Interessant, wie unklar so viele - gerade Männer - in sich selbst sind. Andernfalls könnten solche Fragen oder Antworten gar nicht kommen, die da kommen.
"Trauma durch Zurückweisung": Klar kann es es zu einer Traumatisierung kommen. Wenn ich das als Mensch (egal, ob Mann oder Frau) hart, herzlos mache. Wenn ich den Hintern ins Gesicht stelle. Wie wäre es z.B. so: "Danke für Deine so schöne Rückmeldung, dass Du die Massage durch mich so genossen hast, dass Du jetzt Lust darauf hast, mich ganz eng zu spüren, sogar meinen Lingam in Dich aufzunehmen. Das ist ein sehr schönes Angebot, das ich sehr gerne annehme. An einem anderen Tag. Jetzt möchte ich gerne, dass Du Dir erlaubst, dieses Gefühl, das Du in Dir spürst, tief in Dich einwirken zu lassen, in die nächsten Tage auch in Deinen Alltag mit zu nehmen. Wir können uns dazu gerne morgen/übermorgen wann es halt der eigene Terminkalender ermöglichen lässt) zwischen x und y Uhr sehen und gemeinsam genießen."
So oder so ähnlich, jedoch stets respektvoll und wertschätzend kann Mann eine/die Grenze setzen.
Männer, ist es echt so schwierig für Euch, zu kommunzieren?
Wenn Ja, dann schaut mal endlich in Eure Kindheit, löst die dortigen Themen, lernt zu kommunizieren. Reflektiert Euer eigenes Kommunikationsverhalten, wie Ihr - wenn das so stimmt, wie es hier ausgedrückt wird - auch Euch in einer Tantra-Massage verhaltet.
Ja, das mag dem Einen und Anderen schwer fallen.
Jedoch: Ohne Fähigkeit zur Kommunikation - auch zur sprachlichen Kommunikation - seid Euch dessen bewusst, dass Ihr (wenngleich ungewollt, so doch) verletzen werdet. Und Nein, diesem Satz "Ich bin nur für das verantwortlich, was ich sage, aber nicht für das, wie es beim Anderen ankommt" stelle ich gegenüber, dass das purer Schwachsinn, weil purer Egoismus ist, der jegliche Verantwortung, die sich aus den gesprochenen Worten ergibt, von sich weist: Jede/r ist sehr wohl dafür verantworlich, wie, mit/aus welchem Gefühl heraus welche Worte gesprochen werden. Wenn ich als Sender einer Botschaft das (auch von außen betrachtet) Bestmögliche getan habe, damit meine Nachricht auch angenommen werden kann, habe ich meine Verantwortung erfüllt.
Vorher ist es nur ein "sich abputzen" und ein "sich-aus-der-Verantwortung-stehlen".
Bei einer Tantra-Massage ist es ähnlich:
Schlichtweg Nein! Auch unter Paaren KEIN Sex.
Ich weiß schon: Für uns Männer könnte es stets und ständig ums Ficken gehen. Wir könnten mehrmals am Tag (zumindest eine Zeit lang) unseren Schwanz in ein Loch stecken. ABER: Wie um Himmels-Willen kann dann Frau, können die Frauen lernen, dass sie Berührung bekommen (dürfen), OHNE die Idee im Hinterkopf zu haben: Soll ich jetzt noch für Sex zur Verfügung stehen oder darf ich heute einfach mal nur genießen, OHNE nachher eine Gegenleistung (nicht mal einen Blow-Job) bringen zu müssen?
MÄNNER !!!
Wer sich mit Tantra-Massage beschäftigt, hat erst dann Tantra verstanden, wenn auch verstanden und akzeptiert wurde, dass wir da mit Energien arbeiten, die weit über das uns mit unserem weit verbreiteten mechanistischen Bild der Welt zugänglich ist, das die meisten Menschen in die Welt von Esoterik verbannen und diese Welt völlig ablehnen.
Die Einen nennen es "kollektives Unterbewusstsein", die Anderen "Morphogenetisches Feld", die wieder Anderen noch anders. Worte sind vielfältig, der Inhalt jedoch ist der Gleiche:
Männer und Frauen haben einander über die Jahrtausende sehr viel Leid zugefügt.
