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Wir werden ohne Fehler nicht glücklich

******Fox Mann
2.205 Beiträge
Themenersteller 
Wir werden ohne Fehler nicht glücklich
Angeregt durch eine Eingebung jemandin diesen Satz geschrieben zu haben dachte ich whaow, was für ein Thema. Ich kam inś Nachdenken.


Es gibt eine Art Werbung in der alle perfekt sind. Sie haben keine Fehler. Dieses Bild ist wie ein Idealbild für irgendwas.

"Wie geht es dir?"
"Ja danke, gut."

Wir machen uns was vor und sind toll. Wir wollen ja begehrenswert sein. Gemocht werden.

Das ist die eine Seite der Medallie, wo es keine Fehler gibt, und alle deßhalb glücklich scheinen.
Jeder kenntś.


Und dann gibt es die Sicht, das wenn ich mir (und den Gegenübers) nichts vormachen will, dann habe ich Schatten, Fehler, und bin unzulänglich. Impulshaft kommt dann der Reflex: "Bearbeiten!".
Also, doch wieder abschütteln?


Wenn ich jetzt mal ehrlich bin, ich würde noch 70.000 Stunden Therapie brauchen, um all meine gestörte Kindheit kompett durchgeackert zu haben.

Ich kam auf die Idee, das schaffe ich nicht. Das zu können ist ein Schritt zum Menschwerden, und ich werde es wieder brauchen. Vereinzelt. Für Alles brauche ich aber eine andere Lösung.

Und die sehe ich darin, das wir alle Fehler haben und uns feiern sollten. Mit ihnen.

Der Dalai Lama grinst auch den ganzen Tag, ich glaube das kommt vom Meditieren, er lacht sich scheckig über die lustige Geschichten in seinem Kopf (60.000 Gedanken täglich, jeder). Sicherlich auch zu seinen Fehlern.

Wenn wir ohne Fehler nicht glücklich werden, dann vielleicht mit ihnen?
******ter Mann
1.274 Beiträge
Ein schönes Thema.

Nachdem der Dalai Lama ja schon erwähnt wurde, würde ich gern ein Zitat einbringen, das meines Wissens auch von ihm stammt:

"Die größte Veränderung in deinem Leben kannst du bewirken indem du deine Ansicht änderst."


Mir gefällt im Rahmen dieses Themas der Begriff "Fehler" nicht. Ich finde die Ansicht schöner, dass wir individuell sind. Jeder hat seine Eigenarten, die diesen einen Menschen einzigartig machen. Es heißt ja auch: "Sei du selbst, alle anderen gibt es schon." In diesem Sinne kann kein Mensch "fehlerhaft" sein. Selbst wenn ihn Eigenarten behindern (geistig wie körperlich), so liegt das nur an Erwartungshaltungen der Gesellschaft wie ein Mensch sein oder was er können sollte. Viele dieser Menschen sind aber dennoch glücklich in ihrer Situation, vor allem wenn sie sie selbst sein dürfen.

Es schließt natürlich nicht aus, dass wir uns entwickeln können. Wir können alte Ansichten ablegen, Eigenarten ändern, wenn sie nicht mehr zu uns passen oder neue Fähigkeiten erwerben. Aber deshalb war der Zustand vorher kein Fehler, er war notwendig, um diese Entwicklung einzuleiten und zu seinem Zeitpunkt somit auch richtig.
Der Buddismus liefert hier schon richtigen Antworten:

1. Raus aus der Bewertung !
Damit löse ich auch die Thematik mit den "Fehlern" auf, denn wenn ich mein Tun, Denken und Handeln nicht permanent be- und verurteile ist es Leben wie es ist. PUNKT

2. Leben im JETZT...nicht im gestern nicht im morgen, wenn ich wirklich wahrnehme was gerade ist, dann relativieren sich die Dinge weil sie im Jetzt immer flüchtig sind.

3. Eine liebevolle Grundhaltung zu sich und den Dingen, wir sind alle Schüler des Lebens und da gehört "siegen" genauso dazu wie zu "fehlen". Versöhnlich mit sich und seiner Umgebung zu sein, bedarf Übung, der Schlüssel dazu ist Liebe.

*zwinker*
*********rgara Frau
7.194 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mein Tantralehrer sagt dazu häufig: Es gibt keine Fehler, nur Gelegenheiten zu lernen.

Mir ist in der letzten Zeit sehr bewusst geworden wie wir Leiden durch Erwartungen an andere, insbesondere in Beziehungen, und dass Liebe bedingungslos ist. Indem wir sie fließen lassen und den anderen annehmen wie er ist, wird die Beziehung leicht und liebevoll. Selbst wenn mir der andere nicht gibt was ich mir in Beziehungen wünsche oder sogar etwas anderes, gegenteiliges. Ich kann ihn dennoch lieben. Etwas anderes ist aber, ob ich mit ihm auch eine Beziehung führen kann.

