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Massageprofi - zu wenig empfangen?

Massageprofi - zu wenig empfangen?
Namasté,

als Profi ist man viel mit Tantramassage beschäftigt - stets gebend. Die Massagen bereiten uns in der aktiven Rolle sehr viel Freude und lösen eine tiefe emotionale Befriedigung aus.

Massagen empfangen wir allerdings recht selten. Ein Phänomen, das wir auch von anderen Profimasseuren häufig hören. Wie geht es Euch, findet Ihr einen entsprechenden Ausgleich oder entsteht bei Euch ein Mangel? Wie geht Ihr ggf. damit um, habt Ihr feste Massagepartner, einen Kreis von Menschen zum aktiven Austausch?
geben ... und ... nehmen
Meine Erfahrung ist, dass diejenigen die eine Massage geben, selbst gar keine Massage haben wollen. Ich habe das schon einigen angeboten, da ich schon einige Kurse gemacht habe. Habe aber meist eine Ablehnung bekommen.
Ich gebe übrigens sehr gerne Massagen.
*******OfMe Frau
2.592 Beiträge
stimmt
Ich gebe hauptberuflich Tantra-Massagen, 8-12 Massagen die Woche. Mein "Problem" dabei ist, dass ich nach einer gegebenen Massage einige Zeit brauche, um wieder bei mir und meinen Bedürfnissen anzukommen; in dieser Zeit empfände ich eine bekommene Massage eher als irritierend und könnte mich nur schlecht darauf einlassen.

Ich suche mir meinen Ausgleich für gegebene Massagen eher in anderen Bereichen - bei Sport, Yoga, Meditation, Zeit mit mir alleine. Wenn ich etwas bekomme dann eher Behandlungen wie Cranio, Rolfing, klassische Massagen - Dinge die mich in meinem Körper verankern.

Ein anderes Thema ist, dass ich sehr kritisch geworden bin, wenn ich Tantra-Massagen bekomme: eine gut gemeinte Laien-Massage mag ich mir einfach nicht mehr antun, da bin ich zu sensibel für. Ebenfalls sehr sensibel bin ich für Stimmungen und Absichten des Gebenden - es gibt nur sehr wenige Menschen bei denen ich mich wirklich entspannen kann und das Gefühl habe dass sie wirklich mit ihrer ganzen Aufmerksamkeit bei mir und meinen Bedürfnissen sind.
Ambrosius - absolut auch meine Meinung.
Ich mag generell Massageaustausch nur bedingt - in meiner Erfahrung war es meist so, dass ich ein paar gut gemeinte, aber nicht gut gemachte Streicheleinheiten mehr oder weniger rituellen Charakters bekam zum Austausch für meine eigene sehr engagierte professionelle Massage - das hat mich irritiert und frustriert. Deswegen mache ich das nur, wenn ich weiß, dass ich es mit Profis zu tun habe. Eben diese Profis aber wissen - wie ich auch - dass sie ihr Geld wert sind und sind auf Massageaustausch nicht so versessen.
Etwas anderes ist es, mich von einem Lover massieren zu lassen - das hat sowieso eine andere Qualität, da schau ich nicht auf Professionalität.

Beim Massageaustausch brauche ich auch eine Weile, um vom Empfangen zum Geben umzuschalten , es gelingt mir aber inzwischen besser. Ich gebe zu, dass ich es da vorziehe, zuerst zu massieren. *g*

Fazit:
Als Profi schöne Tantramassagen empfangen, ist nicht einfach.
Daher gehe ich am liebsten zu Profis, erzähle dort nicht groß, dass ich vom selben Fach bin und bezahle am Ende, wie es jeder Kunde tut. Und das kann ich mir natürlich auch nicht öfter leisten als jeder andere Normalo....
nun ....bei mir ist es so....dass ich wenn ich eine massage gebe....so viel bekomme...dass ich mich hinterher weich und gemittet fühle.....ich bin genährt und voller liebe......ich komme total entspannt und aufgeladen aus der Arbeit.

anders ist es wenn ich zuviele massagen mache......oder jemanden massiere der statt einer tantra massage eine erotik massage erwartet hatte, oder ich jemanden massiere den ich nicht mag. oder die massage zu kurz ist.....
all das versuche ich im vorhinein garnicht erst entstehen zu lassen.....
Somit verdiene ich zwar weniger ...aber mit geht es sehr viel besser....



eine massage nach einer tantra massage finde ich wunderbar!......denn ich bin dann schon sehr weich und offen und geniesse sehr viel mehr als zuvor!
Brauchen tue ich nach der arbeit allerdings keine massage......ich atme die frische luft und erfreue mich an den bäumen der natur...und meinem leben..und nehme alles sehr viel intensiver wahr als vorher.....

alles liebe euch
******n68 Mann
3.529 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich empfinde das "Geben" ebenfalls als einen wunderbarer Genuss, der alle Sinne schärft. Ab und zu muss aber die Energie auch mal wieder in die andere Richtung fließen können.

Zerbinietta hat völlig Recht, der Anspruch steigt. Die Achtsamkeit beinhaltet ja gerade auch viele Feinheiten. Wenn die Qualität der Massage nicht stimmt oder die Absichtslosigkeit zweifelhaft ist, kommt keine Energie ins Fließen. Und die Reise zu sich selbst ist dann auch etwas schwieriger.

Bei einem Massageaustausch brauche ich immer etwas Zeit dazwischen. Auf Seminaren ist meistens die Pause für Mittag- oder Abendessen, im privaten Bereich oft mehrere Tage. Ist halt auch ein Zeitthema...

... und ja, es kommt oft zu kurz ...
*****ico Mann
110 Beiträge
Ich gebe gern...
...Tantra-Masssagen. Ich öffne mich und gebe gern und ausgiebig.
Oft ohne auch selbst massiert zu werden oder etwas zu erwarten...
...aber...
ab und zu habe auch ich das Bedürfnis danach um meine Betterien aufzuladen.

Leider findet sich selten ein gebender Part.
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