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Was macht Sex lebendig?

*********rgara Frau
7.171 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Was macht Sex lebendig?
Ein Beitrag aus dem Kontaktanzeigenthread zur Leere einer rein sexuell motivierten Begegnung war die Anregung zu diesem Thread.

Vermutlich fast jeder wird es kennen.
Den Sex, der zwar Druck abbaut und vielleicht auch ein besonders geiles Szenario hat, aber nach dem Orgasmus bleibt nur Leere...

Umgekehrt kennen manche ( hoffentlich viele ) auch die intensiven Begegnungen , sei es sexuell oder auch nur eine Massage , die erfüllen und nähren und ein Glücksgefühl hinterlassen, das noch lange nachwirkt.

Was braucht es Eurer Erfahrung nach , um das Zusammensein mit einem anderen Menschen erfüllend und nährend zu machen?

Es mag hilfreich sein mal anzuschauen, was Leere hinterlässt. Da aber bitte nicht zu sehr einsteigen. Ich möchte tatsächlich gerne den Fokus auf das legen, was es braucht , damit statt Leere Glück und Verbundenheit zurückbleiben.
*******olf Mann
462 Beiträge
Nicht anfassen, sondern berühren, fällt mir dazu spontan ein.
*********rgara Frau
7.171 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von *******olf:
Nicht anfassen, sondern berühren, fällt mir dazu spontan ein.

Wie?
*******o_F Mann
1.563 Beiträge
Das ist eine sehr schöne Frage, über die ich viele Jahre auf der Suche nach meiner sexuellen Identität nachgedacht habe.

Für mich persönlich bin ich zu dieser Haltung gekommen.

Auch wenn Trieb und Lust wirklich so groß werden können, dass man theoretisch nur jemanden „braucht“, die für Befriedigung sorgt, so funktioniert das leider nicht. Leider sage ich deswegen, weil jeder einzelne Parameter der stimmen muss, gleichzeitig eine weitere Einschränkung bedeutet.

Neben der für mich persönlich definierten körperlichen Attraktivität und dem Geruch stehen gleichermaßen der Charakter und die Gefühle füreinander im Fokus. Ich möchte einer Frau in die Augen schauen, dabei berührt werden und schmelzen. Wir müssen die gleichen Werte teilen, was für mich Anstand und Freigeistigkeit bedeutet. Und ich brauche zumindest eine Form der Verliebtheit. Diese hat ja sehr, sehr viele Facetten, aber eine davon muss bei mir gegenseitig im Spiel sein.

Der sexuelle Akt ist ja viel mehr als die Befriedigung seines eigenen Triebes. Man möchte ja nicht nur BESCHENKT werden, sondern auch der Partnerin ein GESCHENK machen. Geschenke sollten von Herzen kommen.

Das bedeutet für mich, an dem Menschen grundsätzlich interessiert zu sein.
*******990 Frau
240 Beiträge
Zitat von *********rgara:
Zitat von *******olf:
Nicht anfassen, sondern berühren, fällt mir dazu spontan ein.

Wie?

Das ist schwer zu beschreiben - aber ich habe jetzt seit ein paar Wochen jemanden, da spüre ich, wie er wo berührt werden will / soll.
Zur Entspannung habe ich ihn massiert und ihm tat die Schulter durchs Autofahren immer weh... Ich musste nicht nachdenken, sondern es einfach "fließen" lassen und habe gespürt, wo die Stellen mit welchem Druck am günstigsten sind. Das klingt vielleicht schräg, aber ich kann da irgendwie (nicht bei jedem) Energien spüren.
Die Schulter ist seitdem in Ordnung.

Und auch in der Horizontalen ist es ähnlich... Manchmal trifft man Menschen, bei denen man nicht denken muss... Wo es einfach fließt und da habe ich diese Leere nicht.
*********nig_1 Mann
22 Beiträge
Mit meinen 51 Jahren durfte ich ja nun schon einige Erfahrungen sammeln, die natürlich nur für mich zutreffen. Menschen sind verschieden und genauso verschieden sind ihre Wünsche und Bedürfnisse.
Meine Erfahrung ist, dass wenn beide einander begehren schon einmal eine gute Grundlage vorhanden ist! Und das der Geruch (Die Chemie)eine wichtige Rolle spielt! Die Optik spielt zwar auch eine Rolle, aber nicht unbedingt die entscheidende.
Den anderen berühren zu wollen, ihn liebevoll zu behandeln führt, denke ich schon dahin, dass sich der Partner wohl fühlt und nicht mit einem Gefühl der Leere geht! Vielleicht auch die Bedürfnisse des anderen erforschen oder danach zu fragen.
Zitat von *********rgara:

Es mag hilfreich sein mal anzuschauen, was Leere hinterlässt. Da aber bitte nicht zu sehr einsteigen. Ich möchte tatsächlich gerne den Fokus auf das legen, was es braucht , damit statt Leere Glück und Verbundenheit zurückbleiben.

