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Mile High Club ... die unglaubliche Verführung im Flugzeug!

Mile High Club ... die unglaubliche Verführung im Flugzeug!
Ich saß bereits im Flieger und freute mich endlich wieder nach Hause zu kommen.  Dieses Projekt zog sich am Ende nur noch in die Länge und ich war einfach nur Glücklich nun erstmal ein wenig entspannen zu dürfen. Halb in Gedanken einerseits und bereits am Entspannen andererseits konnte ich es nun nicht mehr erwarten, dass der Flieger endlich abhob.

Die letzten Passagiere kamen an Bord - und wer kennt das nicht. Irgendwie sitzt man immer mit ein klein wenig Spannung dort und wünscht einfach eine nette "Wegbegleitung" neben sich. Jemanden mit dem man diese schier endlose Zeit gemeinsam genießen konnte. Und so schaute ich gespannt den Gang hinunter, wer da immer noch so zustieg.

Mit als eine der letzten Passagiere konnte ich eine nette Dame ausmachen und sagte so im Stillen: "Mein rechter, rechter Platz ist frei - ich wünsche mir genau dich herbei." Aber die Reihe der Passagiere vor ihr war lang und nun musste ich dann doch etwas bangen, ob mein Wunsch denn wenigstens einmal in Erfüllung gehen würde.

Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an - die Leute schauten, bewegten sich zögerlich zu ihren Plätzen, aber nun waren alle vorbei ... würde sie nun wirklich in meiner Reihe sitzen? Tatsächlich, sie stellte ihr Handgepäck auf den SItz neben mir und grüßte mit einem freundlichen "Hallo!". Als Gentleman bat ich ihr selbstverständlich an das Handgepäck zu verstauen.

Ich räkelte mich hinaus in den Gang, nahm ihren Koffer und packte ihn in das Gepäckfach. Völlig überrascht spürte ich ihre Hände, die mich am Rücken stützen. Ich blinzelte zu ihr hinüber: "So, geschafft - möchtest du lieber den Fenster- oder Gangplatz?" "Ich würde gern den Fensterplatz nehmen, wenn du nichts dagegen hast", erwiderte sie. Keineswegs hätte ich ihr diesen Wunsch verwehrt.  

Als bald ging es dann auch los - der erste Service mit einem Getränk und einem Snack war vorüber und wir waren irgendwie schon richtig drinnen in unserem Small-Talk. Dann dimmte sich das Licht in der Kabine, der geschäftige Trubel legte sich und es wurde ruhiger. Ich beobachtete sie, wie ihr die Augen mit dem Blick auf die untergehende Sonne zu vielen, und auch ich wurde daraufhin ein wenig müde und schloss meine Augen.

Halb in meinem Traum wachte ich auf, als ich fühlte wie ihr Kopf auf meine Schulter rollte - aber ich empfand es als angenehm, schloss meine Augen wieder und tat so als hätte ich nichts mitbekommen. Ich kehrte zurück in meinen Traum und wahr völlig entspannt und genoss die Zeit.

Als ein Ruck durch das Flugzeug ging wachten wir jedoch beide wieder auf - sie schaute mich etwas verdutzt an: "Oh, sorry - habe es mir da wohl bei dir auf der Schulter gemütlich gemacht." "Keine Sorge, ich hoffe doch es war angenehm", und lächelte zu ihr zurück. "Darf ich es mir denn dann nochmal gemütlich machen?" "Klar doch, immer zu." Da ich es sehr genoss ihren Kopf auf meinen Schultern zu haben und sie darüber hinaus auch ein sehr tolle Parfum trug, triggerte dies alle meine Sinne.

Sie klappte die Armlehne zwischen uns hoch und drehte sich in meine Schulter hinein und machte es in der Tat richtig gemütlich. Ich war baff ... so viele Meilen geflogen, und dann jetzt direkt das volle Programm. Wenig später legte sich dann auch noch ihre Hand auf meinen Oberschenkel und ich verlor ein wenig meinen Verstand. "Tschhhhh ..." hörte ich leise von ihr. "Lass uns gemeinsam ein wenig träumen!"

Leichter gesagt als getan - aber träumen konnte ich jetzt nicht mehr - meine Pump lief und eine Sinne zu 150% angesprochen. Ich fühlte mich wie im Film und wollte es erst gar nicht wahr haben. Trotzdem schloss ich meine Augen in der Hoffnung doch ein wenig zu entspannen. Sie schlug die Decke, die sie sich über ihre Beine gelegt hatte nun auch über mein und da saßen wir, gemeinsam, eng umschlungen.

Sie hatte es raus und ich glaube sie wusste genau wie sie mich spielen konnte - ihre Hand begann unter der Decke meinen Oberschenkel zu streicheln. Ich verkrampfte etwas vor spontaner Erregung, was ihr nicht entging. "Hey, entspann dich Süßer, ... du machst mich gerade so richtig heiß." Ich musste verdutzt drein geblickt haben, denn ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Mein guter Freund indes wuchs zu seiner wahren Größe heran, und es dauerte nun bestimmt nicht mehr lange, bis sie es auch bemerkte, während sie mit der Hand über meinen Oberschenkel fuhr. "Na, macht dich das an? An was denkst du gerade?" Ich stammelte nur noch und bekam keinen richtigen Satz mehr zusammen. Sie legte ihre Hand in meinen Schritt und hatte ihn dann auch direkt im Griff.

