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Um Erlaubnis fragen bei der Yoni-Massage?

********ma22 Frau
412 Beiträge
Themenersteller 
Um Erlaubnis fragen bei der Yoni-Massage?
Zum Eindringen mit dem Finger bei der Yoni-Massage gibt es verschiedene Standpunkte und Meinungen: Soll man unmittelbar vorher fragen, ob es erwünscht ist, oder unterbricht das den Flow der Massage?

Zitat von *******beth:
Das Eindringen des Fingers (in meinen Workshops leite ich IMMER ein extra Signal der Empfängerin an, obwohl völlig klar ist, dasss es Teil des Yonimassagerituals ist, also definitiv dazugehört, obwohl man es natürlich ausschließen kann) ist Teil eines festgelegten Rituals. Man kann die Yonimassage ganz von der Massage ausnehmen. Dann ist es trotzdem eine Tantramassage.

Zitat von *********lwind:
Ich möchte jeder Art von "Abklärung" bei der Massage widersprechen, außer es ist ein "STOP"!
wenn man im Flow ist und ich dann fragen soll, ob es ok ist, wenn ich jetzt mit den Fingern die Yoni massiere, so kommen Beide aus ihrem Flow / der Entspannung raus. Das gehört für mich eindeutig zu einem Vorgespräch und wenn es vergessen wurde (falls es nicht durch frühere Massagen geregelt wurde), dann bleibt es weg!

Zitat von *******ove:
Ich habe es so gelernt, dass man im Vorgespräch abklärt, ob mit oder ohne Yonimassage.
Daran halte ich mich schon mal GRUNDSÄTZLICH.

Soll es mit Yonimassage sein, so sage ich im Vorgespräch, dass ich mich kurz vor Beginn der Yonimassage an die Empfangende noch mal wenden werde...
Nämlich mit der Frage:
"Darf ich eintreten?" Dabei ruhen die Finger am Yonieingangsbereich.

Ich fand das immer sehr respektvoll.

Gerade bei der Yoni -oder Lingammassage ist ein sachte, leiser verbaler Austausch durchaus erwünscht. Deshalb stört das reden den Flow nicht, meiner Ansicht nach.
Ich frage dann öfter leise zum Beispiel: "ist es so angenehm, brauchst du mehr Druck, möchtest du das (den Griff) länger/nochmal?"

Was meint ihr dazu? Wie geht ihr damit um? Wie wünscht ihr euch das?
****jra Paar
307 Beiträge
(er schreibt)
Danke für das Thema!
ich weiß nicht, wie es anderen geht, und ich hab jetzt auch nicht soooo viele Massagen gegeben. Aber ich habe
1. immer im Vorgespräch das Thema "Intimmassage" angesprochen, ob gewünscht oder nicht, und ich finde
2. dass mans auch spüren kann. Zumindest ist es mir bisher immer so ergangen. Man kann es fühlen, ob die Yoni bereit ist, ob es OK ist, einzudringen, ob man sozusagen "Willkommen" ist, ob da eine "Einladung" kommt, ein "ich bin bereit", ein "Ja, du darfst". Da muss die Dame gar keine Worte benutzen, muss gar nichts sagen. Manchmal ist es nur ein ganz sachtes zucken oder Vibrieren, ich habe auch schon ein richtiggehendes "Einsaugen" erlebt. Und ich hab auch schon erlebt, dass da gar nichts kam, dann hab ichs auch gelassen, und es war gut.

Einfach nur *my2cents*
********5511 Mann
242 Beiträge
Das sollte vorab geklärt werden ... und bei der Massage hat der Gebende auf die Shakti zu achten. Wenn sie zu einem Eindringen bereit ist, wird er es bei entsprechender Achtsamkeit merken
*****ini Frau
441 Beiträge
Mir ist beides wichtig: Eine Klärung vor der Massage und ein leises Fragen während der Massage. Ich kann in dem Moment dann genau in mir prüfen ob ich zu dem Zeitpunkt gerne bereit bin etwas in mir aufzunehmen. Allerdings finde ich die Frage: "Darf ich eintreten?" immer wieder schräg, weil mein erstes, spontanes Bild ein Schuh oder ein Fuß ist. Ich mag so was lieber wie "Darf ich deine Yoni innen berühren?"
*****ini Frau
441 Beiträge
Im Vorgespräch und während der Massage
Mir ist beides wichtig: Eine Klärung vor der Massage und ein leises Fragen während der Massage. Ich kann in dem Moment dann genau in mir prüfen ob ich zu dem Zeitpunkt gerne bereit bin etwas in mir aufzunehmen. Allerdings finde ich die Frage: "Darf ich eintreten?" immer wieder schräg, weil mein erstes, spontanes Bild ein Schuh oder ein Fuß ist. Ich mag so was lieber wie "Darf ich deine Yoni innen berühren?"
*******ove Paar
1.317 Beiträge
@******ini

Darf ich deine Yoni innen berühren?