Nach meiner Erfahrung (und jede:r ist natürlich unterschiedlich) ist Sex lebendig, wenn der Sex nicht als abtrennbares Gebiet angesehen wird, um Orgasmen zu haben, damit diese Begierde gestillt ist, sondern im Kontext einer tiefen zwischenmenschlichen Begegnung. Daher ist Sex - zumindest für mich - intensiver, wenn es nichts einmaliges ist und sich entwickeln kann.

Man vertraut sich, hat den Mut, Fantasien und Bedürfnisse auszutauschen und lebt diese aus. Und jede Begegnung bringt dann einzigartige Momente, da viel vom Gegenüber abhängt. Manche Fantasien werden sich als unrealistisch oder nicht praktikabel herausstellen, andere sind in der Realität noch viel tiefer und intensiver als im Kopf. Wieder andere kann man nicht mit jede:r ausleben eventuell, da die Basis fehlt.

Das Loslassen, vor allem als Mann, vom ständig auf den Höhepunkt fixiert sein, das wirkliche unterscheiden zwischen gebender und nehmender Person, wie beide diese Rolle annehmen und ausfüllen, sich ZEIT nehmen und das wachsen lassen... Das ist ein großer Schritt in eine interessante Richtung. Da aus meiner Sicht Geben und Nehmen durchaus auch einen Bezug haben können zu Dominanz/Unterwerfung, beginnt hier aber sicher der Punkt, wo nicht alle es so sehen wie ich.

Dennoch mein Kurzfazit: sich Zeit nehmen, Qualität > Quantität, Kopfkino ausleben, sehen, was wirklich gut tut, den Mann nicht zu sehr auf den Höhepunkt fixiert sein lassen, da genau das oft dazu führt, dass es nur um diesen kurzen Moment geht und nicht um eine tiefere Begegnung. Ein Richtung Stoizismus abzielendes Zitat, dass aus meiner Sicht schon auch Wahrheit in sich trägt auch für lebendige Sexualität, von Seneca:

"Verlangen lebt vom Erhalten und der Mann, der etwas will, kann sein Verlangen kaum kontrollieren, wenn er bekommt, was er will."
*******olf Mann
462 Beiträge
Ich habe es als Kompliment bekommen: Du hast mich nicht bloß angefasst, sondern berührt!

Es ist schwer zu beschreiben, ich finde, wenn im richtigen Moment alles passt, ich mich entspannt hineinfühlen kann, in die Berührung und das Gegenüber offen ist für die Berührung, dann kann es wunderbar werden.
*******dock Mann
305 Beiträge
Zitat von *********rgara:
Was macht Sex lebendig?
Ein Beitrag aus dem Kontaktanzeigenthread zur Leere einer rein sexuell motivierten Begegnung war die Anregung zu diesem Thread.

Vermutlich fast jeder wird es kennen.
Den Sex, der zwar Druck abbaut und vielleicht auch ein besonders geiles Szenario hat, aber nach dem Orgasmus bleibt nur Leere...

Umgekehrt kennen manche ( hoffentlich viele ) auch die intensiven Begegnungen , sei es sexuell oder auch nur eine Massage , die erfüllen und nähren und ein Glücksgefühl hinterlassen, das noch lange nachwirkt.

Was braucht es Eurer Erfahrung nach , um das Zusammensein mit einem anderen Menschen erfüllend und nährend zu machen?

Es mag hilfreich sein mal anzuschauen, was Leere hinterlässt. Da aber bitte nicht zu sehr einsteigen. Ich möchte tatsächlich gerne den Fokus auf das legen, was es braucht , damit statt Leere Glück und Verbundenheit zurückbleiben.

Verbundenheit, Hingabe und Vertrauen sind wohl die Voraussetzung dafür.
Es bedarf keiner Beziehung, aber ohne Liebe bleibt nur Befriedigung die sofort nach mehr und extremer schreit.
Tantra strebt die Kultivierung der sexuellen(Kundalini) Energie an. Gemeinsam mit dem Gegenüber Ekstase u. Erleuchtung erlangen... und das ist ein Gefühl das bleibt... für immer.
Ich bin Dankbar dafür dies erlebt haben zu dürfen 🙏💕
Ich wünsche einen schönen und nährenden Sonntag
*********rgara Frau
7.171 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Was mich immer wieder beeindruckt ist , wie bei Seminaren in recht kurzer Zeit eine tiefe Verbundenheit zwischen bis dahin fremden Teilnehmern entsteht. So dass selbst eine simple Kuschelgruppe oder auch eine Massage tief berührend sein kann...

