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Was ist zu beachten bei der ersten Tantra Massage

*********a_do Frau
139 Beiträge
Also ich kann nur empfehlen, bei einer/m Masseur/in erst mal 2 bis 3 "normale" Massagen zu buchen. Dann habt Ihr die Gelegenheit, schon mal die Energie / Aura / Vorgehensweise und Einfühlungsvermögen der Geberseite kennen zu lernen.

Und danach könnt Ihr entscheiden, ob Ihr Euch auf tantrische Berührungen einlassen wollt.

Bei mir ist dieser Plan jedenfalls komplett aufgegangen.
******o81 Mann
109 Beiträge
Ich hab mich von Tantramasseurinnen in Köln und Zürich massieren lassen. Über diesen Weg wäre ich gar nicht mit Tantra in Berührung gekommen. Weder mit dem Körpergefühl was man dabei entwickelt, noch dass hinter Tantra bzw. Tantrismus eine ganze Philosophie steckt.

Ein Buch über Tantramassagen ist das eine, eine Tantramassage, eine Tantraschule, ein Buch über Tantra wie es ursprünglich mal als Philosophie gemeint war etwas ganz anderes.
Einfach mal bei Wikpedia schauen.
*******020 Frau
30 Beiträge
Kann mir jemand einen einfühlsamen Kontakt als Empfängerin (in den Anfängen rund um Kassel empfehlen? Wo achtsam, erste Erfahrungen im neuen Jahr gesammelt werden können?🙏
*******ias Frau
4.126 Beiträge
@*****ala

Guter Beitrag *top*

Zitat von *****ala:
das war jetzt vieles für eine erste Tantramassage Erfahrung. Meine erste war in Köln bei Ananda.

*lach* Meine erste professionelle Tantra-Massage war auch dort.

Über die Jahre war ich beim Sex hier und dort Männern begegnet, die meinten, meine Berührungen seien wie aus dem Tantra. Dabei habe ich einfach schon immer beim Sex auch Energien fließen lassen... (ich fühl mich im Schamanismus, Druidentum zu Haus) Zwei dieser Sexualpartner schwärmten vom Ananda in Köln (und noch ein paar andere Bekannte und Freunde aus der Eso-Szene). Da dachte ich mir, das könnte womöglich der passende Anbieter für mich sein - falls ich mal Lust auf eine professionelle Massage hätte. Es hat auch nur 13 Jahre gedauert bis ich dazu bereit war. *floet* (Mir kam halt immer Mal wieder was dazwischen bzw. setzte ich mein Geld lieber für was anderes ein.)

Der gravierende Unterschied einer professionellen Massage zu einer privaten ist der, dass man dabei keine private Beziehung zum Masseur hat. Meine Masseurin wurde angemessen bezahlt. Ich schuldete ihr so gesehen nichts. Und machte mir nach dem Vorgespräch wirklich überhaupt keine Gedanken mehr über ihre Bedürfnisse oder Erwartungen an mich. Das vereinfachte das Loslassen. So kam ich viel leichter in die völlige Passivität. In dieses pure Sein und Spüren. So sehr bei mir sein zu dürfen - in dieser Tiefe - hatte ich in keiner privaten Tantra-Massage erlebt. Da dauerte die Absichtslosigkeit meines Sexualpartners auch nie solange an.

Nichts dagegen, das Begehren eines Mannes zu spüren. Dies hat auch seinen Reiz. Führt jedoch in eine ganz andere Erlebniswelt.

Für mich war das eine wunderbare Selbsterfahrung, die nachhaltig meinen Horizont erweiterte.
Sagen wir es so: Nachdem ich einmal dieses pure Sein und Spüren erlebt hatte, vertiefte sich in meinem privatem Sexleben die bewusste Wahrnehmung. Ich spürte mich selbst intensiver - auch dann, wenn ich mit meiner Aufmerksamkeit beim Gegenüber war.

