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Macht der Fetisch einen Menschen introvertiert oder einsam ?

Macht der Fetisch einen Menschen introvertiert oder einsam ?

Dauerhafte Umfrage
**ja Frau
2.892 Beiträge
Themenersteller 
Macht der Fetisch einen Menschen introvertiert oder einsam ?
Bei vielen Themen zu Fetisch A-Z wird zwar ein Mensch gesucht, um welchen Fetisch, welche Neigung oder Vorliebe auch immer auszuleben.
Aber es entsteht oftmals der Eindruck, dass eher ein/e Statist/in gesucht wird, die möglichst 1:1 zu der eigenen Vorstellung passt.

Manchmal sind anscheinend sogar wir User/innen als Leser vollkommen ausreichend, andere Sichtweisen, Meinungen oder überhaupt ein Kommentar ist eher unerwünscht.
Männer schwelgen lieber in Fantasien, statt zur Kenntnis zu nehmen, dass Frauen andere Bedürfnisse oder Meinungen zum Thema haben.
Geht es im Prinzip gar nicht um die Erfüllung der Fantasien ?
*********vious Frau
196 Beiträge
Meiner Meinung nach wäre eine anders formulierte Fragestellung besser, wenn "ja" Und "nein" als Antwortmöglichkeiten vorgegeben sind, nämlich: "Kann der Fetisch einen Menschen introvertiert/einsam werden lassen?"

Dass es Menschen gibt, die gerade wegen ihrem Fetisch eher extrovertierter sind und u.U. gerade auch deswegen mehr Kontakte knüpfen (e.g. Fetisch/BDSM Veranstaltungen, Fetisch/BDSM Stammtische, Fetisch/BDSM Websites und zu gehörige Gruppen/Foren etc.) sollte trivial sein.

Ebenso möglich wäre auch eine Entwicklung in Zurückgezogenheit/Einsamkeit und damit einhergehen introvertiertes Verhalten.

Beide Möglichkeiten sind also denkbar.
Worauf es ankommt, ist aus meiner Sicht der psychologische/soziale Hintergrund der mit dem Fetisch einhergeht. Kommt man als Mensch aus einem sozialen Umfeld, wo man schon mal Berührungspunkte mit dem Thema hatte und dort auf Menschen getroffen ist, die mit dem Thema respektvoll und offen umgegangen sind, so hat man positive Erfahrungen gesammelt. Dementsprechend kann man sich dann sicherer fühlen, wenn man an sich selber dann Fetisch(e) entdeckt und ist fähig dazu diese zu auszudrücken/auszuleben. Habe ich in meinen Leben aber mit diesem Thema immer nur Scham verbunden, weil zum Beispiel meine Eltern immer schon über "die Perversen" geschimpft haben, wenn mal wieder ein Artikel über ein BDSM-Studio in der Boulevardpresse erschienen ist, so hat man bereits im Kindesalter negative Erfahrungen gesammelt. Dementsprechend könnte diese Scham dann internalisiert werden, sobald man bei sich Fetisch(e) entdeckt und man versucht dann eventuell diese zu ignorieren/zu unterdrücken.

Desweiteren wäre hier die Interpretation des Wortes Fetisch auch sehr wichtig. Häufig wird dieses genutzt um eine besonders stark ausgeprägter Vorliebe anzugeben, ohne aber einen tatsächlichen Fetisch zu meinen, der ja per Definition ein sexueller Stimulus ist, der obligat zur sexuellen Befriedigung ist.

Ist Letzteres der Fall, kann das auch wieder zu Introvertiertheit und Einsamkeit führen. Braucht man einen bestimmten Stimulus um sexuelle Befriedigung zu erlangen, so ist man eben innerhalb einer Partnerschaft (auch wenn diese dann rein sexueller Natur wäre) auf das Wohlwollen des Gegenübers im Hinblick auf den Fetisch angewiesen, was spätestens bei ausgefalleneren Fetischen (e.g. Natursekt, Kaviar, Windeln) auch so manch sexuell erfahrenen Menschen abschrecken kann und zu negativer, be(ab)wertenden oder gar verurteilenden Reaktion des Gegenübers führen kann.
*********issy Mann
2.383 Beiträge
Zunächst mal sei erwähnt, das der Begriff "Fetisch" in unserer Gesellschaft mittlerweile überstrapaziert ist. Oft geht es um Vorlieben und es wird von einem Fetisch gesprochen.

