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36 Monate /01

36 Monate /01
Immer wieder sah Ralf auf die Uhr. Die Zeit wollte nicht vergehen. Er wollte auf keinen Fall zu spät kommen und so war er viel zu früh auf dem Rathausplatz eingetroffen. Um 16.00 h war er mit einer Sandra und einer Tanja im Café Eulenspiegel verabredet, und jetzt war es erst 15.25 h!

Doch auch die 25 Minuten vergingen und pünktlich um 16 Uhr betrat er das Cafe und fragte an der Theke nach Sandra, so wie es vereinbart worden war. Die Bedienung zeigt ihm die Richtung:
"Gehen sie hier durch den Gang, in den hinteren Teil des Raumes, am Tisch ganz hinten links erwarten sie schon zwei Damen!"

Ralf ging durch das Café wie ihm beschrieben war, fand den Tisch und begrüßte die beiden Frauen:
"Guten Tag, ich bin der Ralf."
"Guten Tag, ich bin Sandra, und das da ist Tanja."
"Guten Tag, setz dich doch!"

Ralf setzte sich und Sandra, die Dunkelhaarige, eröffnete das Gespräch:
"So, du willst Dich also von uns verschließen, keusch halten lassen?"
"Äh ... ja."
"Dann erzähl' doch einmal, warum, was dich dazu bewegt!"
"Also ja, das ist so ..."

Und dann erzählte Ralf, dass er in einer Beziehung war, in der ihn seine Freundin verschlossen, keusch gehalten hatte. Dass das aber mehr ein Spiel gewesen war, das ihnen beiden Spaß gemacht hatte. Aber jetzt war die Beziehung in die Brüche gegangen, seine Freundin hatte sich von ihm getrennt. Und jetzt fehlte ihm zwar der Sex, aber für eine neue Beziehung fühlte er sich noch nicht frei genug im Kopf.

"Und jetzt wichst du dir jeden Tag einen herunter und bist doch nicht zufrieden damit?"
"ja, so ungefähr."
"Und möchtest dich verschließen lassen, damit du zum einen nicht mehr wichsen kannst und andererseits sich ab und zu eine Frau um deinen Zipfel kümmern muß, da der ja auch gewaschen werden muß?"
"Äh ... ja."

Jetzt übernahm Tanja:
"Also, da bist du bei uns schon richtig. Wir sind fünf Mädels und haben das schon öfter gemacht, also einen Mann keusch gehalten. Aber wenn du das möchtest, dann nach unseren Regeln!"
"Äh ... ja, und die wären?"

"Wir machen einen Vertrag. Über zuerst einmal 36 Monate, also drei Jahre. Du sollst ja auch etwas haben davon. Und wir fünf auch. Wir möchten nicht erst alles in die Wege leiten, uns organisieren, und nach einem viertel oder einem halben Jahr schmeißt Du hin, weil du die Lust verloren hast. Oder doch wieder eine Freundin hast."

"Hmmm ..." Ralf wußte nicht, ob er das alles gut fand.

"Über die Vertragsdetails sprechen wir später," fuhr Tanja fort, "jetzt nur einmal so viel: Wir verlangen von dir eine Kaution."
"Äh, vieviel?"
"18.000 €."

"Acht-zehn-tausend?" Ralf war gelinde gesagt entsetzt.

"Kann ich mir schon denken, dass dich das jetzt geschockt hat. Und du die 18.000 € gar nicht hast. Aber wir haben da schon eine Lösung. Wendy, also eine von uns fünf, arbeitet bei der Sparkasse und vermittelt Dir einen Kredit über die 18.000, rückzahlbar in 36 Monatsraten. Das kostet Dich dann im Monat so ungefähr 550 €. Von den 18.000 Kaution nehmen wir jeden Monat 500€ wieder weg. 200 nehmen wir fünf uns dafür, dass wir die Arbeit mit dir haben und 300 geben wir dir jeden Monat zurück. Die Sache belastet Dich also im Monat nur mit 250 €, und das muß es dir doch wert sein. Eine Domina koste dich mehr."

"Hmm ... ja."

"Wenn du allerdings hinschmeißt, aussteigen willst, bevor die 36 Monate rum sind, dann verfällt die Kaution, wir behalten dann den Rest. Aber den Kredit bei der Sparkasse mußt du trotzdem abzahlen. Das wäre also dann wirklich nicht so gut für dich."

Um es jetzt kurz zu machen, die drei untehielten sich noch eine Weile und nach einer knappen Stunde verblieben sie so, dass sich Ralf überlegen wollte, ob er sich auf so eine Sache einläßt. Und wenn er sich dazu entschließen würde, würden sie sich in einer Woche oder vierzehn Tagen wieder treffen und das Weitere besprechen.

Fortsetzung folgt also wieder.
Falls sich Ralf auf das Angebot einläßt .*g*

**************************************************
So, es gibt doch wieder eine Geschichte, eine Keuschheitsgürtelgeschichte.
Und ich bitte die Moderatoren, den Thread wieder auf "privat" und "FSK18" zu stellen, denn man weiß ja nie, wie sich etwas entwickelt."

tassilo
***************************************************
*****3_M Mann
848 Beiträge
Schöne neue Geschichte, danke Tassilo fürs Schreiben...
*******700 Mann
2.110 Beiträge
Ich finde das ganze sehr fragwürdig
*****raf Mann
169 Beiträge
Sehr schöner Anfang, ich bin schon sehr gespannt - hoffentlich hat Ralf den Mut *gg*
Wär blöd wenn nicht.
Wäre die Geschichte schon zu Ende bevor sie angefangen hat.
*gruebel*
36 Monate / 02
Wie wir alle gehofft haben, hat Ralf sich doch dafür entschieden, sich von den 'fünf Mädels' verschließen zu lassen, und warr jetzt, 14 Tage später wieder auf dem Weg ins Café Eulenspiegel. Heute traf er dort auch die anderen drei Frauen an und man saß zu sechst um einen Tisch in der hinteren Ecke des Lokals.

Sandra eröffnete wieder das Gespräch und stellte die drei, die Ralf noch nicht kannte vor:
"Das da ist Wendy, von der du ja schon gehört hast, und die bei der Sparkasse arbeitet."
"Guten Tag, Wendy."
"Guten Tag Ralf."
"Das daneben ist Vanessa, die erbeitet in einer Anwaltskanzlei, kennt sich also in juristischen Sachen aus."
"Vanessa."
"Ralf."
"Und neben Vanessa, das ist Ulrike. Die ist Ärztin mit einer eigenen Praxis, bei ihr bist du in jedem Fall gut aufgehoben."
"Guten Tag Ralf."
"Guten Tag, Ulrike. Ich darf doch Ulrike sagen oder soll ich Frau Doktor sagen?"
"Nein, Ulrike ist svhon o.k."

Dann übernahm Vanessa das Gespräch:
"Also, du willst dich jetzt für drei Jahre von uns verschließen lassen?"
"Ja."
"Dann solltest du dir darüber im Klaren sein, dass du dann drei Jahre lang deinen Schwanz nicht mehr in die Finger bekommen wirst!"
"Äh ... ?"
"Wir ziehen das nämlich durch. Du bekommst deinen Keuschhalter von uns angelegt, aber selbst keinen Schlüssel. Du wirst in regelmäßigen Abständen von einer von uns aufgeschlossen, gewaschen und ggf. rasiert. Und bevor wir dich aufschließen bekommst du die Hände gefesselt, und erst wenn der Keuschhalter wieder dran ist nehmen wir dir die Fesseln wieder ab!?"

"Ja aber, im Notfall oder wenn ich zum Arzt muß?"
"So einen Notfall, dass der Keuschhalter sofort ab muß gibt es nicht, und wenn du zum Arzt mußt kann dich Ulrike versorgen. Und wenn du lieber zu deinem Hausarzt gehst oder einen Facharzt brauchst, dann geht eben eine von uns mit."

Uff, das war ja heftig, dache Ralf, aber jetzt einen Rückzieher machen? Nein, das kam jetzt nicht mehr in frage. Aber Vanessa war noch nicht fertig:

"Aber du mußt dir keine Sorgen machen, in den drei Jahren wirst du zwar deinen Schwanz nicht mehr selbst in die Finger bekommen, aber wir werden dir schon immer wieder einmal einen Orgasmus verschaffen, dich dann abmelken."

"Oder dir einen ablutschen, wenn dir das gefällt," warf Tanja ein, "du mußt also nicht auf Sex an sich verzichten."
"Äh, ja, schon."

"Und damit das auch ein bisschen spannend bleibt, machen wir das mit der Würfelliste," fuhr Vanessa weiter fort.
"Was, äh, wie ist das mit der ... Würfelliste?" fragte Ralf interessiert.