Wo hier so viele die Philosophie des Tantra erwähnen: Davon habe ich kaum Ahnung bzw. hauptsächlich Eindrücke von (mir) viel zu enthusiastischen Tantra-Philosophen aus der Eso-Szene. Die alte Philosophie wurde bei der Massage im Ananda Köln nicht vermittelt (Neo-Tantra). Genau diese Philosophie-Freiheit wollte ich aber auch.

So eine Tantra-Massage kann übrigens auch Unangenehmes bewusst machen:
Ich war damals mit einem platonischen Freund dort. Getrennte Zimmer und jeder bei seiner eigenen Masseurin. Ursprünglich hatten wir vorgehabt, danach Köln unsicher zu machen. Doch daraus wurde nichts. Er sah nach seiner Massage so aus als sei ihm eine Laus über die Leber gelaufen... Er sagte nur es sei in Ordnung und sehr schön gewesen, habe aber etwas Schmerzhaftes aufgewühlt. Ihm wäre nicht mehr nach feiern. Und auch nicht nach Gesellschaft oder sprechen oder sonst irgendetwas. Nun wolle er nur noch so rasch wie möglich nach Haus.
Die Reaktion war für seine Verhältnisse krass.
****a26 Mann
500 Beiträge
Zitat von Galinthias

Der gravierende Unterschied einer professionellen Massage zu einer privaten ist der, dass man dabei keine private Beziehung zum Masseur hat. Meine Masseurin wurde angemessen bezahlt. Ich schuldete ihr so gesehen nichts. Und machte mir nach dem Vorgespräch wirklich überhaupt keine Gedanken mehr über ihre Bedürfnisse oder Erwartungen an mich. Das vereinfachte das Loslassen. So kam ich viel leichter in die völlige Passivität. In dieses pure Sein und Spüren. So sehr bei mir sein zu dürfen - in dieser Tiefe - hatte ich in keiner privaten Tantra-Massage erlebt. Da dauerte die Absichtslosigkeit meines Sexualpartners auch nie solange an.

Zitat Ende


Diese Aussage trifft auch meine Erfahrungen zu 100%. Obwohl der größere Teil meiner Erfahrung im privaten Bereich liegt sehe ich das genauso wie bereits von Galinthias beschrieben. Natürlich habe ich schon oft darüber nachgedacht woran das liegen könnte und bin leider zu keinem finalen Schluss gekommen. In meiner beruflichen Laufbahn begegne ich des Öfteren der Aussage: "Was nichts kostet ist auch nichts wert." und ich habe mir schon oft überlegt ob es damit zusammenhängt. Ganz logisch ist das in meinem Fall aber auch nicht, da im privaten Bereich die Rollen: "Geben/Nehmen" gewechselt haben. Na vielleicht hat hier jemand anderes den auflösenden Gedanken.
Zitat von **********ehr76:
Wie wäre es dann besser

Danke für den von Euch gestarteten Beitragsfaden. Viele wertvolle Tips sind hier zusammen getragen worden.

Mich hat Tantra vor Jahren auch angesprochen. Konkret meine Wünsche auf den Punkt zubringen, war mir nicht möglich. Diese mehrjährige Reise hat eine Vielzahl dessen aufgedeckt.

Berührbarkeit, Nähe, in die eigene Lust geführt werden ohne in den Trieb zu geraten. Dabei plppten auch immer wieder emotionale Themen auf. Die wie Bälle von Eisschollen unter Wasser gehalten wurden. Von denen ich gar keine Ahnung hatte.
****l_y Frau
3.600 Beiträge
******n68 Mann
3.515 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ****l_y:
Kostenlose Online-Infoveranstaltung