Die Männer den Frauen (und anderen Männern) über Gewalt, die Frauen den Männern (und anderen Frauen) im Wesentlichen über "Psycho-Spielchen".
Diese kollektive Erfahrung ist in UNS ALLEN zellulär/in unserem physischen Körper als auch in unserem mentalen als auch in unserem energetischen Körper verankert/eingebrannt.
Wenn wir eine Tantra-Massage geben, dann "arbeiten" wir (nicht nur, aber sehr intensiv) AUCH in diesem Feld, mit dem, was aus dem Kollektiven bei jeder/jedem Einzelnen von uns da ist UND auch auf jener Ebene, die die/der Empfangende im Mutterbauch und in seiner Kindheit der ersten 14 bis 21 Lebensjahre emotional mitbekommen/eingeprägt bekommen hat.
Ja, wenn wir eine Tantra-Massage geben und KLAR bei uns sind, dann sind wir Kanal, wir sind Werkzeug der Liebe, des "Für DICH und NUR FÜR DICH da Sein". In diesem Moment machen wir pure Heilarbeit.
Wer das nicht checkt oder ein Problem damit hat, möge bitte aufhören, "Tantra-Massagen" zu geben, sondern das künftig nur mehr als "erotische Massagen" bezeichnen.
Tantra und Tantra-Massaen sind soooo viel mehr, als "nur" Ablauf, Ritual, Hände, die in Nacktheit einen Körper und sogar primäre und sekundäre Geschlechtsteile berühren.
Bitte und Danke für das Verinnerlichen.
Denn aus diesem Bewusstsein heraus gibt es keine weitere Frage und auch keine Notwendigkeit, darüber diskutieren zu müssen, ob Ja, ob Nein oder inwieweit vielleicht ja doch Sex oder sexähnliche Handlungen/Aktivitäten NACH einer Tantra-Massage Platz haben, sein dürfen oder sogar sein sollen.
Weder unter Menschen, die Freunde sind noch, wenn dafür bezahlt wurde noch unter Paaren.
Sex oder sexuelle oder dem ähnliche Handlungen senken das Energie-Niveau sehr schnell wieder. So, wie beim Mann das Abspritzen ...
Und genau DAS, dieses Dahinterliegende, darf ich als Gebende/r auch klar ausdrücken.
Wertschätzend. Respektvoll. Die Lust der/des Empfangenden achtend (!!) und annehmend (!!) - jedoch ICH als Gebende/r treffe die Entscheidung, ob ich dem alten Pfad weiter folge oder ob ich durch diese eine Massage einen weiteren Beitrag zur Heilung der kollektiven Erfahrung gegeben habe; auch, wenn die/der Empfangende das gerade nicht nehmen/verstehen kann.
Wie geschrieben:
Ich darf es als Gebende/r klar ausdrücken, was passiert ist, was unsichtbar hinter einer Tantra-Massage steht.
Nötigenfalls darf ich mir als Gebende/r dazu auch im Vorfeld schon überlegen: Was sage ich, wenn diese Situation eintreten sollte, um wertschätzend, respektvoll, liebevoll zu sein, die/den Klienten/in genährt und mit einem guten Gefühl des Angenommen-Seins nach Hause zu "schicken"?
Ja, es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten.
Es gibt jedoch Fragen, über die dem Annehmen von Gehörten/Geschriebenen doch irgendwie umschifft werden soll. Es gibt Fragen, die dazu führen (sollen), dann doch aus der Klarheit raus gehen zu können, wie eben, ob es nicht doch Situationen geben könnte, unter denen Sex oder sexähnliche Aktvitäten nach einer Tantra-Massage zulässig sind, in Ordnung gehen.
Wer noch immer nicht gecheckt hat, dass wir bei einer - ehrlichen und kompetenten - Tantra-Massage mit subtilen Energien arbeiten, hat noch nicht verstanden, dass Karma nur das Gesetz von Ursache und Wirkung ist. "Was Du säst, wirst Du ernten." Doch kein Getreide, nichts wird heute gesät und morgen geerntet, sondern geerntet wird Wochen oder gar Monate später.
Wer das so haben will, soll das tun. Ich für mich bzw. wir für uns haben die Entscheidung getroffen, dass wir ein besseres Leben haben wollen, als jenes, das (auch) durch solche unnötigen Handlungen bei einer Tantra-Massage folgen wird ...
