zu "Geheimniskrämerei" - OT
Dein Verdacht mag in vielen Bereichen begründet sein.
In den Bereichen u.a. westlicher wie östlicher "Wege",
die ich gehe, betrifft die "Geheimniskrämerei" letztendlich vor allem Mittel, Wege und Methoden den eigenen Ich-Tod eines sog. Adepten ggf. für sich selbst (das Sterben der eigenen Person, all das zu dem wir wurden und gemacht wurden, gezielt und geplant herbeizuführen, um als eine sich selbst erschaffende neue Person - quasi banal vereinfacht "Reinkarnationen" zu körperlichen Lebzeiten herbeizuführen (ja, klingt so unmöglich wie sich selbst am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen) - andere funktionieren m.E. nicht, und machen ohne auf echte Erfahrungen zurückgreifen zu können, wohl auch wenig Sinn), ohne das dabei der Körper stirbt.
Mit dem Vorteil sich an das frühere Leben erinnern zu können, alles mit wirklichem Abstand völlig neu und frei bewerten zu können und so fern dies das Ziel sein sollte, ein völlig neues Leben leben zu können - in unserer Vorstellung in maximaler verantwortlicher! eigener innerer wie äusserer Freiheit.
(Freiheit bedeutet hier nicht unverantwortlich ggf. den Quatsch leben zu können, den man sich früher nicht traute oder irgendeine Destruktivität leben zu können/müssen die in der früheren Person angelegt war/wurde).
Ohne jahrelange Vorbereitung könnte dies ggf. in der Psychiatrie oder auch im Grab enden. Für Menschen mit Alltagsverpflichtungen und Familie auch fast nicht machbar.
Für Menschen mit instabiler Psyche auch nicht.
Objektiv macht dies für 99,9....% aller Menschen und deren Leben absolut keinen Sinn.
Subjektiv für eine sehr! wenige (die sich selbst nach Jahren intensiver Vorbereitung dafür entscheiden und dafür auch die alleinige Selbstverantwortung übernehmen) schon.
Damit wird niemand sog. "glücklich". Was aber dann auch kein Lebensziel mehr sein wird.
• IMHO dürften wohl vermutlich einige sog. "operierende Thetanen letztendlich bei den recht überschaubaren standartisierten Mitteln und Methoden L. Ron Hubbards (früher OTO Mitglied) lediglich emotional und psychisch im Sinne jener "Kirche" manipuliert/programmiert sein (das ist aber in anderen Religionen und "Wirklichkeitsverwaltungs-Organisationen" auch nicht
von außen Betrachtet so sehr viel anders) -
IMHO eher wohl nicht im Sinne echter individueller unterschiedlicher Freiheit - das hat aber jeder nur für sich selbst zu entscheiden/bewerten - mir selbst wäre das zu "androidenartig" und keine qualitative Verbesserung gegenüber einem sonstigen Alltagsleben
Andererseits würden sicher die allermeisten Menschen auch nicht mit mir tauschen möchten, ebenso wie umgekehrt.
(Dies sind natürlich stark vereinfachte Beschreibungen , die ohne Hintergrund natürlich völlig unsinnig bleiben).
Wer schwierige, sehr lohnende, Veränderungen nicht scheut, braucht nur ständig ALLES! wirklich in Frage zu stellen, weitestgehend selbst zu überprüfen, nichts und niemanden zu glauben (mir auch nichts).
Glaube ist immer nur Vermutung (organisiert, häufig Wirklichkeitskontrolle) und seltenst ontologische Wirklichkeit oder "Wahrheit".
Alle Bücher wurden von Menschen geschrieben.
Alles was gesagt wurde, wurde von Menschen gesagt.
Keiner davon war und ist im Besitz irgend einer ontologischen Wahrheit.
Unsere "wahrgenommene" (für wahr genommene) Welt ist ein unbewusstes Konstrukt unserer Hirne.
"Konstruktionsprozesse" folgen teilweise Regeln, die ggf. beeinflussbar sind.
Religionen, Kulte, Sekten, Gurus, Organisationen, ...unterstützen IMHO meist wohl keine individuelle echte Freiheit...
Geht Eure eigenen wirklich selbstverantwortlich Wege, die sich im "gehen" dann völlig verändern werden...
(Mein Meinungsgeschwurble ohne Anspruch auf "Wahrheit")