Ja, die Info-Veranstaltung von AnandaWave ist sicher ein guter Einstieg, wo Ihr auch kompetente Antworten auf Eure Fragen bekommt.
****e55 Mann
27 Beiträge
Hi,
Ich habe schon des Öfteren eine Tantramassage empfangen. Sowohl von einer Frau als auch von einem Mann. Die erste war eine erotische Massage inkl, Penismassage bis zum Abspritzen.Als besonders erregend Fand ich die Anal und Prostatamasssge von einem Mann. Was ich geil fand den Masseur seinen Penis zu massieren und zu spüren wie er zum Höhepunkt kam, das Anspritzen leider unterdrückte. Als Fazit ziehe ich eine Tantramassage durch einen Mann immer vor,
Vielleicht findet sich unter den Lesern ein Tantramaseur der mich massiert und gerne selbst erotisch von mir an den schönsten Stellen bis zum Spritzen massiert werden möchte. Bin für schöne Sachen offen Freue mich über liebevolle Zuschriften
Zitat von ****e55:
Hi,
Ich habe schon des Öfteren eine Tantramassage empfangen. Sowohl von einer Frau als auch von einem Mann. Die erste war eine erotische Massage inkl, Penismassage bis zum Abspritzen.Als besonders erregend Fand ich die Anal und Prostatamasssge von einem Mann. Was ich geil fand den Masseur seinen Penis zu massieren und zu spüren wie er zum Höhepunkt kam, das Anspritzen leider unterdrückte. Als Fazit ziehe ich eine Tantramassage durch einen Mann immer vor,
Vielleicht findet sich unter den Lesern ein Tantramaseur der mich massiert und gerne selbst erotisch von mir an den schönsten Stellen bis zum Spritzen massiert werden möchte. Bin für schöne Sachen offen Freue mich über liebevolle Zuschriften

Für mich ist das keine Tantramassage wenn Geben und Nehmen vermischt werden. Was du beschreibst kann im privaten Umfeld sehr schön sein aber Tantramassagen trennen dies deutlich und sowas wie du es beschreibst macht es seriösen Tantrastudios schwer zu arbeiten.
Zitat von *****ala:
Für mich ist das keine Tantramassage wenn Geben und Nehmen vermischt werden. Was du beschreibst kann im privaten Umfeld sehr schön sein aber Tantramassagen trennen dies deutlich und sowas wie du es beschreibst macht es seriösen Tantrastudios schwer zu arbeiten.

Dem können wir voll und ganz nur zustimmen. Das ist keine Massage die ein seriöses Studio anbieten würde. Genau solche Massagen sind es, die die Tantramassage in Verruf gebracht haben.. und die seriösen Studios jetzt unter dem ProstSchutzGesetz zu leiden haben.

Privat ist das sicherlich kein Problem wenn sich beide vorher darauf verständigt haben und sich einig sind.
In einen seriösen Tantrastudio wäre die Massage sicherlich sofort beendet worden, wenn der Gast selbst so aktiv werden würde wie oben beschrieben.
****omm Mann
1.794 Beiträge
... abspritzen ... anspritzen ... Sorry, aber für mich klingt das eher nach einer Sex-Party!
*******uchs Paar
55 Beiträge
Mein erster Reflex war "reiss dich doch mal zusammen, gönn ihm das Erlebnis und komm jetzt nicht mit der reflexhaften Das-ist-keine-Tantra-Massage!-Keule".

Ich sehe aber das gleiche Problem wie in den Antworten davor (Danke dafür), dass genau solche Umschreibungen jene Menschen abschreckt eine Tantra Massage zu machen, zumal auch in einem Forum geäußert, denen es um mehr als eine "geile" Erfahrung geht. Und genau mit solchen Vorurteilen werden ich und andere Masseur:innen immer wieder konfrontiert - und erzähle dann geduldig, was eine Tantra Massage ist, und was nicht.

Deswegen freue ich mich für dich für deine tolle Erfahrung, aber nenne es bitte anders.
******n68 Mann
3.515 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******uchs:
Deswegen freue ich mich für dich für deine tolle Erfahrung, aber nenne es bitte anders.

