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Verantwortung in der Beziehung oder beim ONS?!138
Es stellt sich mir die Frage: hat man Verantwortung auch für den…
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Anzeige bei Übergriffen,während,bei ,oder mitten

Anzeige bei Übergriffen,während,bei ,oder mitten
in einer Tantramassage,oder in den vielseitigen Programmpunkten der wunderbaren Tantraseminare,wird gerade in der Massagegruppe nachgefragt.
wie gehen Seminarleiter mit "schwarzen Schafen ",ob männlich oder weiblich um,gibt es so etwas wie eine "Liste "in denen diese Menschen an die frische Luft gesetzt werden und andere womöglich vor ihnen gewarnt werden.

Und wie verhält es sich mit der eigenen Verantwortung,wenn ein Übergriff stattgefunden hat,sich dagegen zu wehren.

Und steht,der Tantramassageverein,als sogeenannter "Ausbilder" in der Tantramassage,hinter ihren Angestellten und würde diese dann ggf. gesetzlich unterstützen,falls extreme Fälle,vor dem Gericht landen würden....

Fragen über Fragen...
******llo Mann
3.396 Beiträge
Ist es Dir denn schon passiert?
Klar ist schwarze Schafe gibt es überall.
Ein wichtiger Hinweis ist hier, dass die Seminarleiter in den Tantrasitzungen nicht mit erhobenen Finger dazwischen gegen und sagen "das geht aber nicht".
Man muss praktisch selber nein sagen können.

Wie es aber bei Übergriffen aussieht kann ich Dir nicht genau sagen.
lieber Raganello
ich besuche nur gute Seminare,da gibt's keine schwarzen Schafe,nur weiße *freu* ,aber wenn Du in der Massagegruppe liest.scheint so etwas wohl durchaus schon vorgekommen sein.
auch wenn ich in dem Thema noch nicht sehr lange unterwegs bin, wenig Erfahrung habe und schon gar kein Veranstalter bin, aber solche Listen sind m.E. einfach keine Lösung.

solche listen erfüllen nie den erhofften zweck, meistens werden sie missbraucht ...
wer soll sie erstellen? wer soll sie pflegen?
welche kriterien mussen erfüllt sein, um auf der liste zu landen?
welche grenzen überschritten?
falsche anzeigen auf grund von neid, missgunst, rache, unverständnis, ..?
wie viele menschen können ihre wünsche/grenzen nicht klar äußern und erkennen ihre eigenen grenzen erst, wenn sie überschritten wurden? wer ist dann "schuld" ?
alles ist im fluss, auch das leben und die entwicklung der "delinquenten" . wer kümmert sich um die überprüfung des " wohlverhaltens" und um eine "rehabilitierung" ?

eindeutige Absprachen im Vorfeld, Information, Kommunikation, Sensibilisierung der Massierenden/Seminarleiter/usw. durch gezielte Schulungen um Grenzverletzungen vorausschauend zu erkennen und anzusprechen und ggf von der Veranstaltung zu verweisen.
kommt natürlich auf den jeweiligen Rahmen an, Massageinstitut oder 1-Tagesseminar oder mehrtägiges Seminar, wieviel Aufwand man betreiben will/kann/muss bei den potentiellen Teilnehmern.


vielleicht könnten man ja sammeln, was es überhaupt für übergriffe/fehlttritte/usw gab, um gemeinsam darüber zu reden ob man das hätte vermeiden können, wann ein ein geeigneter zeitpunkt gewesen wäre um einzuschreiten und wie man hätte einschreiten können.
so ein wenig wie im krankenhaus , wenn operationen schief gehen. keine ahnung ob das im realen leben so ist, aber bei greys anatomy (jaaaa.... kein spruch jetzt *zwinker* ) gab es immer eine veranstaltung wo man darüber gesprochen hat um herauszufinden was wann warum wie schief gegangen ist und aus den erkenntnissen zu lernen ggf neue (be-)handlungsanweisungen zu stricken.

vielleicht kann man einen verband mit ins boot holen für eine art "meldestelle"
die erstellen aus den meldungen eine datenbank
bildung einer arbeitsgruppe die schonmal darüber diskutiert und mit den Erkenntnissen einen Katalog erstellt, der dann verbandsmitgliedern zugänglich gemacht werden kann.
auf einer jahrestagung dann fester programmpunkt: die arbeit mit dem katalog für alle interessierten.

so ähnlich lief das übrigends auch bei dem schwangerennotruf ab, bei dem ich eine weile ehrenamtlich am telefon saß.
****r60 Mann
1.123 Beiträge
mit Sicherheit ein schwieriges Thema
wann ist es ein Übergriff?
Wenn es im Seminar oder bei der Massage keine definierte Grenze gibt?

