Das Thema sexuelle Geburt wie es genannt wurde, habe ich ähnlich erlebt.
Ich bin selbstständig im Außendienst und ein Kunde gab mir, um die Jarhundertwende, den Tipp, zur Entspannung zu einer Tantra Massage in der Schweiz zu gehen.
Das hat mich so entspannt das ich 3 Tage eine solche Entspannung gefühlt habe quasi eine „ Schmeiß egal Stimmung“, das ich da weiter machen wollte.
Nach Jahren Ehe wo der Sex nur zur Zeugung der 3 Kinder diente, und nach Kind Nr. 3 nichts mehr lief, eine Befreiung!
Nach versch. Tantra Massage Anbieter, bekam ich die Anregung, da ich Bewegungen, die ich aufnahm, so zart und selbstsicher zurück gab, doch selbst in ein Tantra Seminar zu besuchen.
Das Seminar gab mir Selbstsicherheit, und die Erkenntnis / Rückmeldung das ich mit sehr viel Empathie die Bedürfnisse anderer aufnehmen könne.
Das Spirituelle drumherum (z.B. Tanz) hat mir alles nicht so gefallen.
Ich ging einen anderen Weg mit Wellness / Sport / Physio Massageseminaren und Hot Stone Seminar bei der ua. bei der VHS .... und Massage Videostudium.
Ich probierte mich hier im Joy aus, die Trennung mit Scheidung musste ich verarbeiten, lernte aber sehr viele Bereiche der sexuellen Befreiung hier kennen. Unter Anderem faszinierte mich das Los und Fallenlassen.
Da die Abgabe der Kontrolle einen großen Raum im BDSM einnimmt, wollte ich auch den Bereich des BDSM erfahren.
Durch eine Bekanntschaft in SH lernte ich mich in Devotation fallen zu lassen im BDSM.
Aber ich merkte das mir die Denotation und der Schmerz nichts bringt. Mir lag es eindeutig mehr die Damen zu berühren, mich berührt der Hautkontakt, die Reaktionen auf meine Berührungen die ausgelöst, und durch Gänsehaut ggf. bestätigt werden. Da mich als Jugendlicher die "Geschichte der O " fasziniert hat, ging ich auf die Reise der Dominanz und wir tauschten die Rollen.
Die eigenen Schmerz Erfahrungen des devoten Parts, waren da eine hilfreiche Erfahrung.
Ein Abend der O in Berlin zeigte mir das
der masochistische/ sadistische D/S Bereich mir zu hart war.
Meine damaligen Spiel Partnerin verstarb leider. ( Hatte nichts mit BDSM zu tun )
Für mich zählte, nach einer Pause, die beiderseitige Steigerung der Lust auf Augenhöhe.
Das war für mich der Einstieg in den sanften "BDSM meets Tantra" Bereich den ich bis heute noch mit vielen tollen Erfahrungen ausübe.
Somit haben 2 Begegnungen mich befreit und gezeigt, wo ich meine Erfüllung im Sexuellen / Erotischen Bereich finde.