"Also, du hast bei deinen Utensilien, die du dir noch anschaffen wirst, auch einen Würfel und einen Würfelbecher. Und jedes Mal, wenn du zu einer von uns zum Aufschluß kommst würfelst du. Läßt aber den Becher auf dem Würfel, so dass niemand sieht, was du gewürfelt hast. Dann bekommst du deine Fesseln angelegt und erst jetzt schaut die Aufschließerin, welche Zahl du gewürfelt hast. Und trägt die Zahl in die Würfelliste ein. Und wenn du zwanzig Punkte oder mehr erreicht hast melkt sie dich ab. Und zieht dann die 20 Punkte in der Liste wieder ab und das Spiel beginnt von vorne."

"Du weißt also erst wenn sie dich wichst, dass es soweit ist," fuhr jetzt wieder Tanja fort. "Und damit du es dir nicht vorher ausrechnen kannst gibt es noch eine besondere Regel: wenn du eine 'zwei' würfelst, wird die zwei nicht dazugezählt, sondern abgezogen. Wenn du also schon 19 Punkte auf der Liste hast, ist es zwar wahrscheinlich, dass du beim nächsten Aufschluß abgemolken wirst, aber eben nicht sicher, denn du könntest ja eine zwei würfeln."

Das Gespräch ist an diesem Tag noch nicht zu Ende, aber wie es weiter geht erfahren wir in der nächsten Fortsetzung. *g*
36 Monate / 03
"Aber jetzt," ergriff Sandra wieder das Wort, "sollten wir einmal über den Keuschhalter reden. Du hast uns ja am Anfang gesagt, dass du mit deiner Ex mit einem CB6000 experimentiert hast. Hast du den dabei, so wie ich dich darum gebeten habe?"

"Äh, ja." brachte Ralf das Säckchen hervor und legte es auf den Tisch.
"Darf ich?" fragte Sandra überflüssigerweise und öffnete schon das Säckchen, legte die Einzelteile auf den Tisch und die fünf Frauen begutachteten diese.
"Okeey, das ist ja alles Plastik,"stellte Vanessa fest.
"Ja, bis auf das Schloß," ergänzte Sandra. Und fuhr dann weiter fort:

"Also, ich denke, für den Dauerverschluß solltest du einen anderen Keuschhalter bekommen. Einen aus Metall mit Stäben. Damit mehr Luft und eventuell auch Wasser an deinen Schwanz kommt. Natürlich müssen die Stäbe so eng sein, dass du mit dem Finger nicht reinkommst. Und mit einem anatomisch geformten A-Ring, damit sich der Keuschhalter angenehm trägt." Offenbar kannte Sandra sich aus.

"Den CB6000 kannst du gerne behalten, den können wir dann zur Not hernehmen, wenn du z.B. fliegen mußt oder sonst irgendwo auf Metall am Körper untersucht wirst. Dann natürlch mit einem Plastik-Einmalschloß."

"Ja, o.k.," meldete sich jetzt Vanessa wieder, "aber vielleicht sollten wir jetzt einmal schauen, dass wir zu Potte kommen."
Sie hatte während der ganzen Zeit in ihrem Vertagsentwurf Notitzen gemacht, hier etwas eingefügt, und dort etwas gestrichen.
"Ich frage dich jetzt ganz offiziell, Ralf, möchtest du mit uns den Keuschhaltungsvertrag machen, so wie wir es besprochen haben?"
"Ja," sagte Ralf mit belegter Stimme, "ich möchte den Vertrag mit euch machen."

"Ja, aber erst unterschreibst du den Darlehensvertrag, den ich vorbereitet und mitgebracht habe." fuhr Wendy dazwischen und legte ihren Vertrag auf den Tisch.
Ralf sah zwischen den beiden hin und her.
"Ja, Wendy hat recht," stimmte Vanesa zu, "erst muß die Sache mit der Kaution fix sein."

Ralf holte tief Luft und setzte seine Unterschrift sieben Mal an die von Vanessa markierten Stellen in dem Darlehensvertrag. Die Mühe, zu lesen, was er da unterschrieb, macht er sich gar nicht mehr.

"So, dann hätten wir das," bemerkte Wendy und packte zufrieden ihren Vertrag weg.
"Und jetzt hier, unseren Vertrag, den brauchst du nur zwei Mal unterschreiben, unser und dein Exemplar," schob ihm Vanessa den anderen Vertrag hin.
Ralf unterschrieb zwei Mal, und damit war die Sache gebont.

Vanessa packte ihr Exemplar des Vertrages weg und Sandra übernahm wieder das Geschehen:
"So, und jetzt komm' mit mir und Tanja mit!"
Sie stand auf, nahm das Säckchen, in das sie wieder die Einzelteile des CB6000 gepackt hatte und ging voraus in Richtung der Toiletten. Ralf stand auch auf und folgte ihr, seinerseits gefolgt von Tanja.

Sandra ging voraus in die Damentoilette und blieb vor den Waschbecken stehen.
"Tanja, nimmst du ihn einmal?"
"Ja," nahm Tanja von hinten Ralfs Arme und zog sie ihm auf den Rücken.
Sandra aber öffnete Ralfs Gürtel, ließ ihm seine Hose auf die Knöchel fallen und zog ihm auch die Unterhose runter.

"Aber, wenn da jemand kommt!" entfuhr es Ralf.
"Das laß' nur unsere Sorge sein," beruhigte ihn Sandra, "erstens kommt jetzt niemand, das Café ist so gut wie leer, und zweitens haben die Frauen, die hier 'reinkommen könnten alle schon einen Schwanz gesehen."

Dann besah sie sich sein Gemächt.
"Schöner Schwanz ist das, und mit Mütze, also nicht beschnitten. Das gefällt mir besser. Und rasiert hast du dich auch schon. Na, dann passt ja alles."

Und damit legte sie Ralf den CB6000 an. Holte aus ihrer Handtasche ein anderes passendes kleines Vorhängschloß und verschloß damit den den Keuschhalter.
"Nicht, dass du noch einen weiteren Schlüssel zu deinem Schloß hast," erklärte sie. Und:
"So, Tanja, du kannst ihn wieder loslassen!"

Damit hatte Ralf jetzt nicht gerechnet, dass es so schnell gehen würde, dass er an diesem Tag schon verschlossen nach Hause gehen würde. Wenn er das gwußt hätte, hätte er vorher noch ...
Aber das war jetzt vorbei!

Die drei gingen wieder zurück ins Lokal und besprachen das weitere Vorgehen. Am Montag nach der Arbeit wollten sich Ralf und Sandra in der Stadt treffen und die nötigen Utensilien beschaffen. Und am kommenden Samstag wollten Ralf, Sandra und Tanja dann zu Meister Altschmied fahren, der Keuschhalter in Einzelanfertigung macht, und mit dem Sandra schon einen Termin ausgemacht hatte.

Fortsetzung folgt wieder ... *g*
36 Monate / 04
Über das Wochenende sortierte Ralf sich jetzt neu. Zwar hatte er mit seiner Ex ja schon mit dem CB6000 gespielt, ihn auch über mehrere Tage und Nächte getragen, so dass er das Gefühl beonders nachts, wenn sich die Erektionen einstellten schon kannte, aber, dass jetzt kein passender Schlüssel für den CB in für ihn erreichbarer Nähe war, das war doch neu.

Zwar hatte er am Samstag noch die fünf Handy-Nummern der Frauen bekommen, im Notfall könnte er also eine anrufen, und um Aufschluß bitten, aber das müßte schon ein sehr extremer Notfall sein, wenn er sich nicht lächerkich machen wollte. Und so saß er jetzt da am Sonntag beim Frühstück und besah sich seinen in der Röhre liegenden Schwanz.

Am Montag in der Arbeit war er dann wieder abgelenkt und und nach der Arbeit traf er sich mit Sandra in der Fußgängerzone.

"Wo fangen wir denn an?" fragte er sie.
"Also, wir brauchen eine Tasche für die ganzen Utensilien, ich denke, die sollten wir zuerst besorgen."
Eine geeignete Tasche fanden sie in einem Sportartikelgeschäft. Dann ging es weiter in den Erotic-shop.

Dort kauften sie ein Halsband und zwei Handfesseln, alles gut gepolstert, dazu noch ein paar Karabinerhaken. Das Halsband hatte auf der der Schnalle gegenüber liegenden Seite einen D-Ring, an dem mit den Karabinerhaken die Handfesseln eingehakt werden konnten.

"Dürfen wir das einmal ausprobieren?" fragte Sandra die Verkäuferin.
"Sicher, gerne."
Sandra legte Ralf zuerst die beiden Hanfesseln an und dann das Halsband. Verband die Handfesseln mit den Karbinerhaken am D-Ring des Halsbandes, so dass Ralf mit vor dem Hals gefesselten Händen dastand. Sandra überzeugte sich davon, dass Ralf so auch mit Verrenkungen nicht an die Schnallen oder Karbinerhaken kommen und sich befreien konnte.
"O.K., das passt," befand sie dann, "wir nehmen die Sachen."

