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Übergriffigkeit / Grenzüberschreitung im Tantra

******n68 Mann
3.506 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Übergriffigkeit / Grenzüberschreitung im Tantra
Immer wieder Thema: Grenzen im Tantra wahren, klare Absprachen und sich daran halten.

Dazu ein Video der "grande dame" des Tantras, Margot Anand.


******e66 Paar
640 Beiträge
Wunderbar klar ausgedrückt. Danke für dieses Video, diese Klarstellung.

Natürlich darf jeder Mann seine eigene Interpretation von "Tantra-Massage" haben.
Dann jedoch - und das sollte jetzt endgültig klar sein - bitte NICHT mehr Tantra-Massage nennen, sondern anders ... "erotische Massage", "Sex-Date mit einleitender erotischer Massage mit tantrischen Elementen" oder however ...

Danke! Danke! Danke!

Namasté
Er
*******963 Mann
3.666 Beiträge
Wunderbar!

Und was, wenns umgekehrt kommt?
"Ich hätte jetzt aber noch Lust auf mehr" - "Äh, wie bitte???? *huch* " .... ist mir mal als Gebender passiert. Und nix ist passiert, weil ich einfach auf einem ganz anderen Planeten war. *zwinker*
******e66 Paar
640 Beiträge
Zitat von *******963:
Wunderbar!

Und was, wenns umgekehrt kommt?
"Ich hätte jetzt aber noch Lust auf mehr" - "Äh, wie bitte???? *huch* " .... ist mir mal als Gebender passiert. Und nix ist passiert, weil ich einfach auf einem ganz anderen Planeten war. ;-)

Die Frage verstehe ich angesichts des Videobeitrages nicht ... was ist jetzt noch unklar?
Wenn Frau danach das möchte, ist das leicht möglich, weil sie so sehr in ihrer weiblichen Energie, Kraft, im - auch erotisch-sexuellen - Flow ist.
Sorry, das ist ABSOLUT EINDEUTIG !

Mindestens 2 Stunden warten.

Wenn's dann noch immer da ist, dieses Gefühl nach Sex, Vereinigung ..., dann warum nicht?
ABER: Inzwischen ist absolute Pause. Pause von allen Berührungen. Pause von allen Gesprächen über das Geschehene. Am Besten, die Frau ist mit sich alleine. Ev noch "bonden", aber dann bitte UNBEDINGT mit entspanntem Schwanz oder in der Unterhose, sodass NIX NIX NIX "andocken" könnte. Und wenn Mann spürt "oh, das regt sich was in meiner Unterhose", dann aufstehen, abkühlen, an die Mutter denken oder sonstwas ... jedenfalls SEXUELL ABREGEN.

Bei manchen Männern habe ich den Eindruck, es ist stets und ständig zuviel Blut in der südlichen Hemisphäre, um noch sinnerfassend lesen/hören/denken zu können.

Das war hoffentlich - auch für alle später nachlesenden - eindeutig.

Wer es noch immer nicht kapiert hat, soll bitte davon Abstand nehmen, die gegebene Massage als Tantra-Massage zu bezeichnen und lieber das gleich - dann halt ehrlich - als "erotische Massagen" bezeichnen.

Alles Weitere ist ausschließlich in der Verantwortung des Gebenden !!! Auch, um auszudrücken:
"Das Angebot ehrt mich. Und es freut mich. Gleichzeitig 'Danke Nein'. Vielleicht magst mal 2 Stunden spazieren gehen oder wir sehen uns übermorgen wieder. Wenn Du dann noch immer Sex möchtest, dann sehr gerne."

Wenn ich jetzt triggere: Bestens, denn dann habe ich "ins Schwarze" getroffen.
*******963 Mann
3.666 Beiträge
*lach* sorry, das war ein Missverständnis ... da hab ich mich wohl auch falsch ausgedrückt.