*top*
Und ich glaube, damit sollten wir es dabei belassen. Was war noch gleich die Einfangsfrage? Ach ja, "was ist zu beachten bei der ersten Tantramassage"
*******020 Frau
30 Beiträge
Lehrreich und auch in meinem Fall schade ist es tatsächlich, wenn gerade in den Anfängen sich darauf einzulassen, bereits beim Vorgespräch festgestellt wird, dass es nicht passt. Aber mutig dann wertschätzend das Gespräch zu beenden und es so ohne Angst vor der nächsten so stehen lassen zu können ist eine gute Erfahrung im eigenen Prozess
*******Duft Frau
260 Beiträge
Wertschätzend beenden ist aus meiner Sicht eine Möglichkeit.
In Tantraseminaren kann es noch lehrreicher sein, zu schauen, was mich denn am Gegenüber so triggert - was also ich bei mir bearbeiten könnte und abgesehen davon, zu schauen, was geht auch mit dieser Person.
*******Duft Frau
260 Beiträge
Mit einer detaillierten Einschränkung kann ich euren Beitrag von Herzen unterschreiben *top2*

Die Einschränkung ist die Bezeichnung "erotisch".
Erotik hat m.E. immer etwas mit Kopfkino zu tun und vor allem mit einer oder mehreren anderen Personen.
Und damit ist für mich eine TM eben keine erotische Massage.
Bei der TM geht es - meiner Meinung nach - um Selbsterfahrung, nicht um ein sexuelles (erotisches) Miteinander.
Das ist z.B. ein Grund, warum ich selbst bei einer TM mit Bondage oder anderen Elementen aus dem BDSM auch "nur" einen Lunghi anziehe oder nackt bin und eben kein Lack- oder Leder oder sonstiges (Klischee)Outfit aus dem BDSM-Bereich.

Ich wähle meine Klient*innen sehr gut für mich aus. Ich biete keine sexuellen Dienstleistungen an, sondern den Raum für Selbsterfahrung und (sexuelle) Ent_Wicklung des eigenen Selbst.

Einmal hat bspw. ein Klient, der eine TM angefragt hatte, gefragt, ob ich auch nackt sei und als ich es bejahte, geantwortet: Gut, man will ja auch was zu gucken haben.
Damit war klar, dass wir nicht das Gleiche unter TM verstehen, sondern es ihm um Erotik(Massage) ging. Darf es für ihn gern, aber das biete ich als BerührungsCoach nicht an *herz*
*******ias Frau
4.126 Beiträge
Zitat von *******Duft:
Erotik hat m.E. immer etwas mit Kopfkino zu tun und vor allem mit einer oder mehreren anderen Personen.
Und damit ist für mich eine TM eben keine erotische Massage.

Ich weiß nicht so recht. Der Ausschluss von Erotik bei der Tantra-Massage ist für mich nicht so ganz stimmig. Mein Verständnis des Wortes "Erotik" ist wohl etwas anders. In der alten griechischen Mythologie wird Erotik als Triskele verstanden, bestehend aus den drei Erotiden: Eros - Himerous - Pothos.
Himerous ist die Lust auf/ das Verlangen nach dem, was bereits da ist.
Pothos ist die Lust auf/ das Verlangen nach dem, was sein könnte.
Eros ergibt sich erst aus dem Wechselspiel zwischen Himerous und Pothos.
Oder: Eros ist der Wechsel.
Kommt der Wechsel zwischen Himerous und Pothos zum Erliegen, schwindet Eros.

Für mich ist das stimmig.
Verharrt einer ausschließlich bei Pothos - Stichwort Kopfkino - fühlt sich der Andere gar nicht mehr wahrgenommen.
Verharrt einer ausschließlich bei Himerous - dem, was bereits da ist - kommen gar keine neuen Impulse mehr.
Und in beiden Fällen hören die sexuellen Energien auf zu fließen.

OK. Ich habe jetzt keine professionelle Tantra-Ausbildung genossen sondern bin da immer intuitiv herangegangen und habe vieles aus anderen Energielenkungsverfahren übertragen. Womöglich passt das, was ich so wahrnehme auch gar nicht mehr in die Tantra-Schublade.