Ein echter sexueller Fetisch dominiert die betroffene Person und läßt kaum Alternativen zur Lusterfüllung zu. Menschen mit Fetischismus sind unter Umständen ohne ihren Fetisch nicht zu sexueller Betätigung fähig.

Wenn der/die Partnerin dafür Verständnis hat, und den Fetisch in das Sexualleben mit integrieren kann, wird wohl niemand einsam. Wenn der/die Partner(in) kein Verständnis dafür aufbringen kann und seine eigene Wege geht, ist wohl die Gefahr der Vereinsamung gegeben.
********zarr Mann
110 Beiträge
Einerseits denke ich, dass ein Fetisch (ja ich möchte gerne in meinem Latex-Outfit richtig schwitzen) leider allzuoft den ersten Kontakt verhindert. Aber es ist nunmal ein Filter dafür, ob andere selbst dafür bereit sind, sich anderen zu öffnen. Mir ist ein/e Sub mit einem echten Fetisch wesentlich lieber, als jemand, der/die selbst nicht weiss, was er/sie will...
**ja Frau
2.892 Beiträge
Themenersteller 
Danke DarkAndDevious für Deinen *spitze* tollen Beitrag zum Thema

Habe ich in meinen Leben aber mit diesem Thema immer nur Scham verbunden, weil zum Beispiel meine Eltern immer schon über "die Perversen" geschimpft haben, wenn mal wieder ein Artikel über ein BDSM-Studio in der Boulevardpresse erschienen ist, so hat man bereits im Kindesalter negative Erfahrungen gesammelt.

Führt die Pubertät und das Lösen von der elterlichen Sorge nicht gerade dazu, sich seine eigenen Meinungen und Werte zu bilden, und zwar oft völlig konträr zu elterlichen Werten ?

so ist man eben innerhalb einer Partnerschaft (auch wenn diese dann rein sexueller Natur wäre) auf das Wohlwollen des Gegenübers im Hinblick auf den Fetisch angewiesen, was spätestens bei ausgefalleneren Fetischen (e.g. Natursekt, Kaviar, Windeln) auch so manch sexuell erfahrenen Menschen abschrecken kann und zu negativer, be(ab)wertenden oder gar verurteilenden Reaktion des Gegenübers führen kann.

Sollte ein Mensch, der Freude an KV, Windeln oder ähnlichen Fetischen, Vorlieben oder Neigungen hat, nicht in der Lage sein, negative Kritik oder Meinungsäußerungen umzukehren, indem ein neuer Blick auf die Sachlage eröffnet wird ?
Zumindest in dem Moment, wo es sich lohnen könnte, weil Sympathie oder mehr erkennbar ist.
Es liegt sicherlich nicht jedem Menschen *klugscheisser* der Gesellschaft zu vermitteln, wie toll oder im Prinzip harmlos Fetisch A-Z ist.

Aber je mehr ich selbst von der Norm der Meinungen und gesellschaftlichen Vorstellung abweiche, desto eher liegt es auch an mir selbst Verständnis und die Basis einer breiteren Mehrheit zu schaffen.

Der erste Schritt bin jedoch immer ich selbst ......
Ich muss von dem, was ich möchte und lebe, positiv überzeugt sein.



Dann reagieren auch außenstehende Menschen positiv oder es regt zumindest zum Nachdenken an.
*******_man Mann
4.402 Beiträge
Ich glaube, dass die Männer den Fehler machen, auf die Vorliebe fixiert eine(n) Sex-Partner(in) finden zu wollen. Die Kontaktbemühungen hier sind allgegenwärtig: "Suche Frau, die [dies und jenes mit mir anstellt bzw. dafür zur Verfügung steht]."