Auch eine schöne Formulierung! Gefällt mir...

Sie
*******xe58 Frau
3.642 Beiträge
Ich hatte in meiner alten Heimat zwei Tantriker, einen sehr erfahrenen und einen in der Ausbildung.

Bei beiden gab es ein Vorgespräch, beim ersten Gespräch wurde mir alles genau erklärt, und natürlich auch abgeklärt, wie weit ich gehen möchte.

Eine Freundin von mir hatte ausdrücklich gesagt, dass sie keine Yoni Massage möchte, aber dann selber ein Signal während der Massage gegeben, dass sie es nun doch wünscht. Und hat es wohl auch nicht bereut *zwinker*

Also durchweg NUR gute Erfahrungen gemacht.
Bei allen Tantra Massagen die ich empfangen habe wurde dies immer im Vorfeld besprochen ob ich eine Yoni Massage möchte oder nicht..
während der Massage wurde nicht nachgefragt... was für mich auch so gut ist... ich möchte in diesem Moment nicht sprechen. Ich weiß aber dass ich jederzeit sagen könnte ... heute doch lieber nicht und das dies dann auch so OK ist.

Ein einziges mal hat ein Masseur vor der Yoni Massage einen Stop gemacht .. gesagt das war jetzt die Tantra Massage und gefragt ob ich noch eine Yoni Massage möchte... und das obwohl wir das im Vorgespräch schon geklärt hatten.
Für mich war das eine Unterbrechung im Fluss des Geschehens und ich war dann bei der Yoni Massage erstmal etwas angespannt.

Von mir also ganz klar dies vorher zu besprechen und dann im Fluß bleiben ohne erneute Nachfrage.
Dass ich trotzdem Stop sagen kann, wenn mir plötzlich nicht danach ist, steht mir natürlich absolut zu.
******age Mann
3.125 Beiträge
@****ra
Soll man unmittelbar vorher fragen, ob es erwünscht ist, oder unterbricht das den Flow der Massage?
Ganz gleich, ob Yoni- oder Lingam-Massage:
Vorher grundsätzlich abklären, ob nein - vielleicht - ja.
Bei vielleicht unmittelbar vorher:
• als Passive(r): Ich würde mir jetzt wünschen, dass ...
• als Aktive(r): Wenn Du möchtest, massiere ich jetzt ...
Auch wenn Tantramassage (zumindest passiv)
nicht so sehr meines ist, handhabe ich es so.
Mir ist schon mal eine shakti während der Massage davon gelaufen weil ich nicht eingetreten bin. Wie es vor der Massage abgesprochen war. Seit dem frage ich während der Massage lieber noch einmal nach.
******ore Frau
4.529 Beiträge
Auf jeden Fall vorher klären!
Und auch besprechen, wie eine spontane Änderung kommuniziert werden kann.
Denn ICH würde als Massierende nicht so leicht etwas ändern, was WÄHREND der Massage aufkommt. Der Empfangende ist in einer ausgesprochen geöffneten Haltung und bereut u.U. das, was er da spontan doch möchte hinterher. (Das kommt beim Sex ja auch mal vor und ist oft Auslöser für Reue...)
Wenn VOR der Massage die Yonimassage besprochen wurde, ist es nur eine Bestätigung, der aber endgültige Zustimmung auf beiden Seiten Sicherheit schafft.


"Ich gehe jetzt hinein"
"Darf ich?"
"Gib mir ein (vorher verabredetes) Zeichen, wenn ich meinen Finger in Dich gleiten lassen darf"
Vor einiger Zeit hatte ich diese Situation.
Im Vorgespräch bekam ich ein o.k für eine Berührung/Massage in der Yoni.
Als ich dann während der Massage für die Berührung in der Yoni um Erlaubnis gefragt habe, kam ein Nein.
Ich war froh, dies nochmals gefragt zu haben.
Beim Nachgespräch kam dann heraus, dass es hier um Emotionen ging, die sich lösten und das Nein ein großer Schritt für die Frau war in ihrer Selbstbestimmung Grenzen zu setzen.

Andersrum bekam ich auch schon ein Nein für Yoni Innen Berührung im Vorgespräch und dann während der Massage beim Nachfragen ein klares Ja.

Daher frage ich immer nach in der Massage, bevor ich Yoni oder Anus innen berühre und das stört mich nicht im Flow, mich bringt es noch viel tiefer in die Intimität und das Erspüren des Menschen.

Herzliche Grüße
Elena
*******u_66 Frau
105 Beiträge
Ich finde es muss alles im Vorfeld abgesprochen werden!und klar geregelt sein wie weit man gehen möchte.

Falls nach der Massage doch noch Lust auf mehr besteht, kann man dies nach der Massage einvernehmlich regeln - Kommunikation.