Ich habe eine Massage gegeben, und die Lady wollte danach halt sagen wir mal ... "noch ein Sahnehäubchen drauf haben". Bloß ich war durch die anderthalb Stunden davor so im Flow, und an Erektion war nicht zu denken bei mir, dass ich komplett überrascht von dem Ansinnen war. Ich wäre in der Situation auch beileibe nicht in der Lage gewesen, mit ihr Sex zu haben. Wie ich sagte ... ich war woanders, auf einem anderen Planet.

Mit dem Videobeitrag hats vielleicht insofern zu tun, als dass man sagen könnte, es muss nicht nur der gebene übergriffig sein. Es kann auch vom Empfangenden (ich verzichte jetzt mal aufs gendern) der Wunsch nach "Mehr" kommen. Dann liegts am Gebenden, sich abzugrenzen, da geb ich dir vollkommen recht. Die betreffende Dame hats mir anscheinend auch ein klein wenig übelgenommen, denn das war die letzte Massage mit ihr..... dabei war absolut keine Ablehnung ihrer Person durch mich vorhanden, zu einem anderen Zeitpunkt und unter anderen Umstaänden hätte ich gern, .... aber es kam halt nicht dazu, weil ich so absolut überrascht war Es war halt einfach nur .... anderes erleben.
******n68 Mann
3.506 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich findes es auch übergriffig, unmittelbar danach einem nicht abgesprochenen Wunsch nach Sex zu entsprechen. Lieber eine angemessene Zeit verstreichen lassen.
Selbst Andro, der gewiss kein "Kostverächter" war, meinte (sinngemäß) eine Stunde vor und nach der Massage werden keine männlichen Körperteile in weibliche Körperteile gesteckt.
*********blues Frau
2.974 Beiträge
Danke wieder einmal, für ein schönes Thema!

Hab heute immer wieder mal darüber sinniert.
Ich habe keine Erfahrung mit Tantra.
Wohl aber eine feine Antenne und Empfindlichkeit für das was ich selbst als übergriffig empfinde.

Ich glaube, sich der Energie , die im Ritual frei wird, im Anschluss hinzugeben ist sicher wunderschön.
Es auszuschließen oder vorauszusetzen beides begrenzend.
Aber - ich selbst habe Sex mit jemandem, weil diese Person diese Person ist.
Fehler, Ego, weltliches, spirituelles, egal was, mit eingeschlossen.
Nicht der Energie wegen, nicht aus Dankbarkeit oder weil es mich gerade packt (ich gebe zu, mich packt es selten, meine Sexualität ist auf eine Person bezogen, die mich triggert).
Das wäre für mich dann übergriffig, ich würde jemanden benutzen um die Tiefe auszukosten die ich genau dadurch aber ja doch nicht erreichen kann.
Wirkliche Tiefe entsteht für mich erst, wenn alle Aspekte mitschwingen.

Alles andere ist Vögeln nach der Massage.
Kann man machen, muss man nicht.
***eX Mann
3 Beiträge
Das ist wohl mit Sicherheit das wichtigste Merkmal das man professionell und selbstbeherscht in Momenten der Versuchung ist . Wie bei einem Rockstar der der kümmert sich auch erst nach der show um seine Guppies 🤔😅
******aer Mann
2.455 Beiträge
Einfach nur aus Interesse, mal ein anderer Gedanke: Soll der Missbrauch einer Person vermieden werden, oder der Missbrauch von Tantra? Wenn eine Frau in dieser Lust nach mehr fragt, wäre das im allgemeinen das Gegenteil von Missbrauch, nur im Rahmen von Tantra soll man das ablehnen... was aus tantrischer Sicht sicher Sinnvoll, aber schützt man nicht damit mehr das Tantra, das als "Nonfuckheiligtum" rein bleiben soll, als die Person? Was ist mit einem Paar, das zusammen ein Ritual macht? Sollte das da auch vermieden werden? Was ist wenn vorher abgesprochen wurde, wenn es heiß wird darf es eskalieren?
wäre das dann kein Tantra weil die Option zur penetration da ist? Oder wäre es nicht so optimales Tantra und muß Tantra optimiert sein oder darf es auch mal sich befreien und direkt in die Hüfte fließen?
Ich bin mal gespannt *zwinker*
*******iva Mann
406 Beiträge
@******aer: Verwirr mir nicht mit Fragen! *crazy* *hypno*
*lol*