Die Frauen halten meist mit ihren Vorlieben mehr hinter dem Berg, weil ihnen viel wichtiger ist, dass der Mensch der richtige ist. Haben sie den Eindruck, er könnte es sein, kommen sie (hoffentlich) mit ihren Vorlieben und Wünschen aus der Deckung. Aber sie suchen nicht irgendeinen Mann, der dies oder jenes mit ihnen umsetzt.

Durch diese unterschiedlichen Zielsetzungen kommen die Paare schlecht zueinander.

Ich verstehe schon die Männer. Sie haben es oft schwerer, überhaupt jemanden zu finden. Warum dann die Mühe auf jemanden verschwenden, der ganz andere sexuelle Wünsche hat?

Aber es hilft nichts.

Meine Erfahrung, die in keinster Weise richtungsweisend sein muss, ist, dass aus einer liebesvollen und sexpositiven Verbindung viel leichter auf die gegenseitigen Wünsche zugegangen werden kann, als den Anfang mit "Mein Club, mein Fetisch, mein Tabu" zu versuchen. Deshalb empfehle ich jedem Mann, zuerst das Herz der Frau zu erobern und, wenn nicht schon von ihr danach gefragt wurde, dann die "besonderen" Wünsche zu offenbaren. Mit Empathie und Verständnis für Unsicherheit bei Unerfahrenheit.

Umgekehrt haben es Frauen auch nicht immer leicht. Ein unempathischer Grobmotoriker wird eher nicht in der Lage sein, wohldosiertes Spanking inklusive des erotischen Touches zu bieten, wenn er dafür keine Antennen hat. Die Gefahr des reinen Verprügeltwerden ist dann für die Frau recht hoch. Aber ich denke, Frau wird wissen, wie sie das rechtzeitig in Erfahrung bringt.
****Bln Mann
592 Beiträge
Introvertiert oder extravertiert wird man doch nicht, das ist man ... und erst recht nicht durch Vorlieben.
Einsamkeit hat auch nichts mit Introvertiertheit zu tun. Introvertierte fühlen sich nicht einsam, wenn sie alleine sind. Das sind auch unterschiedliche Dinge.

Also bitte auch dies nicht, wie die Begriffe Fetisch und Vorliebe, wild zusammenwürfeln.
**ja Frau
2.892 Beiträge
Themenersteller 
Die Frauen halten meist mit ihren Vorlieben mehr hinter dem Berg, weil ihnen viel wichtiger ist, dass der Mensch der richtige ist.

Für eine Partnerschaft / Beziehung muss sehr vieles stimmig sein.

Aber nicht klar und deutlich einen Fetisch zu benennen wird auch nicht Zielführend sein, da Liebe zwar vieles möglich macht, aber nicht mit einer echten Veranlagung und dem Teilen eines Fetisch vergleichbar ist.

Jeder Mensch kann ...

pissen
Schuhe tragen
die Toilette benutzen oder auch nicht
Schmerzen zufügen
im Bällebad liegen
Windeln anziehen

aber genießen oder mit Genuß geben wird es nur der Mensch mit dem dazu passenden Faible
*****boy Mann
109 Beiträge
Introversion hat mehrere mögliche Ursachen, nämlich Genetik (man wird als introvertiert geboren)
oder durch frühkindliche Prägung und Erfahrungen. Unterdrückung und Mißachtung sind solche
lebenslang prägende Erfahrungen.

Und Andersartigkeit, leben außerhalb der "Normen" (Wer stellt sie eigentlich auf?) werden gerne
als "pervers" gebrandmarkt.

Ein Fetisch konnte in vor-Internet-Zeiten eher einsam machen als heute. Der oder die Betroffene
lernt schnell, dass er/sie nicht der einzige Mensch ist, der so empfindet. Heute hat man die Möglichkeit Kontakt zu Leuten zu bekommen.
*****tto Mann
3.723 Beiträge
Zitat von *******_man:
Die Frauen halten meist mit ihren Vorlieben mehr hinter dem Berg, weil ihnen viel wichtiger ist, dass der Mensch der richtige ist. Haben sie den Eindruck, er könnte es sein, kommen sie (hoffentlich) mit ihren Vorlieben und Wünschen aus der Deckung. Aber sie suchen nicht irgendeinen Mann, der dies oder jenes mit ihnen umsetzt.

