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zu empfehlendes Buch für Tantra einsteiger ?

*********mburg Mann
6 Beiträge
Themenersteller 
zu empfehlendes Buch für Tantra einsteiger ?
( wenn unangebracht hier im Hauptbereich bitte entfernen)

mein Obkel möchte mir ein Buch zu Weihnachten zukommen lassen

freue mich über Vorschläge , am besten Bücher die ihr selbst schon gelesen habt und davon begeistert seid

bin noch-nichtmal Anfänger

Danke euch im vorraus & Grüße Thomas
******ore Frau
4.526 Beiträge
Tantra: Tantrabücher

Ich persönlich würde immer wieder von Daniel Odier "Tantra, Eintauchen in die absolute Liebe" empfehlen.
*******OfMe Frau
2.575 Beiträge
Saleem Matthias Riek: Herzenslust
red
*******tee Frau
7.147 Beiträge
"Eintauchen in die absolute Liebe" mein absolutes Tantra-Lieblingsbuch von Daniel Odier *top2*
**********ucher Mann
4.828 Beiträge
Ich hätte auch das von Saleem Matthias Riek empfohlen. Das Buch von Odier kannte ich noch gar nicht. Aber wenn von @*******tee empfohlen, wird es gut sein. Hab es eben bestellt. Bin gespannt. *holmes*
****13 Mann
1.413 Beiträge
Für Anfänger ,
Nur diesen einen Satz verinnerlichen:

" Einatmen und
Ausatmen.
Das ist schon Tantra ."
*******stel Frau
95 Beiträge
Hier habe ich dich gerne mal mitgelesen. Danke für deine Frage @*********mburg

Ich wünsche euch allen einen guten Wochenstart
*********rgara Frau
7.179 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wie meine Tantralehrer immer sagen:

Tantra erschließt sich nicht allein durch Lesen. Man muss es leben und erleben.
*****ini Frau
441 Beiträge
"Alltägliche Ekstase", Tantra-Rituale für alle Leidenschaften von Barbara Carellas gibt einen sehr zeitgemäßen und umfassenden Überblick mit vielen Übungen, die man auch für sich alleine machen kann.
****_wn Frau
793 Beiträge
Meine Empfehlung wäre

Für den Persönlichkeitsweg "Tantra für den Westen " von Marcus Allen

Für den Körperlichen Weg "Tantra oder Die Kunst der sexuellen Ekstase" von Margo Anand

Mine Meinung ist
Tantra ist ein Schulungsweg, der eine gewisse Einstellung zum Leben voraussetzt und die Sexualität mit einbindet, doch er ist nicht SEX.

Namste
**********light Frau
4.184 Beiträge
Ich kann dir von Margot Anand "Tantra oder die Kunst der sexuellen Ekstase empfehlen.
Sie beschreibt dort Übungen, die du gut alleine und auch mit einem Partner zusammen Machen kannst.
*******sima Frau
2.437 Beiträge
Frank Lerch, Die Essenz des Tantra.
*******uch Mann
258 Beiträge
Und wenn es nicht „nur“ um die sexuellen Aspekte gehen soll:

Leila Bust, Bjørn Thosten Leimbach
****45 Mann
5 Beiträge
Ich kann für den Anfang sehr die beiden Taschenbücher von Ralf Deutschmann empfehlen. Er leitet mit seiner Frau ein Tantra-Institut in München.

"Lebendiges Tantra I: Grundlagen einer tantrischen Lebensweise"
und
"Lebendiges Tantra II: Tantra für Beziehungen und Generationen"
Empfehlen.

Er hat das im allgemeinen sehr schön und einfach zusammengefasst.
Die Bücher gibt es wohl meist nicht im direkten Buchhandel, aber die könne sie meist bestellen, oder über Amazon.

