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Sexualität und Heilung

Sexualität und Heilung
Wer einmal eine wirklich kluge Seite zum Thema Tantra ohne esoterisches Tralala lesen möchte, der gehe einmal auf folgende Seite:

http://www.SPIELREGELN!!!!!!!!.dX

So meine ich, sollte Tantra gelehrt werden. Da ist jeder Satz gelebt und mit Lebenserfahrung abgesättigt.

Hier die http://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html zum Nachlesen!
Gruß Ronald

Geht so
Die Worte Bewusstseinssprung, Zeitenwende, Neue Energie, 2012 das Ende einer Zeitepoche von den Mayas vorausgesagt bewegen die Herzen der Menschen zunehmend.
Soso. *aua*

Ich will die Frau nicht schlechtreden, aber "ohne esoterisches Tralala" hört sich für mich anders an.
ist schon richtig ...
... es geht mir um den Zusammenhang zwischen Tantra und sexueller Heilung. Ist aber eh' gelöscht ...

Nix für ungut!
Ich finde die Bezeichnung "esoterisches Blabla" sehr wertend und bin überrascht, dass in tantrischer Runde so zu finden. Für mich ist gerade das Denken in nicht-dualistischer Weise im Tantra so ansprechend. Bewertungsdenken ist für mich sehr befremdlich.

Ich nehme diese Anbieterin als authentisch und auch geerdet wahr und nicht abgehoben. Das Einzige, was mir fehlt, ist ihr Hintergrund, mit dem sie auch therapeutische Arbeit anbietet.
Sanfte Wilheit
Zu 1. Ich bin eben so ehrlich, zu wissen, dass wir ständig werten - wertest Du nicht auch gerade meine Bezeichnung "esoterisches Blabla"? Und das ist doch auch ganz in Ordnung. Tantra wertet auch: z.B. respektloses Verhalten als negativ. Schon der Begriff negative Energie ist wertend. Ich mache mir da nichts vor.

zu 2.) Wenn Du diese Anbieterin als authentisch und auch geerdet wahrnimmst, dass tust Du es m.E. zurecht. "Das Einzige, was mir fehlt, ist ihr Hintergrund, mit dem sie auch therapeutische Arbeit anbietet."
Wenn Du magst, dann schreibe ihr das. Sie ist glaube ich sehr aufgeschlossen und würde sich freuen darüber.
Ui, das ist ein nicht so leichtes Thema...

Für mich besteht ein Unterschied, ob ich Dinge in positiv - negativ bewerte oder ob ich Dinge bewertungsfrei stehen lasse und für mich entscheide, ob ich damit zu tun haben möchte oder nicht. Das ist eine andere Qualität im Fühlen und auch im Umgang miteinander. Insofern nehme ich einige Menschen als "nicht ständig wertend" wahr. für mich hat das nichts mit sich etwas vormachen zu tun, vielmehr mit Bewusstheit und Achtsamkeit.

Worte sind mir persönlich sehr wichtig und ich drücke mit ihnen Wertschätzung aus (oder eben auch nicht) und das mehr, als uns das wahrscheinlich bewusst ist. Und ich finde es sehr spannend, das Bewertungsdenken immer weiter zurück zu lassen.

Ich gebe anderen Anbietern ungefragt keine Rückmeldungen, wenn sie nicht erwünscht sind. Wenn jemand Rückmeldungen zu seinem Auftritt haben möchte, holt er sich die ein. Ansonsten gehe ich davon aus, dass sich jeder Anbieter über seine Art, präsent zu sein, viele Gedanken gemacht hat *g*
Wenn Du einen Unterschied dazwischen machst, ob Du Dinge in positiv oder negativ bewertest oder ob Du Dinge bewertungsfrei stehen läßt, und für Dich entscheidest, ob Du damit etwas zu tun haben möchtest oder nicht, dann ist das gut und macht das Zusammenleben mit Dir sicher auch angenehmer als mit anderen. In diesem Falle ist das auch ganz in Ordnung so - und wahrscheinlich ist meine Bemerkung "blabla“ auch unangemessen scharf.

Generell sehe ich es aber als illusorisch an, nicht zu werten. Ich bewerte etwa unsere Regierung durchaus negativ, auch weil ich mich ihr nicht so leicht entziehen kann wie etwa bestimmten Familienaufstellern oder Kartenlegern.
Generell sehe ich es aber als illusorisch an, nicht zu werten.

Für mich ist es ein Ideal, an welches ich mich als Mensch nur annähern kann. Ich kann versuchen, immer achtsamer darin zu werden und die Art der Bewertung zu verlagern.

Ich finde es für sich selbst sehr hilfreich, sich Gedanken über das eigene Wertesystem zu machen. Ich nehme einige Menschen wahr, die Wertesysteme leben und vertreten, die garnicht wirklich die ihrigen sind. Und wenn ich ein bewusstes eigenes Wertesystem habe, dann bewerte ich auch, ganz klar. Ich denke, ohne Wertesystem könnten wir auch garnicht leben, weil uns die Orientierung fehlt.

Spannend finde ich dabei, dass sich das Wesen und auch die Zufriedenheit (von Glücklichsein mag ich noch garnicht mal reden) beobachtbar und auch spürbar verändert, wenn wir mit den Bewertungen im Außen nach innen gehen und uns eben bewertend abgrenzen, ohne eine Bewertung im Außen vorzunehmen.

Im Alltag hat mir das schon die ein oder andere nicht ganz so leichte Situation eingebracht, weil viele Menschen völlig irritiert sind, wenn man sich in Situationen im Außen bewertungsfrei verhält *g*

Und ja, gerade dort, wo wir uns nicht entziehen können, weil wir Teil von Etwas sind, was wir (in Teilen) ablehnen, fällt es besonders schwer, nicht zu werten. Gerade diese Herausforderung ist es dann aber auch, die mich so reizt und die ich spannend finde *g*
gefällt mir,
was Du sagst. Nach Idealen zu leben, ist schon ein hoher Anspruch. Und immer achtsamer zu werden und die Art der Bewertungen zu verlagern finde ich auch sehr richtig. Wenn Du sagst, ohne Wertesystem könnten wir auch gar nicht leben, weil uns die Orientierung fehlt, dann sind wir uns ja auch recht nahe.

Wir haben uns zwar weit vom Thema entfernt - obwohl solches Gespräch ja doch auch heilsam ist - aber das Thema ist vom Ordnungsamt ohnehin entstellt, weil der Bezugspunkt fehlt!
Ja, ich freue mich immer, wenn sich spontaner Austausch ergeben kann über das, was sich gerade zeigen mag. Dank Dir dafür *g*
... dann hat
... sich ja nachträglich bestätigt, dass ich Dich "zu Recht" für mich einstmals "positiv gevotet" - wie man heute so zu sgen pflegt. Wir haben offenbar mehr geimnsam, als gerne barfuß zu laufen, was ich übrigens auch sehr gern et tue ...
jaaaa, barfuß laufen ist einfach nur klasse und endlich ist auch wieder das Wetter dafür geeignet (ich bin ja leider eine Frierkatze ;-)) *freu*
... in der
Stadt geht das ja leider nicht so gut, aber auf dem Fahrrad fahr ich barfuß. Im Wals am See etc. immer.

Friekatze ist ja nett, besser als Frostbeule.
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