Das ist so einfach nicht richtig. Kürzlich gab es in einem der Joy-BDSM-Foren eine Umfrage wie wichtig bestimmte Praktiken sind, die war glaube ich von M_Brody, aber da kann ich mich auch irren. Besonders bei Frauen die sich selbst als devot oder eher devot betrachten waren ganz bestimmte Praktiken wichtig und maßgeblich dafür, ob es überhaupt für eine Beziehung mit Herrn XYZ ausreicht, oder eben nicht.

Abgesehen davon ist das mit den Fetischen, oder der Lust auf das eher ungewöhnliche ein alter Hut.
Das Sprichwort 'Stille Wasser sind tief' dürfte zumindest ausdrücken, daß Menschen die leidenschaftlicher sind als andere damit im Regelfall nicht gerade hausieren gehen, sich also demnach eher introvertiert verhalten. Auch in den Foren hier gibt es ja sehr schnell mal Kontra, also genau dort wo sich jene Austausch erhoffen, um plötzlich unerwarteter Weise von anderen "perversen", die aus den selben Gründen hier sind und plötzlich zu Moralaposteln mutieren angegriffen zu werden.

Nicht der Fetisch oder die Leidenschaften sind dafür verantwortlich, sondern die Ächtung die Leute erleben, die sich offener als andere äußern, welche sich das so niemals trauen würden aber dafür sehr gerne andere für deren Gesinnung möglichst öffentlich verurteilen. Die Moralapostel mit den erhobenen Zeigefingern sind jene, die andere zur Introvertiertheit nötigen und auch in den Foren dafür sorgen, daß zu vielen interessanten Themen gar keine threads veröffentlicht werden.

Zitat von **ja:
Geht es im Prinzip gar nicht um die Erfüllung der Fantasien ?
Ich gehe davon aus, daß die Meisten sich aus den zuvor genannten Gründen gar nicht trauen viele ihrer Phantasien anzusprechen oder gar umzusetzen. Es gibt allerdings auch Phantasien, die gar nicht umsetzbar wären, oder bei denen man für deren Umsetzung nicht bereit wäre die Verantwortung zu übernehmen.
*******omW Frau
973 Beiträge
Nein ganz im Gegenteil man lernt erst recht Menschen kennen Praktischerweise sogar die richtigen .
******ger Mann
260 Beiträge
Aus meiner eigenen Erfahrung habe ich gelernt, mich mit meinem Denken und Handeln nicht zu verstecken, bzw. das für mich zu behalten und etwas zu suchen was man nicht finden kann.

Zumindest über seine eigenen Neigungen oder „seinen Fetish“ zu reden, eröffnet neue Kontakte und wie in meinem Fall, zur richtigen Partnerin.
Zugegeben, man kann nicht mit jedem Menschen über alles reden, dazu benötigt Mann im Vorherein schon etwas Gespühr. Wenn aber alles passt, dann kann es schon mal befreiend sein, nur schon mit jemand fremdes darüber zu reden, sinieren oder schwärmen. Grundsätzlich muss man aber selber mit sich im „Reinen“ sein und sich nicht als „abnormal“ oder „anderstartig“ sehen. Es bedarf aber auch der Rücksicht, dass nicht alle Leute dann wirklich alles wissen wollen. Im Idealfall kommt es dann dazu, dass Mann sein „Gegenstück“ findet.
**ja Frau
2.892 Beiträge
Themenersteller 
Man kann schon, wenn das dazu nötige Selbstbewusstsein vorhanden ist
auch in aller Öffentlichkeit *stammtisch* über KV sprechen.
Ob das dann sinnvoll ist oder eher nicht, mal völlig außer Acht gelassen.

Auch auf einem BDSM Chatter Stammtisch wird die Nachfrage: ob jemand weiß, wo der Toilettensklave zu finden sei oder ihn jemand persönlich kennt, mit wenig *panik* bis keinerlei Respekt *pfui* vor dem Menschen als solchem reagiert.