Liebe Grüße in die neue Woche!
]Der tantrische Orgasmus der Frau ( gibts wohl auch als Männer Version) oder auch vom Grundgedanken her: vom nehmen und genommen werden. Beide sehr gut 👌👍
******Moi Mann
521 Beiträge
Wenn es einmal kein Bilderbuch sein soll mit vielen tollen Körpern in irren Vereinigungspositionen, dann probiere es doch einmal mit einem Buch aus 1954: Die Macht des Atems.

Ist vielleicht nicht so spannend aus hedonistischer Sicht, aber wenn es um Tantra geht und nicht um Sex, dann ist die Kontrolle über die Atmung der Schlüssel.

Und frei nach IKEA-Werbung: "Atmest Du schon oder holst Du noch Luft?"

Mit den 10 Lektionen aus diesem Buch wirst Du jeden lalngen Winterabend oder Lockdown meistern.

Grüße und aufregende Selbsterfahrungen
CCM
*****e_D Frau
14 Beiträge
"Integrales Tantra"
von Silvio Wirth
gibt einen guten Überblick vom Ursprung des Tantra, über Inhalte und was heute draus gemacht wird.
Auch Margot Anand's Bücher empfehle ich sehr!
******n68 Mann
3.510 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sehr lesenswert finde ich auch die Literaturtipps aus vergangenen Threads *g*

Tantra: Bücher und DVDs

Tantra: Literatur zum Thema

Tantra: literatur
********pins Frau
56 Beiträge
Mhm, zum Einstieg fand ich machen, statt lesen besser geeignet. In Hamburg gibt es gute Institute, wo man(n) mit einem Tageskurs - je nach gusto mehr spirituell, mehr körperlich - einsteigen kann.

Make Love - das Männerbuch führt zwar nicht das Wort Tantra im Titel - aber bringt einen supereinstieg in alles was man(n) betreffen könnte.

Margot´s Bücher sind auch fein und später begleiteten mich die Bücher von Michaela Riedl.

Womit Du auch immer einsteigst, Thomas, viel Spaß !
*******ann Mann
261 Beiträge
hallo Thomas, meine Empfehlung auch: Saleem Matthias Riek: Herzenslust; beschreibt sehr viel, was im Tantra berührt wird: Eros, Beziehung, Gefühle, Glaubenssätze...

und dann ins workshop body heart & soul eintauchen meines anderen Lehrers: Alan Lowen

und als mir wichtige Erweiterung aufs Wesentliche:
Einatmen und
Ausatmen und
FÜHLEN!

herzliche Grüße von Tantramann
*********mburg Mann
6 Beiträge
Themenersteller 
vielen dank 🌻 ihr lieben für die guten und reichlichen Beiträge

natürlich ist praktizieren immer besser als (nur) lesen , informieren

aber denke u.a. als Grundlage um erstmal überhaupt ins Thema tantra zu finden.....
*********rgara Frau
7.179 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hm nein. Ganz im Gegenteil.

Da es überwiegend bei tantrischen Ritualen darum geht , das Bewusstsein zu parken, das Fühlen zu fördern und zu verfeinern , ist es meiner Meinung nach sinnvoller erst mal Erfahrungen zu machen und dann dazu zu lesen, um diese Erfahrungen einzuordnen.
Allein mit dem Bewusstsein lässt sich Tantra nicht erschließen. Eigentlich ist das im Kopf sein eher kontraproduktiv.
Ich sehe da die Gefahr die Dinge als must have nicht aus dem Kopf zu bekommen, wenn man dann tatsächlich mal in einem Seminar oder einem Ritual ist. Selber schon erlebt , dass ein Shiva mich zusammengekrümmt auf dem Schoß haben wollte, weil auf den Abbildungen des Sitzes die Frau ihren Kopf auf der Brust von Shiva hätte...
Die dort allerdings von der Größe eines Kindes abgebildet ist und meine Bitte aufrecht sitzen zu wollen, damit die Energie fließen kann und ich sonst Rückenschmerzen bekomme stieß zusammen mit seiner Überzeugung es müsse so sein wie auf den Abbildungen..... Er war ziemlich unleidlich, weil er seine Vorstellungen hatte und sie nicht loslassen wollte und ich war es, weil ihm diese wichtiger waren als alles andere....