Das ist mit uns selbst dasselbe. Wenn ich mich annehmen kann wie ich bin und ich bin nicht perfekt, weil keiner das ist, dann liebe ich mich selbst genauso bedingungslos. Halte ich mich an Erwartungen fest, die ich nie erfüllen kann, werde ich mich selber immer leiden lassen und unglücklich und unzufrieden sein.

Ich hab das so oft gelesen und gehört. Habe es aber erst verstanden, nachdem es mir mal richtig schlecht ging. Immer wieder tauchen Muster auf, die mich verleiten anders zu handeln oder fühlen. Bis irgendwann der Groschen fällt. Zum Glück.
****tas Mann
1.323 Beiträge
@*********rgara
Das muss ich (w) mir speichern. Da sind ein paar für mich ganz wichtige Aussagen drin *liebguck*
******aer Mann
2.470 Beiträge
Ohne Fehler ist man Perfekt und Perfektion kann höchstens ein Ziel sein kein Lebenszustand.
Außerdem zu Perfekt zu sein macht unsympatisch ^^

Selbst moderne Firmen sind weg vom ideal hin zu einer Typenansicht, wo jeder gewisse Vor und Nachteile hat und je nach Aufgabenstellung unterschiedliche Typen gebraucht werden.

"Fehler" anzusehen ist wichtig. Wie gehe ich damit um, wie stehen diese Eigenschaften mir selbst im Weg und wie sehen andere diese Eigenschaft von mir. Und auch wo ist es ein Vorteil? Z.B. Wenn ich unsicher bin, kann es dann nicht sein das ich besonders genau Arbeite?

Und kein Fehler bestimmt die eigene Wertigkeit. Wir dürfen uns mit allen Fehlern lieben lassen auch von uns selbst.
*******ata Frau
27.788 Beiträge
kennt ihr https://de.wikipedia.org/wiki/Kintsugi ?

wenn wir die Brüche in unserem Leben mit Liebe füllen,
dann finde ich das perfekt...
ich bin dafür das Leben zu feiern -
so wie es einer meiner Lieblingsdichter schon schrieb

Du mußt das Leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein Fest.
Und laß dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen
von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken läßt.

Sie aufzusammeln und zu sparen,
das kommt dem Kind nicht in den Sinn.
Es löst sie leise aus den Haaren,
drin sie so gern gefangen waren,
und hält den lieben jungen Jahren
nach neuen seine Hände hin.
Rainer Maria Rilke

********i106 Mann
274 Beiträge
Super Thema!
Kindheit, Fehler, oder Schicksalschläge..
Ich habe sehr dunkle, kalte Täler durchschritten.
Jetzt bin ich dankbar dafür. Denn ohne diese Erfahrungen wäre ich nicht der, der ich jetzt bin.

Durfte dadurch die Liebe, Achtsamkeit, Selbstliebe, auch ein ganz neues Spektrum in der Sexualität erfahren. Auch Dinge die gar nicht gehen ( Feuerlauf, etc.)
Denke wir sind nicht nur hier um unsere ca. 80 Jahre zu leben. Stichwort: Zweck der Existenz oder Seele
Im Betrieb, im Wissen und Können, so tolle Erfahrungen und Zusammenhänge sammeln dürfen, auch durch Fehler. Einige waren Körperlich, manche Seelisch sehr schmerzhaft. Doch, sie sind wichtig und gut!
Vieles wie meine Kindheit, das Verhältnis zu den Eltern mag noch nicht geklärt sein, für mich gilt es achtsam damit umzugehen und zu lösen.
Denn deren" Fehler " waren damals Ihre, für Sie beste Lösung.
Namaste
*********in365 Frau
1.319 Beiträge
Ja, der Begriff “Fehler“ ist fragwürdig, ich empfinde mich keineswegs als fehlerhaft, obwohl ich den Einen oder Anderen machte.

Die Großen haben mich meist eine wichtige Lektion lernen lassen, oft auch zu Veränderung motiviert, weshalb ich dankbar bin, für jeden Einzelnen und Keinen bereue.

Ich kann heute zu mir stehen, genau so, wie ich bin und ich bin stolz auf mich.
Mich anzunehmen, zu zeigen und manchmal auch zuzumuten, war eine kostbare Entwicklung, mit einem überaus wertvollen Nebeneffekt, denn ich bin seither auch viel entspannter mit meinen Mitmenschen und dem Leben im Allgemeinen.

