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Affirmationen

*****nja Frau
30.366 Beiträge
Themenersteller 
Affirmationen
Es heißt, wenn man etwas verändern möchte, seien Affirmationen sehr hilfreich, sie bestärken einem selbst und geben Motivation. Es sind kleine positive Glaubenssätze die man sich über längere Zeit mehrmals laut oder in Gedanken vorsagt, mit der Zeit beeinflusse sie unser Leben positiv.

Ich muss gestehen ich nutze sie auch oft. *g*

Hat sich schon jemand damit beschäftigt ?
Wie ist das bei Euch und welche Affirmation nutzt Ihr ?
******bra Mann
1.051 Beiträge
erinnert mich gerade "I´m strong, I´m healthy, I´m full of engergy..."

Sicher kann das helfen, auch gerade in der Gruppe, wenn man eben dazu neigt, Tage zu "vergeuden". - Mit Power an den Tag gehen.

Ich finde aber das kleine Ziele setzen, für jeden Tag, und daraus dann ein psotives Gefühl haben, wenn man diese dann erreicht hat, für MICH effektiver.
Ich nutze Affirmationen in unterschiedlichen Bereichen. In jedem Fall haben wir immer die Möglichkeit zu „WÄHLEN“ um damit Glaubenssätze zu verändern.
****ba Frau
3.652 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich finde das Thema Affirmation sehr spannend wenn man ein bisschen in die Tiefe geht. Im Grunde ist es eine Selbsthypnose. Und noch spannender wird es, wenn man den Blick erweitert und sich anschaut, dass wir uns auch ohne Affirmationen sehr oft selbst hypnotisieren und zwar mit "negativen" Botschaften - ich werde jetzt ganz bewusst keine fest halten.

Ich habe zu Beginn Affirmationen genutzt um meinen Blick in eine "positive" Richtung zu lenken. Klappte am Anfang auch ganz gut, stagnierte aber dann. Ich denke, wenn man sich nur auf die Affirmation konzentriert, wird der "negative" Aspekt dadurch nicht aufgelöst sondern in unbewusste Schichten verdrängt. Für mich ist es deshalb wichtig beide Seiten gemeinsam mit meinem Bewusstsein zu durchdringen. Ein größeres Bild zu bekommen. Für mich funktioniert ein abgewandelter Satz aus dem EFT/Klopfakupunktur sehr gut: Auch wenn ... ("negatives") kann ich immer mehr ... ("positives"). Diese Variante gibt beidem gleichzeitig Raum, zieht mehr von dem "Positiven" an und lässt das "Negative" gleichzeitig bestehen, so dass es in Lösung kommen kann. Und es hat für mich mehr den Charakter eines Prozesses, eines Weges was ich mit Bewegung in Verbindung bringe. Das fühlt sich für mich persönlich besser an als ein Fixpunkt oder Ziel, was für mich eher ein Endepunkt ist.
*********pete Mann
2.238 Beiträge
Vor allem der Refrain von einem Lied ist mein Credo! Stand Up And Be Counted. © Saxon
Und „Never surrender, never“ und „Gelassenheit ist eine Zier. Jede Katze zeigt es Dir“

Das hilft mir insbesondere, im Fall von Niederlagen und Tiefpunkten und gibt mir Mut bzw. lässt mich immer wieder eine Selbstreflektion machen und daraus lernen!
***ie Frau
7.324 Beiträge
Für mich ist eines sehr wichtig: in Allem - und sei es noch so schmerzhaft oder niederschmetternd - steckt etwas Gutes. Es ist nicht immer sofort erkennbar, aber irgendwann zeigt es sich doch.
Daher: (Erst) wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine neue.

Und der wichtigste Satz in meinem Leben, den hat meine Großmutter schon immer genutzt: "Alles hat seine Zeit."
******bra Mann
1.051 Beiträge
A-Die schreibt :"Erst) wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine neue.

Und der wichtigste Satz in meinem Leben, den hat meine Großmutter schon immer genutzt: "Alles hat seine Zeit."

Obwohl die beiden letzte Sätzte meiner Vorrednerin A_die vollkommen richtig sind, kann ich dem ersten Satz wirklich nicht zustimmen. - Das mag von aussen betrachtet stimmen, aber es gibt so viele Dinge und Geschehnisse, da kann ICH nichts Gutes finden. (ich erspare mir Einzelbeispiele).
****ne Frau
1.311 Beiträge
A-Die schreibt :"Erst) wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine neue.

Ich kenne es so: Gott kommt nie zur unrechten Zeit - er kommt manchmal mit etwas Verspätung, damit wir zeigen können, wie weit unser Glaube reicht.

oder

Wenn Gott eine Tür zu schliesst, dann öffnet er ein Fenster.
***ie Frau
7.324 Beiträge
Ich hab's ja nicht so mit Gott ...

Für mich persönlich gilt, dass man manche Türen erst öffnen kann, wenn man andere verschlossen hat. Man muss sich manchmal erst von etwas verabschieden, bevor man zu etwas Neuem aufbrechen kann.

Zitat von ******bra:
aber es gibt so viele Dinge und Geschehnisse, da kann ICH nichts Gutes finden.

Ja, es ist nicht einfach, das Gute zu sehen - manchmal. Zumindest wenn man es ansieht wie immer. Wenn man mal die Blickrichtung ändert, den Standpunkt, das innere Licht, dann wird Vieles eben anders.
Mir hilft das jedenfalls sehr in negative Gefühle und Gedanken nicht zu viel Energie zu geben.
*******nny Frau
397 Beiträge
Es geht mir von Tag zu Tag
in jeder Beziehung
immer besser und besser.

Aus den NLP Seminaren vor 40 Jahren behalten. Und hat mir stets geholfen.
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