Ralf zahlte, Sandra packte die Sachen in die Sporttasche und sie verließen den Shop.
"Und jetzt?"
"Jetzt brauchen wir noch ein Spielwarengeschäft."
" ... ?" Ralf verstand nicht.
"Na ja, wir brauchen noch den Würfel und den Würfelbecher."
"Ach so."

Ein Spielwarengeschäft fand sich auch in der Fußgängerzone und auch ein Schreibwarengeschäft, in dem sie ein gebundenes Notizbuch Din A5 erstanden.

"Das Buch wird jetz dein Keuschheits-Tagebuch," klärte Sandra Ralf auf. "Das bringst du zu jedem Aufschluß mit und diejenige von uns, die dich aufschließt und wäscht trägt das mit Datum ein.
Und auch was du gewürfelt hast und wie dein aktueller Punktestand ist. Und wenn du zwanzig Punkte erreicht hast wirst du abgemolken und die zwanzig Punkte wieder abgezogen. Und so weiter."

Das Buch kam auch in die Sporttasche.
"So, dann haben wir jetzt alles." befand Sandra, "und du weißt Bescheid, dass wir am Samstag zu Meister Altschmied fahren?"
"Ja."
"Gut, du bekommst dann noch eine Nachricht, wer von uns dich am Mittwoch aufschließt und wäscht, tschüss und bis Samstag."
Damit war sie weg und Ralf stand mit der Sporttasche in der Hand da.

Fortsetzung folgt wieder ... *g*
36 Monate / 05
Am Dienstag Abend kam dann eine SMS:

"Aufschluß morgen um 18.oo h bei mir.
Sei bitte pünktlich, ich muß danach weg.
Adresse: ....... ........., Wendy"

Das war jetzt sein erster Aufscluß. Am Mittwoch. O.k., der Mittwoch teilt die Woche, das war schon immer so. Ralf schaute im I-net nach, wo sich die angegebene Adresse befand. Das war in einem kleinen Ort ausserhalb der Stadt. Wenn er pünktlich sein wollte mußte er das Auto nehmen und sofort von seiner Arbeitsstelle aus dorthin fahren.

Also packte er am Mittwoch Morgen auch die Tasche mit den Utensilien in sein Auto und fuhr nach seiner Arbeit direkt los zu der angegebenen Adresse. Und fand sich in dem kleinen Ort vor einem Einfamilienhaus wieder. Da er nicht wußte, wie es hier in dem kleinen Ort zuging parkte er ein paar Autolängen weiter weg und ging zu Fuß zurück.

Auf dem Klingelschild gab es nur zwei Knöpfe: "Wendy ........" und "Familie XYZ".
Er läutete bei "Wendy ......." und wartete.
Dann knackte es aus dem Lautsprecher der Sprechanlage:
"Ralf, bist du das?"
"Ja."
"O.k., dann komm rein und rauf. Zwei Treppen, ich wohne ganz unter dem Dach." und der Türöffner summte.

Ralf ging die beiden Treppen nach oben und Wendy erwartete ihn schon in der offenen Tür.
"Komm rein und geh' gleich durch ins Zimmer."
Ralf ging durch ins Zimmer und sah sich um. Das Zimmer hatte schräge Wände, war ganz annehmbar groß und so wie es aussah, Wohn- und Schlafraum zugleich.
"Ja, die Wohnung ist gemütlich, aber nicht groß, ich habe nur noch eine Kochnische und eine Dusche mit Toilette auf der anderen Seite. Deshalb fangen wir jetzt gleich einmal hier an. Stell' einmal deine Tasche auf den Tisch."

Ralf stellte die Tasche auf den Tisch und Wendy holte die Utensilien heraus.
Wendy gab ihm den Würfelbecher und den Würfel in die Hand.
"So, und jetzt würfle und lasse den Becher über dem Würfel auf den Tisch, so dass keiner von uns sehen kann, was du gewürfelt hast."
Ralf würfelte und ließ den Becher über dem Würfel.

Wendy machte weiter:
"Zieh' mal besser deine Jacke aus, bevor ich dir die Handfesseln anlege."
Ralf zog die Jacke aus und legte sie auf den Sessel neben sich.
Ralf tat so, und dann:
"jetzt gib' mir deine rechte Hand!"
Wendy legte Ralf erst an der rechten und dann auch an der linken Hand je eine Handfessel an. Trat dann hinter ihn und verband die Handfesseln auf seinem Rücken mit einem Karbinerhaken.
"O.k., das geht auch so, das Halsband brauchen wir gar nicht."

Jetzt trat sie vor ihn, öffnete seinen Gürtel und auch den Reißverschluß seiner Hose und ließ ihm die auf die Knöchel fallen. Und zog ihm auch die Unterhose bis auf die Knöchel herunter.
"So, jetzt heb' einmal nacheinander deine Füße, damit ich dir die Hosen wegnehmen kann."
Ralf stieg aus den Hosen und Wendy legte beide auf den Tisch. Die Unterhose obenauf und so, dass die Innenseite gut zu sehen war.

"Hmmm ..." sagte sie nur.
"Ich mußte ja gleich von der Arbeit aus herfahren und
konnte mich nicht mehr umziehen," verteidigte sich Ralf.
"Ist ja schon gut, ich sag' ja auch nichts."

Dann hob sie den Würfelbecher etwas hoch und schaute, was Ralf gewürfelt hatte, aber so, dass er es nicht sehen konnte.
"Ist schon klar, dass du jetzt noch nicht in Gefahr gerätst, abgemolken zu werden. Aber wir halten uns an den ausgemachten Ablauf, das heißt, ich schaue, was du gewürfelt hast bevor ich diech aufschließe. Und je nach Ergebnis wirst du später abgemolken oder eben nicht. Und zwar ohne dass du es vorher weißt."

Dann zauberte sie ihren Schlüssel herbei, schloß den Keuschhalter auf, nahm ihn ab, packte Ralf mit der anderen Hand am Zipfel und führt ihn - "komm mit" - daran in das Wasch-Dusch-Kloo.

Ralf durfte sich dort in die Dusche stellen und Wendy wusch seinen Schwanz, wobei sie auch nicht vergaß, die Vorhaut zurückzuschieben und auch die Eichelfurche zu waschen. Trocknete dann alles ab, und cremte Ralfs Gemächt leicht ein. Wusch dann noch die Röhre des CB6000 und legte ihn Ralf wieder an. "So, jetzt komm' wieder rüber ins Zimmer!" ging sie voraus.

Dort nahm sie Ralf die Fesseln ab und er durfte sich wieder anziehen und dann unter dem Würfelbecher nachsehen, welche Zahl er gewürfelt hatte. Es war eine "4".
Wendy trug die 4 in das Keuschhaltungstagebuch ein und auch den heutigen Reinigungsaufschluß und Ralf durfte alles wieder in die Tasche packen und sich verabschieden.

Fortsetzung folgt wieder ... *g*
*****raf Mann
169 Beiträge
Sehr sehr spannend und phantasievoll wie Du schreibst, einfach schön!
36 Monate / 06
Die nächste SMS bekam Ralf am Freitag von Sandra:
"Du denkst schon daran, dass wir morgen zu Meister Altschmied fahren?! Sei bitte um 08:30 h mit deiner Utensilientasche bei mir. Adresse: ........"

Natürlich hatte Ralf das nicht vergessen, aber jetzt ging es ganz offenbar am Samstag um halb acht los. Ihm war klar, dass er sich bei Meister Altschmied würde ausziehen müssen, und so duschte er am Samstag früh, zog frische Unterwäsche an und klingelte um 08:29 h bei Sandra an der angegebenen Adresse.

Die Sprechanlage knackte:
"Bist du das, Ralf?"
"Ja."
"Komm rauf, eine Treppe, dann rechts." und der Türöffner summte.
Ralf ging die eine Treppe nach oben, orientierte sich und klingelte bei Sandra yyy.
Es dauerte ein paar Sekunden, die Türe ging auf und vor ihm stand ... Tanja.

"Hallo Ralf, komm' rein. Sandra macht sich gerade noch fertig, aber komm' schon einmal mit durch," ging sie voraus, den Flur entlang und dann ins Wohnzimmer.
"Stell' 'mal deine Tasche auf den Tisch und hole den Würfelbecher mit dem Würfel heraus."
Ralf tat so, dann:
"Jetzt würfle und lass' den Becher auf dem Würfel, so dass wir beide nicht sehen, was du gewürfelt hast."