Zu akzeptieren, dass Nichts perfekt ist, dass Erwartungen mehr Enttäuschung, als Glück schenken, dass gerade das Außergewöhnliche liebenswert ist, dass in jeder vermeintlichen Schwäche auch eine Stärke steckt, macht frei und glücklich ... es lässt mich das Leben, mich und die Menschen lieben.
******i63 Frau
10.074 Beiträge
Es wäre doch langweilig ohne Fehler.
Was wäre wenn wir uns nicht mehr über die eigenen oder über die Fehler anderer ärgern/aufregen/lachen oder daraus lernen könnten?
Und wie definiert man Fehler?
Sind es Dinge die man nicht richtig macht?
Sind es Fehler die das Aussehen betrifft?
Ist es die Art wie ich mich verhalte?

Entwickeln sich manche Fehler aus anderen Fehlern.
z.B
Ist es ein Fehler das ich gerne esse......dadurch zu dick bin (Fehler)....das daran mitschuld ist das ich mich nicht so gut bewegen kann (Fehler)...ich dann (je nachdem wie der andere darauf reagiert) entweder mich zurückziehe oder zum Angriff übergehe (Fehler).

Ist es ein Fehler das ich schreibe wie mir der Schnabel gewachsen ist? Dadurch die Rechtschreibung oft nicht korrekt ist? Und es mich nervt wie manche Leute darauf reagieren?

Ich könnte die Liste noch etwas vorsetzen
Was dann evtl. wieder ein Fehler wäre. Denn ich finde kein Ende
Was wiederum gar nicht dem entspricht wie ich bin wenn ich jemanden gegenüberstehe, dann bin ich eher ruhig.

Und wie reagiert man auf Fehler?
Nehme ich sie an
Arbeite ich daran
macht es einen Unterschied wie andere auf meine Fehler reagieren.
Berechtigte Kritik oder nehmen sie mich an so wie ich bin.
Evtl. sehen ja andere meine Fehler gar nicht als Fehler.

Mittlerweile bin ich soweit das ich mich so annehme wie ich bin. Naja, ich versuche es wenigstens.
Allerdings auch Kritik zulasse. Manchmal wird man ja auch Dinge aufmerksam gemacht die einem selber nicht bewusst waren.
Und wenn etwas falsch war, dann war es eben falsch...man lernt daraus.
****ais Frau
143 Beiträge
Als Fehler betrachten wir ein Handeln, dessen Konsequenzen uns (oder anderen) nicht gefallen. ( Den Aspekt, dass eine einen Fehler "hat", lasse ich raus, weil das einfach nur eine subjektive Bewertung darstellt).

Aus dieser Perspektive geht es deshalb gar nicht um den "Fehler" selbst, sondern um unseren Umgang mit dem, was hinten rauskommt.
****omm Mann
1.797 Beiträge
Wenn jemand rechnet 2 + 2 = 5 … dann ist das für mich ein Fehler.

Menschen haben Eigenarten, Macken, Spleens, Besonderheiten oder Special Effects … aber keine Fehler!
****u6 Mann
432 Beiträge
Den Begriff "Fehler" als nicht so passend zu beschreiben, da er negativ wirkt und auch sonst vielleicht Befindlichkeiten weckt, sehe ich nicht als den großen Fehler. Für Leute die sich mit dem Thema noch nicht so befasst haben, wird es vielleicht erstmal so besser verstanden, wenn es als Fehler dargestellt wird. Ich denke, dass viele erst im nächsten Schritt erkennen, dass es nicht als "der Fehler" zu sehen ist, sondern einem positiv weiter helfen kann. Diesen Begriff sollte man hier jetzt nicht überbewerten und lieber mehr das wesentliche sehen.
****e69 Mann
967 Beiträge
Lieber @****ow
Ich danke dir für dieses wundervolle 'Lebensthema' es ist hier ein großartig Austausch darüber.
Danke in die Runde. *hutab*
******ore Frau
4.527 Beiträge
Dieser Thread korrespondiert für mich sehr mit dem:
Tantra: Spirituelle Dimension von Corona - eine Chance
Was als Fehler gilt, ist eine Frage der subjektiven Bewertung.
Das, was daraus resultierent, ist die Frage der Verantwortung, insbesondere die der Selbstverantwortung.
Wir bewegen uns innerhalb eines kulturell geprägten Rahmens von Ethik und Moral.
Davon sind auch unsere persönlichen Beziehungen geprägt.
Menschen machen eigentlich keine Fehler, sondern legen bestmögliches Verhalten vor ihrem persönlichen Hintergrund an den Tag.
Und die Frage, wie sehr ich fähig bin, "Fehler" anderer zu vergeben, hängt sehr davon ab, wie sehr ich fähig bin, mir selbst zu vergeben.
****on Mann
16.112 Beiträge
In Essen steht das Unperfekthaus, ein ehemaliges, ziemlich hässliches (unperfektes!) Kloster. Darin hat sein Gründer Reinhard Wiesemann seinen Wunsch umgesetzt, menschlicher Unperfektheit einen ermutigenden Raum zu geben. Neben einer (inzwischen wieder umgewidmeten) "Angezogenensauna" gibt es Räume für Menschen, die ohne Angst vor dem eigenen Nichtgenügen einfach das tun, wovon sie überzeugt sind. Unbedingt besuchen, wer gerade mal im Ruhrgebiet unterwegs ist!