Ich habe erst ein Seminar besucht, bei dem es darum ging, die Grenzen bei sich und auch beim Gegenüber zu "erforschen", und dann auch zu lernen "Stop" zu sagen.
Ist aber gar nicht so einfach. Der eine sagt schon bei der kleinsten Berührung stop, der Andere hat seine Grenze ganz weit oben.

Wenn Grenzen "vorher" schon festgelegt sind, dann dürfen die auch nicht überschritten werden. Im Seminar ist dafür zunächst auch der Seminarleiter verantwortlich.
Bei der Tantramassage der Gebende. Gibt es keine Grenzen, dann sollte man vorher mitteilen, was bei jedem Geht und was nicht (selbst Grenzen setzen). Die sind dann von den Beteiligten auch einzuhalten. Oder dann wenn eine Grenze im Handeln erreicht wird, dann "muß" jeder "Stop" sagen können, und das ist dann ebenfalls zu respektieren.

Soweit die Therorie. Praxis und Recht sehen dann aber wahrscheinlich wieder ganz anders aus.

Also wie immer ist das meine Meinung und Ansicht. *nixweiss*
******iri:

ich besuche nur gute Seminare,da gibt's keine schwarzen Schafe,nur weiße *freu*

schick mir mal ne Liste *zwinker*
****r60:
mit Sicherheit ein schwieriges Thema
wann ist es ein Übergriff?
Wenn es im Seminar oder bei der Massage keine definierte Grenze gibt?

Ich habe erst ein Seminar besucht, bei dem es darum ging, die Grenzen bei sich und auch beim Gegenüber zu "erforschen", und dann auch zu lernen "Stop" zu sagen.
Ist aber gar nicht so einfach. Der eine sagt schon bei der kleinsten Berührung stop, der Andere hat seine Grenze ganz weit oben.

Wenn Grenzen "vorher" schon festgelegt sind, dann dürfen die auch nicht überschritten werden. Im Seminar ist dafür zunächst auch der Seminarleiter verantwortlich.
Bei der Tantramassage der Gebende. Gibt es keine Grenzen, dann sollte man vorher mitteilen, was bei jedem Geht und was nicht (selbst Grenzen setzen). Die sind dann von den Beteiligten auch einzuhalten. Oder dann wenn eine Grenze im Handeln erreicht wird, dann "muß" jeder "Stop" sagen können, und das ist dann ebenfalls zu respektieren.

Soweit die Therorie. Praxis und Recht sehen dann aber wahrscheinlich wieder ganz anders aus.

Also wie immer ist das meine Meinung und Ansicht. *nixweiss*


was du schreibst zeigt sehr deutliche die Schwierigkeiten einer solchen Liste auf. *top*

aber wenn wir jetzt anfangen über grenzen zu sprechen, dann entwickelt sich dieser Thread vermutlich in eine falsche Richtung... ?
nur so als klitzekleine anmerkung am rande *zwinker*
nein,
war auch nicht sinnvoll,denke nicht,das die "geschädigten Personen"etwas dafür,kann,oder die Seminare nicht gut waren,welche sie besucht hatte.
Ich frage einfach mal zurück...
Wie stellst du dir das vor, angenommen du wärst in der Situation?
oder die Seminare nicht gut waren,welche sie besucht hatte.

Dieser Satz zeigt sehr gut die Diskrepanz der eigenen Grenzen, beziehungsweise das ein anderer Mensch, die von dir als gut bewerteten Seminare (ohne schwarze Schafe), gar nicht mehr gut findet.

Denn es geht hier nicht um einen Übergriff auf der Straße, wo gesunder Menschenverstand gewisse Dinge verbieten sollte, sondern um einen Rahmen, der Sex oder sexualität nicht per se ausschließt.
wenn
ich in einer solchen Situation wäre,kann man theoretisch nicht beantworten,da man nicht weiss,wie es dann tatsächlich wäre,aber vermutlich würde ich bei extremer Nötigung,dem etwas Nachdruck verleihen,bei sehr extremer Anzeige erstatten.
********fner Frau
350 Beiträge
ein nein ist ein nein ist ein nein
nun - gute Institute werden schon spätestens bei der Erklärung zur ersten Übung KLAR UND DEUTLICH machen, dass jedeR Teilnehmende selbst dafür verantwortlich ist, Grenzen zu setzen = ein nein ist ein nein ist ein nein ..

Und es wird deutlich gemacht, dass diesem NEIN auch absolut und nicht-diskutabel zu folgen ist.

Ist jemand nicht in der Lage, während der Übung Grenzen zu setzen (weil lieber auf die Zähne beissen .. ich kann das schon ... der wird sich schon denken können, merken, dass es mir nicht gefällt, ...) dann ist ebenfalls in der Einführungsrunde deutlich zu machen, dass die Seminarleitung immerwährend (auch nachts) für ein Gespräch zur Verfügung steht.