Ralf würfelte und ließ den Becher auf dem Würfel. Mittlerweile hatte Tanja die beiden Handfesseln aus der Tasche geholt:
"Zieh' am besten deine Jacke aus und leg' sie da her."
Ralf tat so, dann legte Tanja ihm die Handfesseln an und verband sie mit einem Karabinerhaken auf Ralfs Rücken. Stellte sich dann so wie am Mittwoch auch Wendy vor ihn, machte seinen Gürtel auf, zog ihm beide Hosen aus, schloß dann seinen Keuschhalter auf und nahm ihm den ab. Und schaute, während Ralf so gefesselt und bloß da stand, was er gewürfelt hatte.

Sagte aber nichts, sondern packte ihn dann wieder am Zipfel - anscheinend war das eine geübte Praktik der fünf - und führte ihn daran den Flur entlang in das Badezimmer.
Im Badezimmer war Sandra gerade noch dabei, sich fertig zu machen.
"Oh, wen haben wir denn da?! Hallo Ralf!"
"Hallo Sandra."

Ralf durfte sich wieder in die Dusche stellen, wo ihm Tanja seinen Zipfel und auch den Sack wusch und sein Gemächt leicht eincremte. Mittlerweile war auch Sandra mit ihrem Make-up fertig und alle drei versammelten sich wieder im Wohnzimmer.

Dort kümmerte sich jetzt Sandra um Ralfs Schwanz, spielte ein bisschen damit, so dass er schon fast glaubte, er würde jetzt abgemolken, was ja aber gar nicht sein konnte, und legte ihm dann den Keuschhalter wieder an. Er bekam die Fesseln abgenommen, durfte sich wieder anziehen und dann ebenfalls unter den Würfelbecher schauen.

Dieses Mal hatte er eine "5" gewürfelt. Tanja trug die 5 in das Keuschhaltetagebuch ein, addierte die 4 vom Mittwoch dazu und verkündete: "neun Punkte hast du jetzt, fehlen nur noch elf, bis du zum ersten Mal abgemolken wirst!"

"Na ja," meinte Sandra dazu, "das kann in eineinhalb Wochen sein."
"Wenn er Glück hat," ergänzte Tanja, "wenn er Pech hat auch erst in fünf Wochen. Oder noch länger."
"Ja, aber jetzt hören wir mit dem Gequassel auf, wir müssen los zu Meister Altschmied," beendete Sandra das Gepräch.

Fortsetzung folgt wieder ... *g*
36 Monate / 07
Sie fuhren dann mit zwei Autos los. Sandra mit ihrem und Tanja fuhr bei Ralf mit, um 'ihm ein bisschen bei der Navigation zu helfen'. Sie fuhren so eine gute Stunde, dann waren sie da, Meister Altschmied empfing sie gleich und führte sie in sein Atelier.

Darin stand ein großer schwerer Schreibtisch, ein Besprechungstisch mit Stühelen drum herum, eine Art Werkzeugwagen mit Schubladen, auf dem aber auch schon ein paar Teile lagen und - freistehend im Raum eine runde hölzerne Säule.

"So wie ich sie bei unserem Telefonat verstanden habe, Frau ........ ," sprach Meister Altschmied Sandra an, "geht in diesem Fall der Wunsch nach Keuschhaltung vom Keuschling aus?"
"So ist es." bestätigte Sandra.
"Dann ziehen sie sich doch bitte einmal aus." sprach Meister Altschmied darauf Ralf an.

Ralf schaute auf Sandra, dann auf Tanja und dann auf Meister Altschmied.
"Ja, zieh dich aus." gab ihm Sandra sozusagen die Erlaubnis dazu.
"Äh ... was alles?" fragte Ralf mit Blick auf Meister Altschmied.
"Am besten alles." antwortete der und rückte Ralf einen Stuhl zurecht, auf den er offenbar seine Klamotten legen sollte.

Dann stand Ralf nackt vor den dreien und Meister Altschmied bemerkte mit Blick auf den CB6000:
"Oh, sie sind ja schon verschlossen!"
"Ja," bestätigte Sandra und informierte Meister Altschmied kurz über den Hergang.
"Na, dann schließen sie ihn doch einmal auf!" bat Meister Altschmied.

Tanja stand auf und nahm aus Ralfs Utensilientasche die Handschellen.
"Äh, ich dachte, der Herr macht das freiwillig?" fragte Meister Altschmied irritiert.
"Ja, er macht das freiwillig, aber wir haben eine Bedingung im Vertrag, und die besagt, dass er über die ganze Zeit des Vertrages, also - vorerst - 36 Monate keine Gelegenheit mehr bekommt, selber seinen Schwanz anzufassen. Deshalb werden ihm immer erst die Hände gefeselt, bevor der Keuschhalter abgenommen wird." erklärte Sandra.

"Ach so." Meister Altschmied überlegte kurz. Und meinte dann:
"Ich muß ja des öfteren auch Keuschhalter für Männer anfertigen, die so ein Gerät nicht freiwillig tragen. Die werden dann oft an die Säule da gefesselt, damit sie nicht weg können und das Anpassen über sich ergehen lassen müssen. Vielleicht sollten sie auch ... "
"Das ist eine sehr gute Idee!" befand Tanja und ließ Ralf sich vor die Säule stellen.

Legte ihm dann die Handfesseln an und verband diese hinter der Säule miteinander. Schloß dann den CB6000 auf und nahm ihn Ralf ab, so dass er jetzt vollkommen nackt und an die Säule fixiert vor den dreien stand. Dann begann Meister Altschmied mit seiner Arbeit.

Die Teile auf seinem Werkzeugwagen waren vorbereitete Schablonen, die er jetzt nacheinander an Ralfs Gemächt anlegte und schaute, was am besten passte.
"Wenn ich die richtigen Schablonen herausgesucht habe, kann ich den Keuschhalter passgenau anfertigen, ohne dass er dann nocheinmal anprobiert werden muß." erklärte er dazu.

Doch das Anprobieren der Schablonen ließ Ralf nicht kalt und sein Zipfel begann sich zu versteifen.
"Das können wir aber jetzt gar nicht brauchen," bemerkte Meister Altschmied dazu, "ich glaube, wir müssen eine kleine Pause machen, bis sich der Herr wieder entspannt hat."
Dazu holte er aus seinem Werkzeugwagen eine Augenbinde und legte sie Ralf an, so dass er jetzt gefesselt und ohne etwas sehen zu können an der Säule stand.

Er hörte bald auch nur noch ein leises Gemurmel, das er aber nicht verstehen konnte, da sich Meister Altschmied und die beiden Frauen an den Besprechungstisch zurück gezogen hatten und gerade Details zu dem anzufertigenden Keuschhalter besprachen.

Es dauerte eine ganze Weile und Ralfs Gedanken wandten sich wieder anderen Dingen zu und so entspannte er sich dann auch wieder. Bis er dann doch wieder Finger an seinem Zipfel spürte, die diesen anhoben und von oben und unten ein Gitter, wie er glaubte, dagegen hielten. Mittlerweile wollte er einfach nur mehr, dass es zu Ende gehen würde und so bemühte er sich an die noch nicht erledigte Steuererklärung zu denken, um es nicht zu einer neuen Erektion kommen zu lassen.

Doch dann war Meister Altschmied fertig und auch zufrieden. Tanja legte Ralf den CB6000 wieder an, befreite ihn von der Säule und er durfte sich wieder anziehen.

"Wir haben jetzt besprochen, dass sie einen Keuschhalter mit anatomischem, geteilten A-Ring und einen leicht gebogenen Käfig aus Stäben bekommen." erklärte ihm Meister Altschmied. "Alles aus Edelstahl und poliert und mit einem Steckschloß, das so gut wie nicht aufträgt. Der Keuschhalter sollte also angenehm zu tragen sein und unter einer normal geschnittenen Hose nicht auffallen." Meister Altschmied sah kurz zu Sandra:
"Und wir haben einen Festpreis von 2.500,00 Euro vereinbart."

Ralf schluckte kurz, das war nicht wenig. Aber ihm war klar, dass Qualität auch etwas kostet, und für diese Summe konnt er dann wirklich auch Qualität erwarten.
"Also gut, ich bin einverstanden."

Man verabschiedete sich dann von Meister Altschmied und voneinander und trat die Heimfahrt an. Tanja fuhr bei Sandra mit und Ralf fuhr alleine nach Hause.
Mit im CB6000 eingesperrtem Zipfel.

Fortsetzung folgt wieder ... *g*
*****ell Paar
293 Beiträge
Weiter so👍🏼🌸❣️👍🌺
36 Monate / 08
Hallo Leute,

nach knapp einem Vierteljahr versuche ich jetzt einmal, den Faden wieder zu finden und die Geschichte weiter zu schreiben.