Sonst ist es übergriffig und man kann dies nicht mit FLOW entschuldigen.
Profimassage: Nein - Privat: Ja
Bei der Profimassage kläre ich das vorher und massiere dann eben nach Vereinbarung. Da frage ich dann nicht mehr extra, um den Flow nicht zu stören. Die Empfangende kann stoppen. Simples.

Im privaten 'Kennenlernen' lege ich die Optionen dar und kommuniziere dann aber dennoch (weil es/alles/ich ja neu ist/bin und Frau ihre Meinung entwickeln/ändern kann) z.B. . . .

'Magst Du weitergehen ?'
'Jetzt würde die Rock-around-the-Clock-Massage folgen, magst Du ?'

. . . oder ähnlich . . . und auch danach wieder . . . je nach Flow/Lust auf Penis-Penetration . . .

'Magst Du mehr ?' . . . 'Hast Du Lust auf mehr ?'

Permission-Marketing eben . . .
*******u_66 Frau
105 Beiträge
Zitat von ******iDo:
Vor einiger Zeit hatte ich diese Situation.
Im Vorgespräch bekam ich ein o.k für eine Berührung/Massage in der Yoni.
Als ich dann während der Massage für die Berührung in der Yoni um Erlaubnis gefragt habe, kam ein Nein.
Ich war froh, dies nochmals gefragt zu haben.
Beim Nachgespräch kam dann heraus, dass es hier um Emotionen ging, die sich lösten und das Nein ein großer Schritt für die Frau war in ihrer Selbstbestimmung Grenzen zu setzen.

Andersrum bekam ich auch schon ein Nein für Yoni Innen Berührung im Vorgespräch und dann während der Massage beim Nachfragen ein klares Ja.

Daher frage ich immer nach in der Massage, bevor ich Yoni oder Anus innen berühre und das stört mich nicht im Flow, mich bringt es noch viel tiefer in die Intimität und das Erspüren des Menschen.

Herzliche Grüße
Elena

NACHFRAGEN während der Massage ist auch eine gute Möglichkeit - besonders wenn man sein gegenüber noch nicht kennt -dies kann auch sehr liebevoll und sanft erfolgen....
Profilbild
**********sa_bs
65 Beiträge
Ich frage meine Klientinnen beim Vorgespräch was sie sich wünschen und was sie allenfalls nicht mögen. Wenn es dann am Schluss zur Yonimassage kommt schaue ich intuitiv ob ich doch nochmal nachfragen soll oder nicht. Manchmal frage ich also nochmal nach manchmal nicht.

Gruess, Tantramassseurin
********d_vb Mann
1.464 Beiträge
Ja ich frage während der Massage.

"Möchtest du, dass ich in deine Yoni eintreten?", oder " ...deine Yoni innen berühre?"
*********apler Mann
140 Beiträge
Gelernt hab ich das man ankündigt das man jetzt den Tempel betritt, ebenso das man ankündigt das man sich jetzt laaaangsam wieder zurückzieht. Und das ist ausnahmslos gut angekommen bis jetzt.

warum soll es den Fluss stören?

Auch kleine lenkungen des Empfandenden: Es ist seine(Ihre Zeit, wenn man sich etwas enderes Wünscht so soll man es sagen, nachher ist es zu spät *zwinker*
Wenn das ganze Wortlos passiert, noch besser, aber ist nicht immer der Fall
********iend Mann
59 Beiträge
natürlich frage ich an - in entsprechendem Tonfall...... ohne das es abtörnt...
******ile Frau
262 Beiträge
Als Empfangende
möchte ich es für mich generell im Vorfeld besprochen haben, aber die Möglichkeit haben, im Verlauf meine Meinung zu ändern. Ich kann das verbal kommunizieren.

Was den Zeitpunkt angeht: mir kommt es entgegen, wenn der Finger angelegt wird und dann die sachte Frage kommt, ein deutliches Zögern, ein fragender Blick, wenn Blickkontakt besteht. Etwas, worauf ich reagieren kann. Und wenn mir Zeit für die Reaktion gelassen wird.

Als Gebende
bespreche ich im Vorfeld, ob grundsätzlich ja oder nein. Eröffne sowieso den Raum dafür, dass während der Massage seitens des Empfängers die Meinung jederzeit ändern darf in jede Richtung. Sage der Frau, dass ich nicht einfach eindringen werde, sondern erst anfragen werde. Wenn sie sagt, dass das nicht nötig ist, entscheide ich nach Gespür, gebe aber immer die Möglichkeit, zu reagieren.