Aber ich sage es mal so: Als Gebende (privater Rahmen) hatte ich oftmals das Gefühl, dass der Empfangende insbesondere zu Beginn häufiger in Pothos hängt. Also sehr auf das, was in Zukunft noch alles kommen könne, ausgerichtet ist. Während seine Aufmerksamkeit für das, was bereits da ist (Himerous) eher stiefmütterlich ist. Solange das so war, flossen die Energien auch nicht besonders stark. Oft ließ sich der Empfangende erst im weiteren Verlauf auch mehr und mehr auf Himerous ein. Und erst als sich Pothos und Himerous eingependelt haben - im Sinne von: in einem augeglichenen Wechsel - wuchsen die sexuellen Energien zu einem starken Strom.
Manchmal lief es auch andersherum. Also zu Beginn gab es ein Übergewicht an Himerous.

Und auch ich selbst hatte als Empfangende so Tage, in denen zu Beginn eine der beiden Seiten sehr viel stärker vertreten waren. Vor allem dann, wenn ich über längere Zeit kaum noch Energiearbeit etc.pp. praktiziert hatte und auch nicht von anderen massiert wurde. Dann brauchte es bei der TM seine Zeit, bis ich da hinein kam. Erst als der Rhythmus augeglichen war, flossen meine Energien stark.

Und mit einem Übergewicht an Pothos meine ich jetzt nicht, dass ich mich ins Kopfkino hinein steigere. Da ich in Meditation geübt bin, registriere ich es einfach. Dennoch... bei einem Übergewicht an Pothos verspüre ich viel öfter das Verlangen nach Berührungen an anderen Körperpartien und genieße weniger intensiv die Berührung die gerade da ist. Und ich glaube, bei Menschen die in Meditation weniger geübt sind, ist es völlig normal, dass sich dann ein Kopfkino entspinnt. Als Gebende bekam ich dann oft das Gefühl, ich muss den Empfangenden erst dazu verführen, sich mehr auf das "Hier und Jetzt" einzulassen. Und ich empfand es als so eine Art Spiel.

Wie auch immer... sich im Kopfkino zu verlieren finde ich kontraproduktiv. Doch ein Übergewicht an Pothos darf sein und wird sich verändern.
Ich bin bei Jasmin_Duft, sehr spannend, so wie ich es erlebe ist es genau das ...
läßt man etwas zu und ist im Moment und ist gedankenfrei in Meditation oder erwartet man etwas (Pothos), wie den Orgasmus und geniesst den Moment (Himerous) nicht mehr.
Der Moment die Selbsterfahrung wäre für mich Tantra.

Schön ist es alles loszulassen, denn dann kommt der Orgasmus in ganz anderer Form und im ganzen Körper.
Ich werde das so in der nächsten Massage versuchen, es wurde mir jetzt noch einmal bewusster. *danke*

Mir hilft die Atemtechnik und Mediation, z.B. finde ich gut
https://www.allabouttantra.info/de/1126-das-subtile-atmung
Atmen und Loslassen, werde die Gedanken los ..

Bitte lass Corona vorbei gehen um mich in professionelle Hände zu geben.
*******ias Frau
4.126 Beiträge
Vermutlich meinen wir beide das Gleiche. *g*

Mit Pothos meine ich aber auch:
Wenn der Kopf einfach ausgeschaltet ist und so völlig frei von irgendeiner Erwartung...
und eine Berührung im Nacken (Himerous) direkt bis in die Yoni (Pothos) geht.
Klar geht da meine Aufmerksamkeit in dem Moment mit der Energie.

Also meine Yoni wird in dem Augenblick (noch) nicht berührt.
Doch die Energien fließen... zwischen dem was ist und dem was sein könnte.

(Kann auch andersherum sein.
Also dass eine Berührung der Yoni bis in die Zehenspitzen fließt oder nach oben oder oder...)
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