Ralf war also von Meister Altschmied vermessen worden und dann nach Hause gefahren. Es würde jetzt eine Zeit dauern, bis der neue Keuschhalter fertig sein würde. Mit so ungefähr zwei bis drei Wochen rechnete Ralf. Bis dahin würde er also noch seinen 'alten' CB6000 tragen - aber ohne Schlüssel für das Schloß.

Am Dienstag Abend bekam er wieder eine SMS, dieses Mal von Ulrike, der Ärztin.
"morgen abend 19.00 h Aufschluß bei mir in der Praxis."
Und es folgte die Adresse der Praxis.

Ralf war kurz vor 19.00 h an der angegebenen Adresse und klingelte bei 'Praxis Dr. xxx'.
Der Türöffner summte, Ralf trat ein und fand sich vor dem Empfangstresen wieder, hinter dem eine Arzthelferin in mittlerem Alter saß.

"Guten Abend, Sie sind sicher der Ralf?"
"Ja" Ralf registrierte, dass da jetzt noch jemand in die Sache eingebunden sein würde.
"Na, dann kommen Sie einmal mit, die Frau Doktor erwartet Sie schon".

Die Arzthelferin ging voraus und führte Ralf in das Sprechzimmer.
"Frau Doktor, der äh ... Ralf, also ihr neuer Keuschling ist da."
"Das ist schön Manuela. Es sind doch schon alle Patienten weg, oder?"
"Ja, Frau Doktor."
"Das ist gut, dann können Sie gleich hierbleiben und mir helfen."

Jetzt nahm die Prozedur, die Ralf schon kannte wieder ihren Lauf, nur dass ihm dieses Mal die Arzthelferin die Fesseln anlegte und die Hosen auszog. Das Abnehmen des CBs, die Kontrolle und das Pflegen von Ralfs Gemächt nahm aber dann doch die Frau Doktor - also Ursula - selbst vor. Und trug auch den Aufschluß und die von Ralf gewürfelte Zahl - eine Sechs war es diese Mal - in das Keuscheitstagebuch ein.

"Fünfzehn Punkte hast Du jetzt, mit etwas Glück könntest Du schon beim nächsten Aufschluß abgemolken werden."

Dann nahm Manuela Ralf die Fesseln wieder ab, er durfte sich anziehen und die Praxis wieder verlassen.

Fortsetzung folgt wieder ... *g*
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

36 Monate / 10
Am Samstag klingelte Ralf pünktlich um 08.30 h bei Sandra.
"Komm' rauf, du kennst dich ja schon aus!"

Es war auch Tanja wieder bei Sandra und das übliche Prozedere nahm seinen Lauf. Es war ja klar, dass Ralf bei Meister Altschmied sein Gemächt präsentieren muß, und da sollte es natürlich gewaschen sein.

Als Ralf wieder versorgt war trug Sandra alles ins Keuschheitstagebuch ein und man machte sich auf den Weg. Ralf kannte ja den Weg schon und fuhr hinter Sandra und Tanja in Sandras Auto her. Als sie bei Meister Altschmied ankamen waren auch die anderen drei schon da, offenbar würde das heute eine Vollversammlung werden!

Meister Altschmied begrüßte die Sechs und bat sie in sein Atelier.
"So, Ihre Spezialanfertigung ist fertig," sagte er zu Sandra und überreichte ihr seine Rechnung.
"Ralf, hast du das Geld dabei?"
Ralf hatte es natürlich dabei und zahlte die 2.500 €. Meister Altschmied quittierte die Zahlung auf der Rechnung und gab dies dann an Sandra zurück, doch die gab die Rechnung an Ralf weiter, denn:
"schließlich hast du bezahlt und es ist ja auch dein Keuschhalter."

"Ja, wie wollen wir es dann jetzt machen?" fragte Meister Altschmied in die Runde, "ich denke, es sollen alle gut und genau sehen, wie der Keuschhalter richtig angelegt wird."

Es wurde dann beschlossen, dass Ralf sich ausziehen und dann so wie das letzte Mal bei der Vermessung wieder vor der Säule mit hinter der Säule verbundenen Händen steht. So geschah es dann auch und als Ralf fixiert vor der Säule stand nahm Sandra ihm den CB6000 ab.

Meister Altschmied rollte nicht nur seinen Arbeitstisch mit den Utensilien darauf heran, sondern heute auch einen großen Spiegel, so wie ihn die Bekleidungsgeschäfte haben. Ralf sollte im Spiegel verfolgen können, wie ihm der neue Keuschhalter richtig angelegt wird.

Meister Altschmied hatte einen anatomisch geformten A-Ring angefertigt und dieser war zum leichteren Anlegen in zwei Hälften, eine untere und eine obere geteilt. Er hielt die untere Hälfte von unten hinter Ralfs Hodensack, setzte dann die obere von oben auf und verband die beiden Hälften mit zwei langen dünnen Schrauben, die er von oben her mit einem kleinen, handeslüblichen Schraubendreher eindrehte.

"Sehen sie her," sagte er dann zu den Frauen, "der Schwanzköcher wird von vorne her auf den A-Ring gesteckt, ganz nach hinten geschoben und dann von der Seite her das Steckschloß eingesetzt. Und die beiden Stifte da am Bogen des Schwanzkäfigs gleiten in die beiden Bohrungen da," er zeigte nocheinmal mit dem Finger darauf, "und verschließen dann die Öffnungen für die Schrauben. Man kommt also mit dem Schraubendreher nicht mehr an die Schrauben heran."

Die Frauen schauten sich alles genau an und reichten den Schwanzkäfig von einer zur anderen weiter. Der Schwanzkäfig war aus dünnen, aber stabilen Stahldrähten gefertigt und so groß, dass der schlaffe Zipfel locker drin liegen sollte. Die Stäbe hatten so viel Abstand zueinander, dass genügend Luft und unter der Dusche auch genügend Wasser an den Zipfel kommen konnte, aber genau den Abstand, dass Ralf nicht mit dem Finger zwischen die Stäbe kommen konnte.

Als alles soweit für gut befunden worden war nahm Meister Altschmied ein dünnes Tuch von seinem Arbeitstisch, wickelte es um Ralfs Zipfel, fädelte das Tuch durch die Stäbe des Schwanzköchers und zog so einerseits Ralfs Zipfel in den Köcher und andererseits den Köcher auf Rals Zipfel, steckte das Steckschloß ein, drehte den Schlüssel herum, zog ihn ab und übereichte ihn Sandra.
"voila!"

Es gab sechs Schlüssel zu dem Steckschloß. Für jede der Frauen einen und einen sechsten Reserve- oder Notfallschlüssel.
"Den bekommst du natürlich - nicht!" beschied Sandra Ralf.
"Den behalten wir. Wir haben ja festgestellt, dass es keinen Fall gibt, in dem du den Keuschhalter selbst abmachen können mußt. Und eine von uns fünf ist immer erreichbar, wenn doch etwas sein sollte."

Ralf wurde dann wieder losgemacht, durfte sich anziehen und man verabschidete sich von Meister Altschmied, der noch gutes Gelingen für die weitere Keuschhaltung wünschte.

Fortsetzung folgt wieder ... *g*
36 Monate / 11
Am Sonntag genoß Ralf den ersten Morgen mit und in seinem neuen Keuschhalter. Am Samstagabend hatte er sich noch ein paar Pornos reingezogen und festgestellt, dass es jetzt ein anderes Gefühl war, wenn sein erigierter Zipfel gegen die Stäbe drückte, als vorher im CB6000, der eine geschlossene Röhre hatte.

Als er am Morgen mit der üblichen Morgenlatte aufwachte stellte er das gleiche wieder fest. Die Stäbe drückten zwar in den Schaft, aber da der neue Käfig etwas größer und auch länger war als der vom CB6000 war das gut auszuhalten.

Jetzt saß er nackt am Frühstückstisch, so dass er seinen Zipfel im Käfig nicht nur fühlen, sondern auch gut sehen konnte. Und betrachtete den Keuschhalter eingehend. Die Stäbe waren ungefähr 4 mm stark und hatten ca. 10 mm Abstand voneinander, so dass er selbst mit seinem kleinen Finger nicht zwischen die Stäbe gelangen konnte.

Der Käfig war im Ganzen etwas nach unten gebogen, aber nur leicht, so dass er mit diesem Bogen im Sitzen gerade so auf seinem Hodensack auflag. Und wenn er aufstand hing beides - Schwanzkäfig und Hodensack - gut nach unten, so dass auch in einer normal geschnittenen Hose nichts auffallen sollte. Das Steckschloß tat ein übriges dazu, es trug so gut wie gar nicht auf, im Gegensatz zum Vorhängeschlößchen vom CB6000.