Von Herz-zu-Herz ein herzliches Atma Namasté.
Er
"Trauma durch Zurückweisung": Klar kann es es zu einer Traumatisierung kommen. Wenn ich das als Mensch (egal, ob Mann oder Frau) hart, herzlos mache. Wenn ich den Hintern ins Gesicht stelle. Wie wäre es z.B. so: "Danke für Deine so schöne Rückmeldung, dass Du die Massage durch mich so genossen hast, dass Du jetzt Lust darauf hast, mich ganz eng zu spüren, sogar meinen Lingam in Dich aufzunehmen. Das ist ein sehr schönes Angebot, das ich sehr gerne annehme. An einem anderen Tag. Jetzt möchte ich gerne, dass Du Dir erlaubst, dieses Gefühl, das Du in Dir spürst, tief in Dich einwirken zu lassen, in die nächsten Tage auch in Deinen Alltag mit zu nehmen. Wir können uns dazu gerne morgen/übermorgen wann es halt der eigene Terminkalender ermöglichen lässt) zwischen x und y Uhr sehen und gemeinsam genießen."
So oder so ähnlich, jedoch stets respektvoll und wertschätzend kann Mann eine/die Grenze setzen.
Männer, ist es echt so schwierig für Euch, zu kommunzieren?
Wenn Ja, dann schaut mal endlich in Eure Kindheit, löst die dortigen Themen, lernt zu kommunizieren. Reflektiert Euer eigenes Kommunikationsverhalten, wie Ihr - wenn das so stimmt, wie es hier ausgedrückt wird - auch Euch in einer Tantra-Massage verhaltet.
Ja, das mag dem Einen und Anderen schwer fallen.
Jedoch: Ohne Fähigkeit zur Kommunikation - auch zur sprachlichen Kommunikation - seid Euch dessen bewusst, dass Ihr (wenngleich ungewollt, so doch) verletzen werdet. Und Nein, diesem Satz "Ich bin nur für das verantwortlich, was ich sage, aber nicht für das, wie es beim Anderen ankommt" stelle ich gegenüber, dass das purer Schwachsinn, weil purer Egoismus ist, der jegliche Verantwortung, die sich aus den gesprochenen Worten ergibt, von sich weist: Jede/r ist sehr wohl dafür verantworlich, wie, mit/aus welchem Gefühl heraus welche Worte gesprochen werden. Wenn ich als Sender einer Botschaft das (auch von außen betrachtet) Bestmögliche getan habe, damit meine Nachricht auch angenommen werden kann, habe ich meine Verantwortung erfüllt.
Vorher ist es nur ein "sich abputzen" und ein "sich-aus-der-Verantwortung-stehlen".
Bei einer Tantra-Massage ist es ähnlich:
Schlichtweg Nein! Auch unter Paaren KEIN Sex.
Ich weiß schon: Für uns Männer könnte es stets und ständig ums Ficken gehen. Wir könnten mehrmals am Tag (zumindest eine Zeit lang) unseren Schwanz in ein Loch stecken. ABER: Wie um Himmels-Willen kann dann Frau, können die Frauen lernen, dass sie Berührung bekommen (dürfen), OHNE die Idee im Hinterkopf zu haben: Soll ich jetzt noch für Sex zur Verfügung stehen oder darf ich heute einfach mal nur genießen, OHNE nachher eine Gegenleistung (nicht mal einen Blow-Job) bringen zu müssen?
MÄNNER !!!
Wer sich mit Tantra-Massage beschäftigt, hat erst dann Tantra verstanden, wenn auch verstanden und akzeptiert wurde, dass wir da mit Energien arbeiten, die weit über das uns mit unserem weit verbreiteten mechanistischen Bild der Welt zugänglich ist, das die meisten Menschen in die Welt von Esoterik verbannen und diese Welt völlig ablehnen.
Die Einen nennen es "kollektives Unterbewusstsein", die Anderen "Morphogenetisches Feld", die wieder Anderen noch anders. Worte sind vielfältig, der Inhalt jedoch ist der Gleiche:
Männer und Frauen haben einander über die Jahrtausende sehr viel Leid zugefügt.
Die Männer den Frauen (und anderen Männern) über Gewalt, die Frauen den Männern (und anderen Frauen) im Wesentlichen über "Psycho-Spielchen".
