit dem Rücken zur Hoteltür und rutschte runter und saß auf dem Boden…Nein S., egal was passiert, was Dich drückt… die Situation, dass Dir was nicht gefällt, dass Du Zweifel hast, sind nun wichtiger, als ein 3.er Abenteuer. A. verhielt sich phantastisch und ich konnte S. dazu bewegen zu mir zu kommen und mich in den Arm zu nehmen… Was war denn beim Duschen passiert…Und dann kam etwas womit ich nicht gerechnet habe…. S. sagte, dass es auch wunderbar hell sei im Bad, und ein riesengroßer Spiegel drin hängen würde… S. fand sich also unattraktiv… gegenüber mir, sich selbst, oder nur A. gegenüber ist eigentlich unwichtig. Wenn ich im Bad hinter S. vor diesem Spiegel gestanden hätte, dann hätte ich Ihr 100 Dinge sagen können, die mir gefallen…. Und mir wäre nichts aufgefallen, was ich nicht schön fände. Hatte ich S. nicht auch von der Nachricht erzählt von A., dass Frauen Frauen gegenüber kritischer sind als Männer. Und genau das war passiert S. hat sich verglichen, wo es nichts zu vergleichen gab. Ich sagte das auch zu S. und A. hatte ein total beruhigende Art S. auch zu beruhigen …. An Sex oder Leidenschaft war in diesem Moment nicht zu denken… Ich wollte nur, dass es S. gut geht… Also sagte ich, sie solle zu mir auf das Bett kommen und kuscheln….
Kurzes Intermezzo:
S.´s selbstgenannte Krise…. Also, ich weiß nicht, ob der Abend so verlaufen wäre, hätte S. Ihre Krise nicht gehabt, hätte sie diese nicht gelebt und rausgelassen… Ob S. A. so berührt hätte, wie sie es danach getan hat, mit Ihren Bedenken… ich glaube kaum. Insofern möchte ich S. Mut machen, wenn etwas ist, es rauszulassen…wir sind keine Roboter und wir bestehen nicht nur aus Geschlechtsteilen…wenn wir das alles wollen, so können wir wirklich in den Swinger Club gehen. Wir sind Menschen mit Befindlichkeiten und im Kreis derer denen wir vertrauen dürfen wir „Ich“ sein. S., Du bist eine echt natürlich hübsche Frau…DU brauchst Dich wie jede andere Frau mit keiner anderen zu messen… Und A., Deine Reaktionen waren vorbildlich. Du hast genau das richtige getan und das richtige gesagt. Ich glaub S. und ich, wir mögen Dich beide dafür und ich finde es schön, Dich so kennengelernt zu haben…
Intermezzo zu Ende…
Es passiert etwas, was ich dann nicht erwartet hätte… S. kam zu mir aufs Bett, und S. sagte laut und deutlich: „Nur wenn A. auch kommt und kuschelt“. Auch Du liebe S., triffst genau die richtigen Worte. S. legte sich neben mich und sah zu mir…A. legte sich an S.s Rücken… ich küsste S., S. drehte sich auf den Rücken…. Zeit für mich das zarte Pflänzchen eurer Zärtlichkeit alleine zu lassen…. S. drehte sich A. zu und Ihr beiden streichelten euch gegenseitig über das Haar. Ich zog mich zurück auf einen Sessel und beobachte diese wunderschöne Szene im Halbdunkel.
Die nachfolgenden Beschreibungen sind lückenhaft…. Ich führe es auf die wunderschöne Situation und das vollkommene aufnehmen von diesem Moment zurück. Für den Langzeitspeicher im Gehirn blieb einfach keine Power übrig. Meine ganze Aufmerksamkeit galt nur noch der Situation, die sich hier gerade abspielte.
A. und S., Ihr beiden begannt euch zu küssen…. Erst ein zarter Kuss, dann ein etwas längerer, ihr habt euch festgehalten und umarmt… habt eure Bäuche gestreichelt… und A. war voll des Lobes für Deinen süßen Bauch liebe S.…. Ihr habe euch ausgezogen bis Ihr nackt wart und den Körper den anderen liebkost, geküsst, gekostet…. Man, ich danke ich für einen der schönsten, visuellen Eindrücke der Liebe, die ich erfahren durfte. Wie zärtlich, wie behutsam Ihr euch kennengelernt habet, wie Ihr miteinander umgegangen seid, es war wunderschön euch zuzusehen. Neben all der Zärtlichkeit so wuchs auch die Lust in euch…Ich wusste, dass ich S. berühren durfte, konnte, sollte. Kam zu euch auf das Bett und S. küsste mich und nahm meinen Schwanz in die Hand, während A. sie küsste. Ich wollte nicht stören, zog mich ein wenig zurück um dann zu beobachten, wie Ihr beiden in Lust pur, euch küsst, Ihr euch gegenüber auf den Knien… die Hand im Schoß des anderen und die andere an den brüsten, im Nacken…war es vorher Zärtlichkeit, so wurde nun die Leidenschaft gelebt.