Die Wochen gingen weiter ins Land und Ralf wurde in jeder Woche zwei Mal von einer der Frauen aufgeschlossen, sein Zipfel gewaschen und dann wieder eingesperrt. Meistens geschah das einmal am Mittwoch und dann wieder am Samstag, aber es gab auch Abweichungen, je nachdem, wie die Frauen halt Zeit hatten.

An diesem Samstag war ein Aufschluß bei Ursula dran. Doch eine Stunde bevor er dort sein sollte kam eine SMS von ihr:
"Wir müssen unseren Termin auf morgen verlegen, ich habe gerade einen Notruf erhalten."
(Ursula war ja Ärztin).
"Komme bitte morgen um 10.00 h und in meine Wohnung."

Und so stand Ralf am Sonntag um 10.00 h an der angegebenen Adresse und klingelte.
Der Türöffner summte, Ralf ging ins Haus und folgte Ursula in deren Wohnzimmer.
Dort durfte er wieder den Regeln entsprechend zuerst würfeln, dann fesselte ihm Urula die Hände hinter dem Rücken, nahm ihm den Keuschhalter ab, wusch ihm im Badezimmer den Zipfel und führte ihn wieder ins Wohnzimmer.

Norbert, Urulas Mann, der sich im Fernsehen gerade eine Sendung ansah hatte das ganze Geschehen mehr teilnahmslos mit beobachtet. Zumindest kam es Ralf so vor. Doch gerade als Ursula Ralf den Keuschhalter wieder anlegen wollte meldete sich ihr Handy, das auf dem Wohnzimmertisch lag. Ursula nahm ab und:
"Scheisse, wieder ein Notruf! Norbert, ich muß dringend weg, kümmerst du dich um Ralf und machst ihn fertig?" Und weg war sie.

Da standen sie nun, die beiden Männer. Ralf nackt mit auf den Rücken gefesselten Händen und Norbert. Und Ralf meinte, auf Norberts Gesicht ein verschmitztes Grinsen zu sehen.
"Du bist also der, der jetzt noch fast drei Jahre lang seinen Zipfel nicht anfassen darf?" fragte Norbert.
"Äh, ... ja."
"Aber ich darf doch, oder?"

Norbert wartete keine Antwort von Ralf ab, sondern begann mit dessen Zipfel zu spielen und es dauerte dann auch nicht lange bis sich bei Ralf eine Erektion einstellte, obwohl er überhaupt keine Bi-Veranlagung hatte.
"Einen schönen Schwanz hast du," lobte Norbert, und: "möchtest du meinen einmal sehen?"
Ralf wußte nicht, was er darauf antworten sollte, aber Norbert wartete gar nicht ab, sondern holte sein Gemächt aus der Hose und präsentierte es Ralf.

"Na, wie gefällt er dir?"
"Äh ... ja ... gut." Ralf wußte nicht, was er sonst sagen sollte.
"Geh' mal in die Hocke," forderte Norbert Ralf auf und stellte sich dann vor ihn.
"So, und jetzt mach deinen Mund auf und lutsch ihn!"

Ralf wußte nicht, was er sonst machen sollte. Noch war er ja gefesselt und nackt und wann Ursula wiederkommen würde wußte er auch nicht, und so überwand er sich und ließ sich von Norbert dessen Zipfel in den Mund stecken. Und begann ihn zu lutschen.

So etwas hatte er noch nie gemacht, und er hatte sich auch nicht vorstellen können, dass er es je machen würde, aber jetzt war es soweit und Ralf lutschte den Zipfel. Merkte, wie der anschwoll, größer wurde und dann tastete Ralf auch mit der Zungenspitze Norberts Eichel und die Harnröhrenöffnung ab.

"Gut machst du das," lobte Norbert, und: "bis Ursula wiederkommt haben wir noch etwas Zeit, also lutsch' weiter und bring mich zum Abspritzen!"
Das auch noch! Aber, was sollte Ralf machen, er war ja Norbert irgendwie ausgeliefert, und so machte er halt weiter. Lutschte und gab sich sogar Mühe, bis er dann am Zucken von Norberts Schwanz merkte, dass es jetzt gleich soweit sein würde. Ließ sich von Norbert dessen Sperma in den Mund spritzen und schluckte es tapfer.

"Gut hast du das gemacht," lobte Norbert dann, und: "das können wir gerne wieder machen, wenn du Lust hast."
Doch bevor Ralf etwas sagen konnte ging die Türe auf und Ursula kam ins Zimmer.
"Na, habt ihr euch gut verstanden, ihr beiden?"
"Ja, sehr gut," bestätigte Norbert, "er hat das sehr gut gemacht."

Ralf sah von Norbert zu Ursula und von Ursula zu Norbert. Dann dämmerte es ihm, das das ganze ein abgekartetes Spiel war. Ursula hatte gar keinen Notfall gehabt, sondern ihn Norbert für dessen Spiel überlassen!

Ursula aber wandte sich an Ralf unf bat ihn um Entschuldigung:
"Weißt du, Norbert ist Bi-veranlagt und will ab und zu auch einmal etwas mit einem Mann machen. Ich hoffe, es war nicht zu schlimm für dich?"
"Äh ... nein. es war eine neue Erfahrung für mich."
"Meinst du, wir können so etwas irgendwann einmal wiederholen?"

Was sollte Ralf jetzt sagen? Noch müßte er ja mit Ursula einige Zeit auskommen, und so meinte er dann nur:
"Äh, ja, irgendwann schon einmal wieder."

Fortsetzung folgt wieder ... *g*
36 Monate / 12
Die Wochen gingen ins Land und Ralf würfelte sich von Aufschluß zu Aufschluß auf der Punkteskala nach oben. Als er bei 19 Punkten angekommen war stand ein Aufschluß bei Vanessa an. Nun war es zwar nicht sicher, dass er von Vanessa abgemolken werden würde, aber doch sehr wahrscheinlich. Ausser er würde eine "Zwei" würfeln.

Und so klinglte er am Mittwoch zur vereinbarten Zeit bei Vanessa. Der Türöffner summte und:
"Bist du das, Ralf?"
"Ja."
"Dann komm' rauf, erster Stock rechts."
Ralf ging die Treppe rauf und Vanessa erwartete ihn schon in der offenen Türe.

"Komm rein," ging sie voraus ihr kleines Wohn-Schlaf-Zimmer.
Ralf stellte seine Utensilientasche ab, nahm den Würfelbecher mit dem Würfel heraus, würfelte auf dem Wohnzimmertisch und ließ den Becher den Regeln entsprechend auf dem Würfel. Vanessa stellte sich so, dass Ralf nichts sehen konnte und schaute, was er gewürfelt hatte. Nahm dann das Keuschheitstagebuch aus der Utensilientasche und schaute sich Ralfs akutellen Punktestand an.

"So, jetzt zieh' dich bitte aus, und zwar ganz, alles!"
Ralf zog sich ganz aus und legte seine Klamotten auf einen Sessel neben der Couch. In der Zwischenzeit hatte Vanessa die Fesselutensilien aus der Tasche genommen und legte jetzt Ralf die beiden Handfesseln, aber heute auch das Halsband an, und fesselte ihm die Hände am Halsband direkt vor seinem Gesicht.

Nahm ihm dann den Keuschhalter ab, packte ihn am Zipfel und führt ihn daran ins Bad. Es folgte die übliche Prozedur, waschen, nachsehen, ob es irgendwo eine wunde Stelle gibt - gab es aber nicht - und leicht eincremen. Dann ging es wieder zurück ins Wohnzimmer.

Dort bugsierte Vaness Ralf vor die Couch und gab ihm einen Stoß, so dass er rücklings auf die Couch fiel. Sie nahm noch seine Beine und legte sie auf die Couch und schob und zog etwas, bis Ralf so lag, wie sie meinte, dass er liegen sollte.

Und begann dann mit seinem Zipfel zu spielen. Es war also soweit, er hatte 20 Punkte erreicht oder überschritten und Vanessa würde ihn abmelken!

Vanessa spielte mit seinem Zipfel bis der hart wurde und stand und nahm ihn dann in den Mund. Lutschte daran und züngelte an Eichel und Harnröhrenöffnung, so dass Ralf immer erregter wurde. Doch helt sie dabei immer wieder ein, so dass Ralf nicht zum Abspritzen kam.

Dann ließ sie von Ralf ab, ging zum Wohzimmertisch und zog dort ihre Jeans, Strumpfhose und auch den Slip aus. Kam zurück und setzte sich ohne Umschweife auf Ralfs immer noch steifen Prügel. Und ritt Ralf ab, dass ihm Hören und Sehen verging und es nicht lange dauerte, bis er seine über vier Wochen angesammelte Ladung Sperma in Vanessas Möse spritzte.