Diese kollektive Erfahrung ist in UNS ALLEN zellulär/in unserem physischen Körper als auch in unserem mentalen als auch in unserem energetischen Körper verankert/eingebrannt.
Wenn wir eine Tantra-Massage geben, dann "arbeiten" wir (nicht nur, aber sehr intensiv) AUCH in diesem Feld, mit dem, was aus dem Kollektiven bei jeder/jedem Einzelnen von uns da ist UND auch auf jener Ebene, die die/der Empfangende im Mutterbauch und in seiner Kindheit der ersten 14 bis 21 Lebensjahre emotional mitbekommen/eingeprägt bekommen hat.
Ja, wenn wir eine Tantra-Massage geben und KLAR bei uns sind, dann sind wir Kanal, wir sind Werkzeug der Liebe, des "Für DICH und NUR FÜR DICH da Sein". In diesem Moment machen wir pure Heilarbeit.
Wer das nicht checkt oder ein Problem damit hat, möge bitte aufhören, "Tantra-Massagen" zu geben, sondern das künftig nur mehr als "erotische Massagen" bezeichnen.
Tantra und Tantra-Massaen sind soooo viel mehr, als "nur" Ablauf, Ritual, Hände, die in Nacktheit einen Körper und sogar primäre und sekundäre Geschlechtsteile berühren.
Bitte und Danke für das Verinnerlichen.
Denn aus diesem Bewusstsein heraus gibt es keine weitere Frage und auch keine Notwendigkeit, darüber diskutieren zu müssen, ob Ja, ob Nein oder inwieweit vielleicht ja doch Sex oder sexähnliche Handlungen/Aktivitäten NACH einer Tantra-Massage Platz haben, sein dürfen oder sogar sein sollen.
Weder unter Menschen, die Freunde sind noch, wenn dafür bezahlt wurde noch unter Paaren.
Sex oder sexuelle oder dem ähnliche Handlungen senken das Energie-Niveau sehr schnell wieder. So, wie beim Mann das Abspritzen ...
Und genau DAS, dieses Dahinterliegende, darf ich als Gebende/r auch klar ausdrücken.
Wertschätzend. Respektvoll. Die Lust der/des Empfangenden achtend (!!) und annehmend (!!) - jedoch ICH als Gebende/r treffe die Entscheidung, ob ich dem alten Pfad weiter folge oder ob ich durch diese eine Massage einen weiteren Beitrag zur Heilung der kollektiven Erfahrung gegeben habe; auch, wenn die/der Empfangende das gerade nicht nehmen/verstehen kann.
Wie geschrieben:
Ich darf es als Gebende/r klar ausdrücken, was passiert ist, was unsichtbar hinter einer Tantra-Massage steht.
Nötigenfalls darf ich mir als Gebende/r dazu auch im Vorfeld schon überlegen: Was sage ich, wenn diese Situation eintreten sollte, um wertschätzend, respektvoll, liebevoll zu sein, die/den Klienten/in genährt und mit einem guten Gefühl des Angenommen-Seins nach Hause zu "schicken"?
Ja, es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten.
Es gibt jedoch Fragen, über die dem Annehmen von Gehörten/Geschriebenen doch irgendwie umschifft werden soll. Es gibt Fragen, die dazu führen (sollen), dann doch aus der Klarheit raus gehen zu können, wie eben, ob es nicht doch Situationen geben könnte, unter denen Sex oder sexähnliche Aktvitäten nach einer Tantra-Massage zulässig sind, in Ordnung gehen.
Wer noch immer nicht gecheckt hat, dass wir bei einer - ehrlichen und kompetenten - Tantra-Massage mit subtilen Energien arbeiten, hat noch nicht verstanden, dass Karma nur das Gesetz von Ursache und Wirkung ist. "Was Du säst, wirst Du ernten." Doch kein Getreide, nichts wird heute gesät und morgen geerntet, sondern geerntet wird Wochen oder gar Monate später.
Wer das so haben will, soll das tun. Ich für mich bzw. wir für uns haben die Entscheidung getroffen, dass wir ein besseres Leben haben wollen, als jenes, das (auch) durch solche unnötigen Handlungen bei einer Tantra-Massage folgen wird ...
Von Herz-zu-Herz ein herzliches Atma Namasté.
Er