Toleranz und Akzeptanz scheint eine sehr einseitige Sachlage zu sein für manche Menschen.
********zarr Mann
110 Beiträge
Danke für Deinen letzten Satz!!! Da sprichst Du mir wirklich aus dem Herzen!
Ich hätte nie geglaubt, so viele unentspannte/intolerante Menschen dort zu finden, wo wir doch alle auf "abseitigen Pfaden wandeln"....
Ein freundliches "Nö Du, das passt nunmal nicht", muss offenbar zumeist mit einer persönlichen Beleidigung unter der Gürtellinie begleitet werden.
**ja Frau
2.892 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe ihn leider nicht gefunden *lach* sonst hätte ich ihn den Damen natürlich gerne vorgestellt.
Es wären nicht die ersten Frauen, die ihre Meinung ändern, wenn Mann *waschbrett* vor ihnen steht, ohne dass sie wissen, was sein Fetisch ist.
**dG Mann
1.880 Beiträge
Wie heißt es so schön, "die Dosierung macht das Gift".

Ich denke nicht das ein Fetisch einsam oder Introvertiert macht. Ich meine es ist stark davon abhängig wie ausgeprägt, wie das Verlangen danach und das Soziale Umfeld im nahen (Partner(in) ) oder Freundeskreis ist. Ein wenig ist es natürlich davon abhängig was es für ein Fetisch ist und wie toleriert er ist. Wenn jemand unbedingt auf Damenfüße steht, ist das einfach das auszuleben als eine Vorliebe für KV.

Muss jemand sich sehr verstellen oder eine wünsche stark unterdrücken, hat das irgendwann auch Einfluss auf seine Persönlichkeit. Es gibt menschen die innerlich total zerrissen sind, aber nach Außen viele Bekannte haben, gern gesehen und beliebt sind.

Aber auch das ungenierte auslegen von einem Fetisch muss nicht zwangsläufig heißen das diese Menschen ausgleichen sind.
***13
35 Beiträge
Ich habe das große Glück, dass ich einen Partner gefunden habe, der meine fetische und Kinks teilt bzw kann ich meine Kinks auch mit anderen Menschen ausleben. Wir haben eine offene Beziehung, dementsprechend ist das mit den anderen Leuten okay
Aber ich merke immer wieder, wie traurig und einsam es ihn macht, dass seine fetische so selten von Frauen geteilt werden, weshalb es für ihn sehr schwer ist eine f+ zu finden. Er stößt die ganze Zeit auf Ablehnung oder traut sich gar nicht, wirklich das anzusprechen. Mich stört das zu so einem großen Teil, dass ich ihm mittlerweile bei der Suche helfe und meinen "tittenbonus" dafür einsetze 😅
*****_67 Frau
4.358 Beiträge
@***13

Wie hilft ihm dein Tittenbonus eine Freundschaft + zu bekommen??

Das ist nicht ironisch gemeint sondern wirklich interessiert.
**ja Frau
2.892 Beiträge
Themenersteller 
Wie hilft ihm dein Tittenbonus eine Freundschaft + zu bekommen??

Viele Frauen helfen Ihrem Bekannten, Freund oder Partner, mit Frauen in Kontakt zu treten.
Im Swingerclub oder an sonstigen Orten kannst du es live erleben.
Eine sehr unangenehme Art, wie ich finde.
****an Mann
3 Beiträge
Zitat von ***13:
Ich habe das große Glück, dass ich einen Partner gefunden habe, der meine fetische und Kinks teilt bzw kann ich meine Kinks auch mit anderen Menschen ausleben. Wir haben eine offene Beziehung, dementsprechend ist das mit den anderen Leuten okay
Aber ich merke immer wieder, wie traurig und einsam es ihn macht, dass seine fetische so selten von Frauen geteilt werden, weshalb es für ihn sehr schwer ist eine f+ zu finden. Er stößt die ganze Zeit auf Ablehnung oder traut sich gar nicht, wirklich das anzusprechen. Mich stört das zu so einem großen Teil, dass ich ihm mittlerweile bei der Suche helfe und meinen "tittenbonus" dafür einsetze 😅

Verstehe ich das richtig? Du kannst deine Fetische mit ihm ausleben, er seine aber nicht mit Dir?
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