Es ist besser keine Erwartungen zu haben und einen freien Kopf....
**********ucher Mann
4.828 Beiträge
Hm, doch. Bei mir ist das anders. Wenn ich etwas lese, kann ich mich in das Geschilderte hineinversetzen und nachempfinden, was dort gerade vor meinem geistigen Auge passiert und ich kann es erfahren, als wäre ich dabei. So habe ich in meinem Leseleben schon viele Abenteuer bestanden. *zwinker*

Natürlich darf man nicht wortwörtlich an dem Geschriebenen kleben, sondern braucht lediglich den Geist zu erfassen, der dahintersteckt, um eine Grundlage in sich zu schaffen, von der aus man seine Reise in die reale Erfahrungswelt starten kann. So verbindet sich dann das Erlesene mit dem Erlebten zu einer Einheit.

Konkrete Erwartungen sollte man vielleicht nicht daran knüpfen und nicht versuchen, alles Gelesene oder Abgebildete unbedingt 1:1 selbst umsetzen zu wollen. Dein Beispiel @*********rgara mit dem Bild von der kleinen Frau mit ihrem Kopf an der Brust von Shiva, erinnert mich an die Menschen, die die Bibel wörtlich nehmen wollen und nicht die Gleichnisse darin erkennen.
*******ann Mann
261 Beiträge
@*********rgara
deine letzten Zeilen verstehe ich so, dass Bewußtsein (zu parken) verwechselt wird mit Denken. Liege ich falsch? Das wäre mir zu einfach. In Tantragruppen erlebe ich machmal, wie Bewußsein jetzt dienlich wäre. Auch machmal, wie Fühlen jetzt dienlich wäre.

Ich plädiere für eine differenzierte Verbindung aus Fühlen und Bewußtsein.

Leicht zu üben in der Schule des Seins, erlebe ich. Auch ist es menschlich und nicht schlechter, Erwartungen zu haben. Dies abzusprechen halte ich für einen weit verbreiteten Irrtum und führt nicht zum Mensch- Sein und Selbstfindung hin, sondern davon weg. Auch tut Bewußtsein gut n.m.E. um möglichst nicht gesteuert von Erwartungen zu SEIN. Dies wird unterstützt in den Gruppen meiner Lehrer.

bon vovage! (wie mein anderer, englischer Lehrer gerne sagt)
Tantramann
*********rgara Frau
7.179 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*******ann

Ich verstehe unter Bewusstsein den Teil, der denkt.
Und ich stimme Dir zu , dass natürlich das Denken nicht verbannt sein sollte. Nur wenn ich mich aufs Fühlen konzentrieren möchte, hat es Pause, da es mir sonst nicht ermöglicht alles zu fühlen. Es könnte mir nämlich mit einer Erwartung dazwischen kommen, was ich fühlen könnte oder werde und genau das möchte ich ja nicht.

Und so sehe ich das auch mit dem Lesen im Tantra. Viel Wissen im Kopf, das einem dazwischen kommen kann, wenn das Fühlen im Mittelpunkt stehen sollte.

Nach meiner Erfahrung sind das Momente im Ritual, in denen ich im Fühlen bin. Die der Verbundenheit. Das Denken ist nicht aus ( springt auch an, wenn gebraucht , z.B. für Grenzsetzungen ) , aber auf low Level.

Und die Momente erfordern vorher eine gute Absprache und einen sicheren Raum und Rahmen, in denen natürlich das Denken gefragt ist, um ihn zu schaffen.

Ich bezog mich nur auf die Momente der Verbundenheit, in denen ich nicht mehr erwarte, was passieren soll und nicht mehr kopfgesteuert bin. Nicht auf das davor, danach oder Situationen der Grenzsetzung. In denen ich nur im Flow des Fühlen bin. Und die kann man durch Lesen nicht erschließen.
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