Wenn ich soweit bin, dass ich denke, dass jetzt die Berührung von innen erfolgen könnte, lege ich den Finger deutlich an den Eingang an, verharre in der Bewegung, sehe meine Empfängerin an, frage "willst Du mich holen" oder "hole mich, wenn Du bereit bist". Ich habe noch keine Frau erlebt, die dann nicht in der Lage gewesen wäre, mir mit dem Becken entgegenzukommen oder mich regelrecht einzusaugen, wenn sie es denn will. Erfolgt gar keine Reaktion, mache ich anders weiter, ggfs frage ich, ob wir noch ein wenig warten sollen. Das kann man ja dann entsprechend formulieren "Kann es sein, dass wir lieber noch ein bisschen warten, bis die Yoni wirklich will"? Oder "Ach, die Yoni mag das glaube ich noch nicht so". Oder auch mal "Kann es sein, dass die Yoni das heute lieber gar nicht will?".

Damit entkopple ich auch die Frau, die sich vorher für "ja" entschieden hat, von ihrer Yoni, die sich vielleicht doch anders entscheidet. Denn es gibt Menschen, die ein gegebenes "ja" nicht wieder rückgängig machen wollen oder können. Ist auch hilfreich in den Fällen, in denen der Empfänger/die Empfängerin wollen WILL, aber der Körper halt gerade nicht.
*******ove Paar
1.317 Beiträge
@******ile

Eine wirklich gelungene, schöne Beschreibung mit tollen Anregungen! Danke dafür *wink*

Sie
****let Mann
326 Beiträge
Wienerisch: NANONANED

Ich erlaube mir mal, die Diskussion näher zu betrachten und einmal aus dem Blickwinkel der Spirituosenmasseure zu sehen.
Und da erscheint mir die Frage ganz einfach zu beantworten zu sein:
ICH geb Dir eine wundervolle Massage, und da ICH das kann, bist Du handumdrehend im Flow und höhepunktest Dich ins Nirvana.
Mann, bin ICH gut!

Ist's denn wirklich so?
Blickst Du mich an, ist das nicht schon eine Frage, vielleicht eine Anfrage, eine Aussage über Dich? Antworte ich, liest Du denn nicht in meinem Blick etwas? Eine Gegenfrage, eine Zustimmung oder Ablehnung,.... lässt es sich so nicht wundervoll wortlos plaudern?
DU berührst mich mit Deiner Gegenwart, noch lange vor den Fingerspitzen, und ich reagiere, unsere Körper sprechen schon lange miteinander.
Wieviel mehr ist nicht unsere Berührung ein Gespräch. Und erst dort, wo wir einander Einlass ins Innere gewähren. Wie ginge das ohne Gespräch? Dem unserer Körper?
Spüre ich Deine Einladung, bin ich willkommen? Ist es die Rechte Zeit? Zu verweilen, oder zu gehen? Lädst Du mich ein, weiterzukommen? Mitteilung pur....

Was für ein Unterschied.

Böse, wie ich bin, hänge ich die Conclusio für die Handarbeiter an:
Schatzi, komm!
Und dann bin ich dran, gell?

Kohelet
Ein jedes hat seine eigene Zeit
Koh 3,1
*kaffee*
****jra Paar
307 Beiträge
@****let ebenfalls auf wienerisch: OIDA !!! *lol* *top*
Wenn mir unterschiedliche Menschen eine Tantramassage geben, so ist auch bei jedem Masseur eine unterschiedliche Qualität für mich spürbar. Da gibt es jene, die zwar ein Vorgespräch führen, dann aber kommentarlos ihre Massage durchführen. Lass ich das so einfach über mich ergehen, sind die Massagen zwar ok, aber keinesfalls individuell auf mich abgestimmt.

Bemerke ich nun während der Massage ein Unwohlsein oder ein Bedürfnis nach mehr oder weniger Druck, längere Intensität an einer bestimmten Stelle ect. so muss ich von mir heraus den Masseur bitten, darauf einzugehen.

Bei allem Resepkt für die Intuition eines Tantramasseurs wird es immer eine Diffenrenz geben zwischen dem, was der Masseur fühlt und wahrnimmt und dem, was beim Massierenden ankommt.

Was in mir auch gedanklich, körperlich oder emotional los sein kann, ist meist vordergründig gar nicht sichtbar und erspürbar.

Fragt nun ein sensibler Tantramasseur immer wieder nach, wie ich mich fühle, was ich wünsche, was ich spüre, so wird die Massage für mich zu einem ganz individuellen und erfüllenden Erlebnis.

Mit dieser Grundhaltung als Nehmender verbinde ich auch meine Tantramassagen als Gebender und entsprechenden positiven Feedbacks.
******san Mann
158 Beiträge
Gans einfach, Man sollte es fragen. Jedes Mal Nutz ich ein Anfang Gespräch und ich halte mich da an.
Das nächste massage kan anders sein beim gleichen Person. Massage ist massage sonst wird es Sex. Tantra ist für mich massieren mit emotionale Verbindungen.
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