In kurzer Zeit hattet Ihr den Körper des anderen so gut kennengelernt, dass Ihr einander die Lust ausleben konntet… Ich sah euch zu und meine Lust wurde auch immer größer… Wie war das nun mit A.… wie würde Sie auf Berührungen meinerseits reagieren…Ich begann Ihre Beine zu streicheln… zwischenzeitlich lag S. auf dem Rück und A.s Kopf war in S.s Schoß versunken. S. genoss sichtlich die Küsse und das Zungenspiel von A.… Ich schaute zu , streichelte A.s Beine… Ihre Po und begann A. zwischen Ihren Beinen zu streicheln… wie schön war es, Ihr feuchte Lust zu spüren…. Ihr PO gen Himmel gestreckt hätte ich mir am liebsten ein Kondom, angezogen und wäre Doggy in sie eingedrungen…während sie die süße S. leckt… Ich war mir zu 100% sicher, dass es S. gefallen würde…aber mit A. war es nicht abgesprochen… und in so einer Situation frägt man auch nicht…Ich wollte aber die Lust auch erleben, mich einbinden, A. von der Lust, mit der sie gerade S. befriedigt etwas zurückgeben….. Ich küsste Ihren Hintern… legt mich auf den Rücken und verschwand mit meinem Kopf zwischen Deinen Beinen A.. Während S. schöne kompakte Schamlippen hat, so sind Deine sehr schön ausgeprägt und es war sehr schön mit meinem Mund, mit meinen Lippen, mit meiner Zunge, Dein Lustzentrum zu öffnen und von Dir zu kosten….
Leider waren die Rückenschmerzen wirklich deutlich zu spüren und die Position alles andere als gemütlich….Ich nahm wieder die Position des Zuschauers ein… S. war in höchstem Maße erregt… so gut kannte ich sie…Gut gemacht A.….S. wollte wohl nicht nur nehmen sondern auch geben.. A. legte sich auf den Rücken und S. vergnügte sich in Ihrem Schoss… Wie schön muss dieser erste Moment gewesen sein, den Nektar einer anderen Frau zu kosten… mit der Zunge Ihren Kelch zu öffnen und Ihre klit zu spüren und zu küssen…
A. lag da.. Ihr schönen großen Brüste S. zwischen Ihren Beinen… ich kam nah an A. heran und küsste Sie…. Ich küsste Sie kurz, dann länger und dann küssten wir uns intensiv… Wie sehr Ihr beiden euch beim Küssen ähnelt.. so wunderschön euch zu küssen.. ganz fein und verspielt und zärtlich….Das war sie nun, der 3er, der nicht aus 3 einzelnen Personen bestand, sondern 3 Seelen, die einander hingeben…. S. hatte mit Ihren zarten Fingern den Eingang zu Deiner Lust gefunden… Ich küsste S. und sie schmeckte nach Dir…… ich und S. wollten nun gemeinsam Dich zum Höhepunkt führen. Während S. Dich mit Ihren Fingern reizte, begann ich Deinen Klit zu küssen…wir beide führten Dich, so hoffe ich es doch richtig erkannt zu haben zu Deinem Höhepunkt, der wunderschön anzusehen war….
Leider ist uns die Zeit davongelaufen und es entstand eine Eile, die aber von Nöten war um unsere Notlügen auf Dauer aufrechterhalten zu können. A. verabschiedete sich als erstes. Und wenn ich mich nicht wieder täusche mit den Worten: „Das wiederholen wir nochmal“… Stimmt das denn ?
Ich für mich kann sagen, dass dieser Abend nicht nur meinen sexuellen Horizont erweitert hat, ich habe auch zwei ganz phantastische Frauen kennengelernt, welche, man muss es wirklich so sagen, dank S.´s Krise in einer Extremsituation beide phantastisch reagiert haben und keineswegs egoistisch. Ich danke euch beiden und ich weiß zumindest von S., dass Sie außerordentlich an einer Wiederholung interessiert ist. Wobei… es sicherlich keine Wiederholung sein, sondern Ihr euch mit eurer neugierigeren Art noch auf vielfältiger Weise entdecken und erkunden werdet.

Ich mag euch beide…..
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