Perfektion kann ein Ziel für einzelne Projekte sein, als Lebensziel halte ich es für schädlich, unrealistisch und nicht menschengerecht.

Fehler - was sind das für Dinger? "Fehl gehen" oder etwas "verfehlen" zeigt, dass es darum geht, etwas nicht zu treffen, etwas nicht zu erreichen. Also eine eigene oder fremde Erwartung nicht zu erfüllen. Fehler = ich erfülle eine Erwartung nicht.

Fehlerfrei sein zu wollen hieße, sich bestimmten Erwartungen lückenlos zu beugen, zu fügen, zu entsprechen. Erwartungsgetriebenheit.

Unperfektion befreit vom Terror eigener oder fremder Erwartungen.

Manchmal bin ich nicht perfekt darin, unperfekt zu sein, und mache in einer bestimmten Sache keinen Fehler. Das ist dann auch ein Fehler, der sein darf. *g*
*********in365 Frau
1.319 Beiträge
Ich habe für mich die 80%-Regel entdeckt, auch Pareto-Prinzip genannt und damit meinen Perfektionsdrang abgelöst ... so habe ich viel wunderbare Zeit und Energie zum Genießen gewonnen *zwinker*
****on Mann
16.112 Beiträge
Das Paretoprinzip ist genial, um Unperfektion wertzuschätzen, danke @*********in365 !
*******elle Mann
176 Beiträge
Sehr schön,eines meiner Lieblingsthemen...
Und ihr alle habt tolle und interessante Gedanken dazu...
Ich habe mich sehr geärgert über einen "Fehler" von mir gerade...hatte nämlich so einen schönen, aber natürlich nicht fehlerfreien, Text geschrieben, und...auf einen falschen Knopf gedrückt...und der ganze Text war weg.... *heul2*
*******elle Mann
176 Beiträge
Deshalb diesen schnell erst abgeschickt und danach weiter geschrieben:

Wenn ich meine Fehler anschaur, kann ich was lernen, so weit der Konsens, ...gut, und?
Wenn ich meine Reaktionen auf meine Fehler anschaue, lerne ich auch was,....über mich selber, meine angezogenen Werte und Glaubenssätze...
*******elle Mann
176 Beiträge
Schnell abschicken.... *freu2*

Wer keine Fehler macht, kann nix lernen....stimmt dieser Satz auch?

Oder der: so schön Perfektion ist...( ist sie das wirklich?, mir ist sie meist auch etwas unheimlich...), so langweilig ist sie auch.

Denn da geht es nicht mehr weiter, da ist keine Entwicklung mehr möglich, das ist das Ende....
*********rgara Frau
7.194 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wobei es da schon ein Fehler sein kann nur auf die "Fehler"zu schauen.
Da sind noch die Gewohnheiten, die Vorlieben, die Abneigungen, aber besonders die Erwartungen, die Blockaden, die Widerstände und Ängste.....
*********rgara Frau
7.194 Beiträge
Gruppen-Mod 
Und es lohnt auch ein Blick auf das was man gut kann und an Talenten hat.... Stichwort Selbstliebe....
*******elle Mann
176 Beiträge
Und aus der Musik: der fehlerhafte, also falsche Ton: das ist der unerwartete, der , der scheinbar ind das Gesamtbild nicht reinpasst...
So wie die blaue Mauritius, die eben wegen ihres Fehlers zur wertvollsten Briefmarke der Welt wurde, da einzigartig...
Und einzigartig sind wir doch alle, oder, weil, Gott sei Dank, mit Web-Fehlern...,
****ais Frau
143 Beiträge
Mir ist in der letzten Zeit sehr bewusst geworden wie wir Leiden durch Erwartungen an andere, insbesondere in Beziehungen, und dass Liebe bedingungslos ist. Indem wir sie fließen lassen und den anderen annehmen wie er ist, wird die Beziehung leicht und liebevoll. Selbst wenn mir der andere nicht gibt was ich mir in Beziehungen wünsche oder sogar etwas anderes, gegenteiliges. Ich kann ihn dennoch lieben. Etwas anderes ist aber, ob ich mit ihm auch eine Beziehung führen kann.

Vielen, Vielen Dank dafür @*********rgara
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