Wenn eine Frau in dieser Lust nach mehr fragt, wäre das im allgemeinen das Gegenteil von Missbrauch, nur im Rahmen von Tantra soll man das ablehnen... was aus tantrischer Sicht sicher Sinnvoll, aber schützt man nicht damit mehr das Tantra, das als "Nonfuckheiligtum" rein bleiben soll, als die Person?
Ich habe mir einmal dieses Zitat herausgepickt. *zwinker*
Erst einmal ist im Tantra grundsätzlich alles erlaubt. Bei einer professionellen Massage sollten im Vornhinein aber die (beidseitigen!) Grenzen abgesteckt werden und diese dann auch eingehalten werde. Und: Zu einer professionellen Tantra-Massage gehört auch dazu: Kein Sex danach! (Alles andere kann man machen, aber sollte man dann nicht mehr Tantramassage nennen! [siehe oben])
Das Problem, das ich hier sehe (und das wurde in einigen der vorherigen Beiträgen auch schon angesprochen) ist, dass - und hier gendere ich bewusst nicht - die Empfangene nach der Massage vielleicht Lust "auf mehr" bekommen hat, dieses aber vielleicht dann bereut, wenn der Gebende sich auf die Penetration einlässt. Schnell ist ein "Ja, ich will jetzt doch" unter dem Einfluss der (hoffentlich! *zwinker*) Glückselibkeit gesagt, aber danach hat's dann doch einen richtig schalen Nachgeschmack, der die ganze tolle Massage ins Negative verkehrt.
Daher (und ich schließe mich wieder einigen Vorredner:innen an): 1 bis 2 Stunden nach der Massage keinen Sex! Bzw.: Wenn kein "Happy-End" ausgemacht ist, bleibt es auch dabei - auch wenn die empfangende Person sich dann doch kurzfristig anders entscheidet.

Namastē und alles Liebe

Klaus Sadādāsa
******m15 Frau
3.025 Beiträge
ich habe gerade neulich jemandem geschrieben das es schon sein kann das der/die nehmende lust bekommt....wenn man jedoch diese situation ausnutzt, dann ist das an sich einer vergewaltigung ähnlich!
später würde der nehmende das evtl bereuen...
von daher ist das eine tantra , das andere evtl eine erotische massage.
das ist ja auch gerade die kunst der / der gebenden, das ganze zu halten...es wird ja massiert und nicht stimmuliert....sex und herz verbunden...das lernt man ja auch in den kursen.
Meine Lernerfahrung zu dem Thema war, dass ich vor Jahren einmal eine Tantramassage gegeben habe, um in Übung zu bleiben. Die Dame war allerdings eher "heiß wie Frittenfett", und mehr an Sex denn einer Massage interessiert.

Ich habe die Massage nach etwa einer dreiviertel Stunde abgebrochen, weil sie keinen Sinn mehr machte ob der Haltung der Empfangenden. Und sie dann gevögelt *tuete*

Fühlte sich nachher energetisch so Scheiße an, dass ich ab da strikt getrennt habe...
******n68 Mann
3.506 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@**MK kenne ich aus Beziehungszeiten. Von der Massage zu Sex übergehen fühlt sich selbst unter Liebenden sch.... an.
******aer Mann
2.455 Beiträge
@*******iva also ist das nur ein problem wenn man a)professionell ist (was ich voll nachvollziehen kann, einfach weil das der professionelle Rahmen ist) oder b) man nicht erotisch bekannt ist, oder sie nicht sexpositiv ist und so die Gefahr daß sie es später bereut da ist. Eine erfahrene Sexpositive oder tantrisch erfahrene Frau ist da sicherlich klar, um nichts zu tun was sie später bereut, oder? Also ein reines Anfängerproblem.