Vanessa stieg ab und ließ Ralf etwas zu Atem kommen.
"Hast du schon einmal Sperma gekostet?" fragte sie ihn dann.
Nun war es ja noch nicht so lange her, dass Ralf Norberts Sperma geschluckt hatte, und so sagte er nur einfach "Ja."

"Na, dann wird es dir ja nichts ausmachen, mich etwas zu lecken, so dass ich vielleicht auch noch zu einem Orgasmus komme!" Sprach's und setze sich auf Ralfs Gesicht, dem jetzt nichts anderes mehr übrigblieb, als sein eigens Sperma aus Vanessas Möse herauszulecken. Aber er machte es gut und so dauerte es nicht lange, bis auch Vanessa an diesem Abend zu einem Orgasmus kam.

Danach wurde die Prozedur abgeschlossen, Ralfs Zipfel an diesem Abend zum zweitenmal gewaschen und wieder eingesperrt, der Eintrag im Keuschheitstagebuch vorgenommen, Ralf bekam Fesseln abgenommen und durfte sich wieder anziehen.

Beim Abschied meinte Vanessa noch: "vielleicht solltest du einmal schauen, ob dir eine Möglichkeit einfällt, deine Hände an die Oberschenkel zu fesseln. Wenn du die Hände am Hals gefesselt hast sitzt es sich nicht so gut auf deinem Gesicht."

Fortsetzung folgt wieder ... *g*
36 Monate / 13
Vanessas Bemerkung brachte Ralf zum Grübeln. Wahrscheinlich hatte sie recht, und so suchte er am nächsten Tag nach der Arbeit wieder den Erotic-Shop auf, in dem er zusammen mit Sandra die anderen Utensilien gekauft hatte und ließ sich dort von einer Verkäuferin beraten.

Die Verkäuferin empfahl ihm zwei Lederbänder um die Oberschenkel und statt der Handfesseln zwei Fesselhandschuhe.
"Dann sind ihre Hände sicher verwahrt und ihre Spielpartnerin muß sich keine Gedanken darum machen, dass sie sich befreien oder sonst irgendetwas ungehöriges damit machen."

Ralf sah das auch so und kaufte die Sachen.

Es gingen weitere Aufschlüsse ins Land und Ralf arbeitete sich auf der Punkteskala wieder nach oben. Dann wurde er wieder zu Vanessa bestellt. Doch er würde noch nicht Gefahr laufen wieder abgemolken zu werden, da war sein Punktestand noch zu niedrig dazu, selbst wenn er eine "6" würfeln würde.

Und so würfelte er bei Vanessa wieder, sie ließ ihn sich wieder ganz ausziehen und nahm dann die neuen Fesselutensilien aus der Tasche.
"Toll! Fesselhandschuhe und Lederbänder! So hatte ich mir das vorgestellt. Gib' mal deine linke Hand her!" Sie legte ihm den Fesselhandschuh an, und dann:
"So, und jetzt die rechte!"

Vanessa leggte ihm auch an der rechten Hand den Fesselhandschuh an und befestigte dann beide Handschuhe mit den neuen Lederbändern an Ralfs Oberschenkeln. Und nahm ihm dann erst den Keuschhalter ab.

Es folgte wieder die Reinigungsprozedur im Bad und als beide - Ralf und Vanessa - wieder im Zimmer waren hieß Vanessa Ralf sich wieder auf die Couch zu legen, "so, wie beim letzten Mal!"
"....?"

Ralf sagte nichts, legte sich mit dem Rücken auf die Couch und Vanessa half ihm dabei, da er sich ja nicht abstützen konnte. Ralf wußte nicht, was er davon halten sollte, denn ein Aufschluß konnte ja gar nicht fällig sein.

In der Zwischenzeit hatte Vanessa sich wieder ihrer Strumpfhose und ihres Slips entledigt - sie trug heute einen Rock - und hockte sich jetzt über Ralfs Gesicht.
"So, und heute darfst du mich einfach lecken. Das hast du das letzte Mal so gut gemacht, dass ich es gerne wieder haben möchte."

Ralf ließ sich das nicht zwei Mal sagen und begann Vanessa mit Hingabe zu lecken. Heute konnte er wenigstens ihren reinen Vagina-Geschmack genießen, ohne Sperma-Beimengung. Nach einiger Zeit bemerkte er dann, dass Vanessa leise zu stöhnen anfing und bald bekam sie dann auch ihren Orgasmus.

"Das hast du wieder gut gemacht," lobte sie ihn, als sie wieder zu Atem gekommen war. Stieg von ihm ab und:
"bleib ruhig so liegen, dann packe ich dir deinen Zipfel wieder ein."

Im Liegen ging das direkt besser als im Stehen und Ralf kam es vor, als würde sich Vanessa heute besonders eingehend um seinen Zipfel kümmern. Als der Käfig wieder an Ort und Stelle war holte sie noch aus dem Bad ein Wattestäbchen und schob durch die Stäbe des Käfigs Ralfs Vorhaut zurecht bis sie schön dekorativ knapp über der Eichel lag, so dass man die Eichelspitze und die Harnröhrenöffnung sehen konnte.

Dann nahm Vanessa Ralf die Fesseln wieder ab, er durfte sich anziehen und verabschieden.

Fortsetzung folgt wieder ... *g*
36 Monate / 14
Ein paar Wochen später meldete sich vormittags Ralfs Handy.
"Ja, hier ......?"
"Hier ist die urologische Praxis Dr Hammer, guten Tag Herr ...... ! Ich rufe Sie an, da bei Ihnen wieder eine Routineuntersuchung fällig ist und würde mit Ihnen gern einen Termin vereinbaren. Passt Ihnen der .... .... "

Ralf war völlig von den Socken. Daran hatte er bei der ganzen Sache überhaupt nicht gedacht! Und was jetzt? Ja, Ursula war Ärztin, aber für solche Dinge würde er doch lieber bei seinem Urologen bleiben, der ihn kennt, und überhaupt!

"Hallo, Herr ......., sind sie noch da?" riss ihn die Stimme der Arzthelferin aus seinen Gedanken.
"Äh ... ja, ich muß erst meinen Dienstplan prüfen, und schauen, wann ich mir freinehmen kann, ich melde mich dann wieder wegen des Termines."

Am Abend rief Ralf Sandra an und erzählte ihr die Sache.
"Ich berate mich mit den anderen, was wir da machen. Ich sage dir dann Bescheid."

Am nächsten Abend meldete sich Ursula bei ihm:
"Hallo Ralf. Sandra hat gemeint, ICH soll dir unsere Entscheidung mitteilen. Also:
selbstverständlich bleibt der Keuschhalter dran, wenn du zu meinem Kollegen Dr. Hammer gehst. Ich kenne den Hammer gut und der ist auch in Ordnung. Ich habe mit ihm telefoniert und ihm die Geschichte erzählt. Du sollst in der Praxis anrufen und dich auf mich beziehen, dann bekommst du einen Termin am Abend, wenn sonst keine Leute da sind. Und für alle Fälle wird dich Tanja begleiten, falls es doch nötig sein sollte, für die Untersuchung den Keuschhalter abzunehmen. Wenn du den Termin hast, dann rufst du Tanja an und ihr beide macht das weitere aus."

Uff, so sollte das also laufen. Nun hatte Ralf nicht wirklich damit gerechnet, dass ihm für den Arztbesuch der Keuschhalter abgenommen würde, aber bekanntlich stirbt ja die Hoffnung zuletzt. Und wenn der Dr. Hammer schon eingeweiht ist, würden ihm auch peinliche Fragen erspart bleiben. Na ja, und das alles in Begleitung von Tanja, darauf kam es jetzt auch nicht mehr an.

Und so rief Ralf am nächsten Vormittag in der Praxis von Dr. Hammer an.

Wie es weitergeht erfahren wir in der nächsten Folge ... *g*
36 Monate / 15
Es war wie von Ursula angekündigt, Ralf bekam einen Termin am Donnerstag um 19:00 h. Als er das wußte informierte er gleich Tanja, und die meinte:

"O.K., dann bist du um 18.00 h bei mir. Ich wasche dir deinen Zipfel noch, damit dein Doktor keinen Schock kriegt, und dann fahren wir beide in die Praxis."

So machten sie es dann auch und waren um 19.00 h in der ansonsten leeren Praxis, wo sie von Dr. Hammer und seiner Assistentin empfangen wurden. Ralf glaubte, auf dem Gesicht von Dr. Hammer ein Schmunzeln zu sehen als der die Ankömmlinge begrüßte.

Dann ließ sich der Doktor von Tanja nocheinmal genau erzählen, wie es zu 'der Geschichte' gekommen war. Und Tanja erzählte eben, dass sich Ralf verschließen lassen wollte, die Bestimmung über seine Sexualität abgeben wollte, und sie mit Ralf einen Vertrag über drei Jahre gemacht hätten.