Ich habe mir also angeschaut , wie machen die das bei einem Seminar? Wie funktioniert das, das immer wieder alle gleich beseelt grinsen am Ende und so verbunden sind ? Und wo sind da die Gemeinsamkeiten zu wunderbar erfüllendem Sex?

Je genauer das bewusst ist, was es braucht, desto besser kann ich dafür sorgen, dass ich es erhalte. Ich bemerke, was fehlt und kann darum bitten, es kommunizieren oder selber tun. Oder akzeptieren, wenn das Gegenüber dazu nicht bereit ist und die Begegnung beenden aus Selbstfürsorge...

Was genau schafft denn Verbundenheit?
Was braucht Energie, um zu fließen?
*******olf Mann
462 Beiträge
Damit Energie fließt, braucht es in der Elektrotechnik einen möglichst geringen Widerstand.

Vielleicht kommen wir so der Sache näher?

Liebevoll, achtsam aufeinander Einlassen ohne Widerstände.

Diesen Energiefluss habe ich erst einmal in meinem Leben, vor ein paar Monaten, bewusst gespürt. Es gibt ihn tatsächlich.
********2021 Frau
23 Beiträge
Der Blick in offene (präsente), warme und bestenfalls neugierig-strahlende Augen. Ein ehrliches Lächeln. Kleine sanfte Gesten und Berührungen. Sein dürfen.
******m43 Mann
103 Beiträge
Ich denke es ist ein Zusammenspielen mehrerer Komponenten.
Die erste ist Zeit. Man geht zu einer Veranstaltung und nimmt sich die Zeit nur dort zu sein. Das kann auch z.B. im Theater oder Kino sein, dass man sich dann „berührt“ fühlt.
Die zweite Komponente ist Offenheit. Man geht zu einer Veranstaltung und ist offen für das was dort kommt.
Die dritte Komponente ist Sicherheit. Bei z.B. einem Kuschelabend oder Massageabend ist es deshalb sehr wichtig, dass jemand den Raum hält und damit Sicherheit gibt
Die vierte Komponente ist Interesse. Interesse an dem was da passiert, wo ich bin.
Die fünfte Komponente ist Neugierde. Durch das Gefühl der Neugierde ist der Körper viel „aufmerksamer“ für das was dann kommt.
Man kann hier sicherlich noch viele andere Punkte wie Begabung bei Berührungen, Erwartungshaltung ablegen usw finden, aber ich denke die fünf bilden eine gute Grundlage für gelungene Events.

Beim guten Sex aber sicherlich auch. Wenn beide sich nur dafür Zeit nehmen, offen und neugierig sind und das ganze in einem sicheren Kontext ist, dann ist die Chance groß, dass es schön und bereichernd ist. Eine gewisse Begabtheit für Berührungen ist sicher auch hilfreich.
*********pete Mann
2.238 Beiträge
Zuneigung & Vertrauen.
********eder Mann
1.449 Beiträge
Zwei, oder auch mehr Menschen die sich verstehen, aufeinander Einlassen und sich gegenseitiges Vertrauen.
********eder Mann
1.449 Beiträge
...sorry .... und natürlich,
gegenseitiger Respekt und dann natürlich Phantasien zu teilen und den Mut haben diese umzusetzen macht es sehr lebendig.
****oli Mann
125 Beiträge
Zitat von *********rgara:
Was macht Sex lebendig?
Ein Beitrag aus dem Kontaktanzeigenthread zur Leere einer rein sexuell motivierten Begegnung war die Anregung zu diesem Thread.

Vermutlich fast jeder wird es kennen.
Den Sex, der zwar Druck abbaut und vielleicht auch ein besonders geiles Szenario hat, aber nach dem Orgasmus bleibt nur Leere...

Umgekehrt kennen manche ( hoffentlich viele ) auch die intensiven Begegnungen , sei es sexuell oder auch nur eine Massage , die erfüllen und nähren und ein Glücksgefühl hinterlassen, das noch lange nachwirkt.

Was braucht es Eurer Erfahrung nach , um das Zusammensein mit einem anderen Menschen erfüllend und nährend zu machen?