Was ist wenn die Frau die kein Tantra kennt, in diese einmalige Gefühlswelt eindringt, barrieren vornder eigenen Lust sprengt und die Sexualität aus dem Keller holt, und sich nach Jahren der asexualität in der Lage sieht, Ihrem Masseur in die Augen zu sehen und sagen, nimm mich. Der dann "richtigerweise" ablehnt.
Kann es sie nicht in ein übles Gefühl der Abweisung stoßen, so daß sie sich gleich wieder in ihren Keller zurückzieht?
Wird in Tantrakursen auch gelehrt, wie man solch eine Frau ablehnt und gleichzeitig vor dem Absturz auffängt? (Ich hab erst drei Tantrawochenenden mitgemacht. Ich weiß da nicht was Standard ist...)

Ich weiß... doofe Fragen... *zwinker*
******m15 Frau
3.025 Beiträge
ich glaube es ist immer besser es nicht zu tun!!
gerade weil man in der massage sooo offen sein kann....denke das schmeckt hinterher wie abgestandenes bier und kann ein weiteres trauma geben.....
man kann sich das evtl selbst nicht verzeihen
*****lei Mann
782 Beiträge
Grenzüberschreitung fängt doch schon viel früher an. Wenn der gebende Absprachen nicht einhält, wenn Die Genitalien mit einbezogen werden ohne das es vereinbart wurde, um nur zwei Beispiele zu nennen. Für mich ist das missbrauch und den Leuten gehört auf die Finger gehauen, von den anderen in der Gruppe und vom Veranstalter. Wie soll ich mich im geschützten Raum eines Seminars fallen lassen können, wenn ich solche Übergriffe befürchten muss.
******n68 Mann
3.506 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@*****lei Da sind wir beim Thema Eigenverantwortung. Natürlich gehört den Gegenden bei Grenzüberschreitung "auf die Finger gehauen". Aber wie soll jemand von aussen beurteilen können, welche Grenzen vereinbart wurden? Bei einer freien Massageeinheit im Rahmen eines Seminars ist grundsätzlich von "nur den Rücken streichen" bis "Intim- und Analmassage" alles möglich, je nach Absprache. Natürlich sollte klar sein, dass man sich von aussen Unterstützung holen kann. Aber der erste Schritt ist ganz klar bei der Person, die die Übergriffigkeit erfährt.
******aer Mann
2.455 Beiträge
Zitat von ******n68:
Aber der erste Schritt ist ganz klar bei der Person, die die Übergriffigkeit erfährt.
Und der wichtigste Schritt, seine Grenzen wahren und dafür eintreten können ist so wichtig und damit holst Du Dich aus der Opferposition in eine aktive Position. Raus aus der Hilflosigkeit rein in die Selbstermächtigung.
*********blues Frau
2.974 Beiträge
Aber da beginnt es ja bereits.
Meiner Erfahrung nach erfährt derjenige der Übergriffigkeiten sowieso schnell unterbindet, von Haus aus weniger davon.