Dann öffnete sie geschickt meinen Gürtel und die Knopfleiste meiner Jeans und glitt mit ihrer Hand in die Hose. Ich verkrampfte im Sitz. Um uns herum war es weiterhin Dunkel - die sonne komplett untergegangen und alle anderen Passagiere wohl am schlafen. Sie begann mein gutes Stück unter der Decke nun zu massieren - ich zuckte etwas, als die ersten Lustblitze durch meinen Körper schossen. Sie richtete sich derweil auf und legte einen Finger auf meine Lippen und flüsterte mir ins Ohr: "Pssst, .... wenn du es genauso sehr willst wie ich, dann lass uns doch mal nach hinten gehen." Was sollte ich wohl tun - klar, ja ... 

Ich schloss meine Hose, half ihr aus der Sitzreihe heraus und sie führte mich ganz ans Ende der Kabine. Dort drehte sie sich herum, nahm meinen Kopf mit ihren beiden Händen und führte ihn zu ihren Lippen. Wir küssten uns, ließen unsere Lippen und Zungen miteinander spielen. Meine Hände fuhren ihren Körper hinunter und ich griff kräftig nach ihren Pobacken. Ich war auf 180 und konnte immer noch nicht glauben in diesem Film zu sein.

Sie öffnete die Tür zu einer der Toiletten und zog mich hinter ihr hinein. Geschickt schloss sie die Tür und verriegelte sie in einem Zug. Sie schwang sich mit ihrem Hintern auf das kleine Waschbecken und wir setzten unseren innigen Kuss fort. Dabei nahm sie nun meine Hand und führte sie in ihren Schoss, unter ihren Rock ... und ich staunte nicht schlecht. Sie hatte nichts drunter, und bereits komplett feucht. 

Ich begann nun auch sie zu reiben, und sie stöhnte mir kräftig entgegen. "Mensch, du machst mich so geil, .... leck mich!" Das ließ ich mir nun nicht zweimal sagen. Ich kniete mich vor sie, öffnete ihre Beine und begann sie zu küssen und dann intensiv zu lecken. Sie krallte sich mit ihren Fingern in meine Haare und drückte meinen Kopf nun kräftig in ihren Schoss. Ein eindeutiges Zeichen, nun auch die Finger mit hinzuzunehmen um sie so richtig zu verwöhnen.

"Ja, mach weiter so ...." stöhnte sie mit der Geräuschkulisse des Flugzeugs im Hintergrund. Mich machte das selbst tierisch geil, sie so dort vor mir zu sehen. Ich merkte wie sie mir ihre Hüfte bewußt und in Schüben entgegen schob bis zu dem Moment wo sie selbst ein wenig zu verkrampfen schien. Ich steigerte meine Spiel mit der Zunge und meinen Fingern nochmal um eine Stufe und merkte, wie nahe sie wohl ihrem Höhepunkt sein musste.

Ihr Stöhnen wurde lauter und heftiger, bis sie mit mit einem bebenden Körper direkt vor mir kam. Sie führte daraufhin meinen Kopf hinauf zu ihr, wo sich unsere Lippen trafen. "So, bitte nimm mich jetzt, ich will dich in mir spüren." Ich öffnete meine Hose, sie viel hinunter und brachte sie auf dem Waschbecken ein wenig in Position. Während wir uns wieder innig küssten drang ich in sie ein - ein wohlig warmes Gefühl. Es durchfuhr meinen Körper durch und durch.

Mit leichten Stößen begann ich sie zu nehmen - währenddessen konnte ich nicht ablassen sie weiter zu küssen. Unsere Bewegungen wurden schneller - dabei zog sie mich nun intensiv an sich. Ich merkte, dass es nun auch bei mir nicht mehr lange dauern würde. Ich spielte ein wenig mit der Geschwindigkeit und dem Rhythmus. Das schien auch sie nochmals zu einem Höhepunkt zu bringen. Eng mit ihr umschlungen setzte ich zu meinen finalen Bewegungen an, als ich mit einer unglaublichen Gefühl kam.

Wir küssten uns weiter - ihre Lippen waren einfach zu herrlich. Wir richteten uns wieder so einigermaßen her und verließen den Ort des Geschehens und machten uns wieder auf in unsere Sitzreihe. Sie zwängte sich wieder auf den Platz am Fenster, Nahm die Decke und legte sie wieder über unsere Beine. Ihr Kopf war wieder auf meine Schulter und ihre Hand auf meinem Oberschenkel.

"Du sagst mir, wenn du wieder kannst, wir haben noch 6 Stunden Flug vor uns, und ich möchte das mit dir genießen", flüsterte sie mit einer überaus erotischen Stimme in mein Ohr. Wir dösten kurze Zeit später ein ... und ja, wir saßen in der Tat erst eine knappe Stunde im Flugzeug - das meiste der Strecke lag noch vor uns!
********ig69 Frau
665 Beiträge
Ohlalaaaaaa.....!!! Welch heisser Ritt in den Wolken.

Also, ich bin ja noch nie geflogen...... *nachdenk*
****PDM Mann
1.027 Beiträge
Schöne Story. Bin schon oft genug und viel geflogen. Vielflieger sozusagen. Aber ganz hinten in der Holzklasse hat man nicht mal Platz sich umzudrehen in der Kabine. Selbst in der Businessklasse ist es verdammt eng. Zu zweit darin...fast unmöglich. Aber man soll nicht nie sagen 🤣🤣👍👍
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