Es mag hilfreich sein mal anzuschauen, was Leere hinterlässt. Da aber bitte nicht zu sehr einsteigen. Ich möchte tatsächlich gerne den Fokus auf das legen, was es braucht , damit statt Leere Glück und Verbundenheit zurückbleiben.

hallöle
das beide seiten aufeinander eingehen, auf die bedürfnisse des gegenübers. es soll beiden spass und freude machen, aber auch lustvolle erfüllung. dh die vorlieben des anderen, wenn möglich, erlebbar machen, oder auch erlebbar machen lassen.
einen schönen sonntag
tom
********sion Frau
969 Beiträge
Das innige Gefühl zwischen zwei Menschen.
Denn anderen in sich spüren können. (das mein ich nicht sexuelle)
**********nd_69 Mann
157 Beiträge
Wenn uns die Sehnsucht nach Verschmelzung leitet, dann ist die erotische Verbindung - auf welcher Ebene sie auch immer vollzogen werden mag - niemals schal und leer, sondern lebendig und erfüllend.
*******a74 Frau
419 Beiträge
Rein energetisch gesehen braucht es für mich einen gewisses Energie-Level-Kontrast. Ein zu sanfter Mann oder jemanden zu sehr Macho ist, das passt bei mir einfach nicht.

Leere ist für mich vorhanden, wenn man sich nicht gegenseitig nährt in der Begegnung sondern ein Energiepotential so niedrig ist, das der andere unwissentlich saugt … meist ist das keine Absicht sondern passiert einfach.

Wenn man sich genährt hat, dann fühlen sich beide ,satt‘ und ausgeglichen. Dann war es ein echter Energieaustausch auf der Basis das jeder dem anderen was geben konnte.

Sexuell gesehen ist es schön wenn die Frau zuerst einen Höhepunkt hat, dann nährt sie den Mann irgendwie besser. Anders kann ich das jetzt nicht erklären.

Bei einer Massage ist es die Zeit und die Achtsamkeit und danach eine korrekte Trennung, die eine schöne Begegnung ausmachen.
****Gut Mann
195 Beiträge
Offenheit
Am wichtigsten scheint mir...

Offenheit

... zu sein. Ich meine die Offenheit, den anderen auf seine eigene mögliche innere Leere blicken zu lassen, und die Offenheit, die man mit dieser Haltung bei seinem Gegenüber bemerkt.

Offenheit dieser Art bekomme ich durch Loslassen von mir selbst und das Wirkenlassen des Augenblicks. Man kann mit Liebe und Hingabe darauf hinarbeiten, erst das Geben ins Auge zu fassen ohne Erwartungen zu hegen.
*********rgara Frau
7.171 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Nach meiner Beobachtung ist Offenheit der Anfang . Durch Offenheit können Energien fließen.
Durch Offenheit kann ich die innere Haltung des anderen spüren bei dem, was er tut.
Egal ob es eine Massage ist oder Sex.

Wenn man noch mit dem Kopf überall ist , im Alltag, den Sorgen oder bei Ängsten ( beispielsweise ob der andere mich nackt attraktiv findet ) , ist man meist noch nicht offen.....

Ich hab das erlebt. Bei Massagen wie dem Sex. Der Gebende ist nicht präsent und wirkt geistesabwesend. Die Berührung ist leblos . Leer.
Der Sex ist dann mechanisch .

Bin ich aber offen und liebevoll zugewandt ( mein Tantralehrer sagt er verliebt sich für die Dauer einer Massage jeweils in den Empfangenden ) dann entsteht eine Berührungsqualität , die mich auch tief drinnen berührt....

Manchmal schaue ich Fremden bei Übungen in die Augen und beide sind offen und liebevoll und entsteht eine tiefe Verbundenheit. Die Intensität ist so schön und stark, dass mir die Tränen kommen...
Oder dem Gegenüber. Aus dieser Haltung heraus kann es sexuell werden und ist dann völlig natürlich und wunderschön und nährend. Das muss gar nichts besonderes sein und auch keine Penetration.

Es fühlt sich an als ob sich durch Offenheit und liebevolle Zugewandtheit diese Energien verbinden und sich nicht nur verdoppeln, sondern verfielfachen....
In solchen Momenten fühle ich mich ganz im Hier und Jetzt. Ganz bei mir. Und absolut glücklich, genährt und lebendig.
****Gut Mann
195 Beiträge
@*********rgara

Du kannst das noch viel besser als ich beschreiben: *100*% einverstanden.
Vielen Dank! *hutab*

Ryan
*****h4u Frau
338 Beiträge
Ich würde kurz sagen:
Es braucht Herzöffnung, bei beiden.
*********pete Mann
2.238 Beiträge
Hingabe, absolute Fokussierung auf die/den Partner/in, außerordentliche Zärtlichkeit gemischt mit wilder Wollust, instinktiver Flow statt Plan, neue Orte, verrückte Plätze und so weiter und so fort. *schleck*
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