Was ist, wenn der/die Nehmende selbst die eigenen Grenzen nicht kennt?
******n68 Mann
3.506 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von *********blues:
Was ist, wenn der/die Nehmende selbst die eigenen Grenzen nicht kennt?
Wie soll denn jemand anderes die Grenzen erspüren, wenn die Person selbst sie nicht spürt?
Deswegen ist ein Vorgespräch so wichtig. Die Grenzen miteinander klar festlegen. Sozusagen den maximalen Rahmen abstecken. Und wenn ich meine Grenzen nicht einschätzen kann, das auch klar kommunizieren und lieber etwas vorsichtiger abstecken. Nicht mit Anlauf über den Zaun springen und dann in ein tiefes Loch fallen.
Und - danke @******aer für Deine Erläuterung - damit vom Opfer zum handelnden Erwachsenen werden. Ansprechen "ich kann die Grenze im Vorfeld nicht einschätzen. Lass sie uns mal so setzen, beim nächsten Ritual vielleicht erweitern"
*********blues Frau
2.974 Beiträge
@******n68
Genau das mit dem Abstecken sehe ich als Problem.
Ich hab täglich mit Menschen zu tun, die absolut nicht wissen, wo ihre Grenzen sind. Die nicht einmal ein Gefühl benennen, geschweige denn verorten können.
*********blues Frau
2.974 Beiträge
Kleiner Nachtrag:
Grenzen zu variieren, damit spielen, sie erweitern oder verkleinern kann spielerisch geschehen, das sehe ich auch so.
Aber wenn Traumata hochkommen, das kann auch erst 3 Tage später voll ins Bewusstsein kommen, ist eben das nicht mehr möglich.
Das Bewusstsein und die innere Erlaubnis selbstwirksam zu handeln besitzen wenige.
Geschweige denn das Werkzeug dazu.

Und bei Körperarbeit jeglicher Art kann passieren, dass Traumata völlig hochknallen - wieviel Wissen und Ausbildung dahingehend findet denn statt in den Seminaren?

Ich gehe davon aus, dass eine leichte Trance eintritt in einem Ritual.
Kommt also etwas hoch und dieser Mensch wird irgendwo berührt, ist es möglich einen negativen Körperanker zu setzen.
Wenn ich in Hypnosesitzungen eine Abreaktion sehe (Trauma, das massiv aufbricht) vermeide ich Berührung aus diesem Grund auch wenn ich Körperarbeit mit eingebunden habe.
Ich führe rein mit der Stimme durch.
**********light Frau
4.184 Beiträge
@******aer

Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene - durch die Massage kommst du in eine besondere Energie.
Auch wenn man als Erfahrene weiss, das es vielleicht keine gute Idee ist, nach der Massage Sex zu haben kann der Moment das Gehirn vernebeln. Die Stimmung ist eine andere.
Selbst wenn es keine Vergewaltigung ist, so würde die Frau ohne diese Stimmung keinen Sex mit dem Mann haben wollen und bereut es im Nachhinein.

Was ist so schlimm daran, das Ritual für sich wirken zu lassen und 2 Stunden zu warten bis man Sex hat, wenn man dann noch will?
*******iva Mann
406 Beiträge
Zitat von ******aer:
Was ist wenn die Frau die kein Tantra kennt, in diese einmalige Gefühlswelt eindringt, barrieren vornder eigenen Lust sprengt und die Sexualität aus dem Keller holt, und sich nach Jahren der asexualität in der Lage sieht, Ihrem Masseur in die Augen zu sehen und sagen, nimm mich. Der dann "richtigerweise" ablehnt.
Kann es sie nicht in ein übles Gefühl der Abweisung stoßen, so daß sie sich gleich wieder in ihren Keller zurückzieht?
Wird in Tantrakursen auch gelehrt, wie man solch eine Frau ablehnt und gleichzeitig vor dem Absturz auffängt? (Ich hab erst drei Tantrawochenenden mitgemacht. Ich weiß da nicht was Standard ist...)
Lieber @******aer, ich denke, diese Fragen sind hier etwas offtopic, aber trotzdem sehr interessant. Magst Du einen neuen Thread dazu eröffnen?

Und: Es gibt keine doofen Fragen, nur doofe Antworten. *zwinker*

Klaus Sadādāsa
******aer Mann
2.455 Beiträge
Zitat von *******iva:
Magst Du einen neuen Thread dazu eröffnen?

Klaus Sadādāsa
*sonne* aber ich hab schon für mich ausreichend darüber gesprochen *zwinker*
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