"Und das ziehen wir knallhart durch," erklärte sie weiter, "Ralf darf seinen Penis" - sie sagte tatsächlich 'Penis'! - in dieser Zeit nicht mehr anfassen, und damit das auch gewährleistet ist bekommt er jedesmal die Hände gefesselt, bevor wir ihm den Keuschhalter abnehmen. Und bekommt die Fesseln erst wieder abgenommen, wenn der Keuschhalter wieder dran ist."

Der Doktor schien beeindruckt und die Assistentin sagte gar nichts.
"Aber," meinte der Doktor dann, "drei Jahre keinen Samenerguss, das ist ja auch nicht gesund."
"Da haben wir schon eine Regelung," erklärte Tanja und erzählte von der Punkteliste und dem Würfeln.

"Na ja," meinte der Doktor, "aber dann sollten wir einmal anfangen. Herr ..... ....., ziehen sie sich doch einmal aus. Und unter diesen Umständen bitte ganz, alles."
Ralf zog sich aus und stand nackt vor dem Doktor und den beiden Frauen.

"So, und jetzt legen sie sich bitte auf die Untersuchungsliege, mit dem Gesicht zur Wand bitte."
Ralf kannte das schon, legte sich so hin und winkelte schon einmal die Beine an.
Und fühlte dann, wie der Doktor erst sein Arschloch mit einem Gel bestrich und dann mit einem Finger - natürlich im Untersuchungshandschuh - in sein Arschloch eindrang und die Prostata abtastete.

"O.K., alles in Ordnung" diktierte der Doktor seiner Assistentin. Und zu Ralf gewandt:
"jetzt stellen sie sich bitte wieder hin."
Doktor Hammer besah sich jetzt Ralfs im Keuschhalter eingesperrtes Gemächt. Befühlte die beiden Hoden und hob dann den Käfig etwas an um Ralfs Zipfel anzuschauen.

"Äh, Frau .... ," wandte er sich an Tanja, "ich denke, wir sollten den Käfig doch besser abmachen!"
"Gut," stimmte Tanja zu. Nahm die Utensilien aus der Tasche, legte Ralf die beiden Fesselhandschuhe an und verband diese mit den Lederbändern um Ralfs Oberschenkel. Sperrte dann das Steckschloß auf und nahm Ralf den Käfig ab.

"Muß der Ring auch ab?" fragte sie den Doktor noch, aber der befand das jetzt nicht für nötig sondern befühlte und untersuchte eingehend Ralfs Zipfel. Schob die Vorhaut zurück, besah sich die Haut am Schaft und auch die Eichel.
"Hmm, scheint alles in Ordnung zu sein."

"Ja, aber wir brauchen noch eine Urinprobe!" warf die Assistentin ein.
"Hmm, so können wir ihn jetzt schlecht zur Toilette schicken," meinte der Doktor, "Edith, das können sie doch hier machen!"
"Natürlich, Herr Doktor."

Edit holte aus dem Labor den Plastikbecher, nahm von dem den Deckel ab und hielt den Becher unter Ralfs Zipfel, so dass er in den Becher pissen konnte. Das ging erst gar nicht, da er sich in dieser Situation vor den beiden Frauen und dem Doktor genierte. Doch dann entspannte er sich langsam und es gelang ihm, eine ausreichende Menge in den Becher zu pissen.

"Hmm," meinte der Doktor wieder, "unter diesen besoderen Umständen sollten wir auch noch eine Spermaprobe haben. Das ist dann doch nicht gegen die Regeln, oder?" wandte er sich an Tanja.
"Äh ... nein, ich denke nicht."

"Edith, nehmen sie doch von Herrn ..... ..... auch noch eine Spermaprobe."
"Selbstverständlich, Herr Doktor."
Edith brachte den Becher mit Ralfs Pisse ins Labor und kam mit einem andern Becher zurück. Und begann jetzt Ralfs Zipfel zu massieren. Sie machte das sehr gefühlvoll und Ralf überlegte, ob sie das vielleicht öfter machen musste, oder ob sie ihren Freund oder Mann öfter abwichste.

Und so dauerte es dann auch nicht lange, bis sich bei Ralf eine Erektion einstellte und er sein Sperma in den Becher spritze.
"So, dann hätten wir jetzt alles," befand der Doktor, "Herr ..... ..... , sie können dich jetzt wieder anziehen. Und wenn wir die Laborwerte haben wird Edith sie anrufen und ihnen Bescheid geben."

Doch so einfach war das mit dem Anziehen natürlich nicht. Tanja legte Ralf den Keuschhalter wieder an und nahm ihm dann erst die Fesseln ab, so dass er sich anziehen konnte.
"Die Punkte im Keuschheitstagebuch muß ich dir jetzt natürlich streichen," meinte sie noch, als sie alles wieder in die Utensilientasche packte.

Fortsetzung folgt wieder ... *g*
36 Monate / 16
Einige Aufschlüsse später hatte sich Ralf auf der Punkteliste wieder bis auf 15 vorgearbeitet. Wenn er beim nächsten Aufschluß eine "5" oder eine "6" würfeln würde, würde er wieder abgemolken werden. Oder abgelutscht, falls es bei Wendy wäre.

Am Donnerstag meldete sich in der Arbeit sein Handy. Vanessa war dran.
"Hallo Ralf, weißt du schon, Aufschluß am Samstag bei mir?"
"Ja, aber ... " Ralf wunderte sich, dass Vanessa anrief, normalerweise bekam er die Aufschlußtermine immer per SMS.
"Jetzt hör' doch erst einmal zu," riss ihn Vanessa aus seinen Gedanken, "vielleicht hast du ja Lust und Zeit, das ganze Wochenende bei und mit mir zu verbringen? Fast zwei Tage lang keinen im Käfig eingesperrten Zipfel? Was natürlich heißt, dass du dann gefesselt sein wirst. Also, was meinst du?"

Die beiden redeten noch ein bisschen hin und her, aber die Versuchung war für Ralf doch so groß, dass er einwilligte.
"Dann sei am Freitag so gegen 18:00 Uhr bei mir und bringe alle Fesselutensilien mit, die du hast. Zwei Tage sind lang!"

In seiner Mittagspause am Freitag kaufte Ralf noch ein, was er bis zum Montag brauchen würde und war dann um 18:00 h mit der kompletten Fesseltasche bei Vanessa. Die bat ihn herein und ließ ihn als erstes gleich einmal würfeln. Dann mußte er sich ausziehen - "und zwar ganz!" - und Vanessa legte ihm die Fesselhandschuhe an und befestigte diese mit den Lederbändern an Ralfs Oberschenkeln. Und nahm ihm dann den Keuschhalter und heute auch den Ring hinter den Hoden ab. Den Ring hatte er jetzt schon lange nicht mehr abbekommen und so genoß er ein ganz besonderes Freiheitsgefühl.

Vanessa bereitete für sie beide ein Abendessen zu und dann aßen sie zusammen. Natürlich konnte Ralf mit den Fesseln nicht selber essen, aber das war kein Problem, Vanessa schnitt ihm die Speisen mundgercht zu und fütterte ihn. Und hielt ihm auch immer wieder das Glas an den Mund, so dass er trinken konnte. Nebenbei unterhielten sie sich und genauso nebenbei spielte Vanessa immer wieder etwas mit Ralfs Zipfel, auf den sie ja freien Zugriff hatte.

Dann wurde Ralf unruhig.
"Du, ich müßte einmal ... "
"Ach so, ja." Vanessa stand auf, ging voraus und machte Ralf die Badezimmertüre auf. Und klappte ihm sogar den Kloodeckel hoch, so dass er sich auf die Brille setzen konnte.
"Und wenn du mich brauchen solltest, dann rufst du mich einfach."

Doch Ralf brauchte Vanessa nicht, er mußte nur pissen. Als er fertig war stand er auf und ging wieder zurück ins Wohn-/Esszimmer. Nun wissen wir ja, dass Ralf eine schöne lange Vorhaut hat, und da er sich ja nicht selbst am Zipfel anfassen konnte, konnte er die Vorhaut vor dem Pissen auch nicht zurückschieben, und da er seinen Zipfel auch nicht abschütteln konnte kam er also mit einem Pissetropfen an seiner über der Eichel liegenden Vorhaut zurück.

Vanessa sah das und schmunzelte.
"Da hast du mir ja noch etwas mitgebracht!"
Sie hielt Ralf auf, bevor er sich hinsetzen konnte, ging vor ihm in die Hocke, nahm seinen Zipfel in den Mund und lutschte die Pisse weg. Und lutschte natürlich gleich noch weiter, bis Ralf einen veritablen Ständer bekam.

Fortsetzung folgt wieder ... *g*
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