Kein BlowJob

Komm! hopp! ein BlowJOB!
hört sich gar nicht danach an,
was es wirklich ist.
Vielmehr ist es dieser wunderschöne Tanz um deinen Schwanz.
Dazu herausgefordert,
so herrlich mächtig, prächtig steht er vor mir.
Dabei lag er doch eben noch ganz sanft in meiner Hand.
So verführerisch, ganz unschuldig getarnt.
Als würden plötzlich Sonnenstrahlen prahlen unter einer dichten Wolkendecke.

Ich spür das Prickeln auf der Haut, bei dem Gedanken, dass ich an ihm schlecke.
Ich sehe wie er ungeduldig wird,
er will mich um den Finger wickeln,
bäumt sich auf,
es ist zu sehen was er plant.
Gierig triefend und versaut,
zuckend sehnt er sich nach meinem Mund,
verdammt ja komm, ich will es auch.
Mir ist, als müsste ich ihn ganz verschlingen, während du energisch meinen Nacken packst,
komm mach meine Lippen wund.
Ich weiß er will eindringen.
Und er passt, ja er passt so gut dahin, wo er sein will und auch soll,
wie er meine Lippe spreizt, meinen Mund aufreißt.
Wie für mich gemacht in ihrer ganzen Pracht, ist es deine Eichel, diese Spitze die mich auf die Spitze treibt.
Ja komm mach meinen Mund ganz voll
Rhythmus kann man nicht nur spüren nein man kann ihn schmecken
Meine Zunge die ganz sanft, so gern sich an ihm reibt.
Und in der Luft der Duft nach Honig, überall
An ihm lecken, ihn liebkosen, es ist nicht Ergebenheit,
sondern dieses Machtgefühl gehört zum Spiel, du bist mir ausgeliefert, willenlos.
Ich hör dein Stöhnen, spür ich wie dein Körper sanft erschauert, wie dein Cazzo lauert.
Meine Finger wandern, in Richtung meines Schoß.... und
dein Stoß, er wir schon stärker, ist er schon bereit,
ich spür ein Zittern,
das durch deinen Körper fährt, wie dein Becken in Bewegung kommt.
Mein Blick sucht die Erregung deiner Augen und mir ist als könnt ich wittern, wie deine Säfte steigen,
ach wie herrlich dieser Kick.
Ich lass nur die Zunge kreisen, nicht so schnell, ich will von deiner Lust auch kosten.
Ich weiß was kommen wird,
ich kann es spüren, schmecken riechen, dass er rotzen will.
Dein Stöhnen wird ganz wild, ganz laut,
es trifft jede Faser meines Körpers, geht tief unter meine Haut,
wenn du in mich, auf mich spritzt und danach meine Lippen leckst.
Dann schließ ich lächelnd meine Augen, genieß die Umhüllung sanfter Wonne, die uns beide mitgerissen hat und es ist als würd die Sonne….
© eccomi