Die Seminarleitung muss das im Griff haben .. ggf. Gespräch mit den beiden moderieren, den Übergriffigen die Grenzen absolut deutlich machen mit dem Hinweis, dass er ggf. aufgefordert wird, zu gehen... ausgeschlossen wird.
********caty Frau
64 Beiträge
Ein wichtiges Thema
.. das mit den Grenzen.
Aber ich finde die Diskussion hier etwas schwierig, weil wir hier über einen hypothetischen Fall sprechen. Ohne konkretes Problem, werden wir keine passende Lösung finden.
Ansonsten hat @********fner gute und wichtige Anregungen gegeben.
@Na mahiri
wenn
ich in einer solchen Situation wäre,kann man theoretisch nicht beantworten,da man nicht weiss,wie es dann tatsächlich wäre,

Dann wäre dieser Thread sinnlos, es sei denn du gingest davon aus, wir hätten alle eine solche Situation schon erlebt.
Du stellst im EP Fragen auf eine hypothetische Situation, die du dir selbst, weil theoretisch nicht beantworten kannst.
Sagen wir mal so.
Ich würde es nicht ausschließen, das die Übergriffige Person, sehr deutlich zu hören und zu spüren bekommt, was bei mir nein bedeutet.
Ich schließe aber aufgrund der hypothetischen Situation nicht aus, das ich ggf völlig gelähmt gar nichts tue.

Ansonsten zählt was Dany_kuefner zum Punkt Seminaranbieter schreibt.
Bis auf die nächtliche Gesprächsbereitschaft. Die würde ich hier nicht erwarten.
die
Beiträge haben sich überschnitten,vermutlich würde ich nach der sehr deutlichen verbalen Worte ,Taten einsetzen,die wenn die Möglichkeit gegeben wären,durchaus "Hand oder Fuß" beinhalten könnten.
Nach extremen sex. Übergriffen,würde ich vermutl.die Anzeige bei der Polizei nicht scheuen.
Brachte schon im Massageforum an,das manche Seminare für übergriffige Menschen,mit einem ungesunden ,oder nicht vorhandenen Menschenverstand,eine sehr gute Alternative zu einem Club ist,da in manchen Seminaren Berührung erwünscht ist.


Tantrische Werte wie Achtsamkeit,absichtsloses berühren ect,mögen ja in der "rosafarbigen Welt" sry für diese mit Absicht überspitzte Formulierung,normal sein,aber eben nicht für übergriffige Menschen,denn die haben,ja vermutlich gar keinen blassen Schimmer davon,oder mittlerweile eben auch schon mitbekommen,welche Seminare sich für ihre Übergriffe gut eignen könnten bzw. die Tantramassage hierzu nutzen.


In einem Club würden,solche Menschen hochkant fliegen und zwar nach draußen an die frische Luft.
******RGA Mann
937 Beiträge
...
"Ein wichtiger Hinweis ist hier, dass die Seminarleiter in den Tantrasitzungen nicht mit erhobenen Finger dazwischen gegen und sagen "das geht aber nicht".
Man muss praktisch selber nein sagen können. "

Die "Seminarleiter"/Lehrer würden bei uns rausfliegen!

Natürlich ist in erster Linie jeder selbst für sich verantwortlich. ABER dies rechtfertigt keinerlei! Duldung von Übergriffigkeit!

Ich würde selbstverständlich sofort dazwischen gehen, wenn es irgendwie ersichtlich wäre, das Übergriffe stattfinden!

Die Situation würde sofort mit allen Beteiligten geklärt.

Je nach Grad der Grenzverletzung sofortiger Verweis für immer und/oder Anzeige.

Da wir uns viel Zeit nehmen bevor jemand Zutritt erhält, ist dies zum Glück noch nicht vorgekommen.

Bevor es zu irgendwelchen Körperkontakten etc. kommt, werden die Regeln und Konsequenzen klar! benannt.

Die Regel sind so, das es sich niemand auch nur ansatzweise trauen würde sie zu brechen, da die Konsequenzen ggf. mehr als sehr! unangenehm für den Verursacher würden.

Ausbildungsbereiche sind geschützte Entwicklungsbereiche. PUNKT!
Einschätzung
Für mich als Veranstalter ist das oft schwierig bis gar nicht einzuschätzen. Bei Übungen mit konkreter Ritualanweisung geht das noch, beim freien Massieren schier unmöglich. Ich sage hier ganz klar an, dass jedes Massagepaar die Grenzen selbst festlegen soll. Dass es wichtig ist IM VORFELD zu klären, welche Körperteile berührt werden dürfen und welche nicht. Wer die Grenzen wie festlegt, ist also völlig individuell. Manche möchten nicht im Intimbereich berührt werden, andere wünschen sich explizit eine Yoni- oder Lingammassage. Das ist die freie Entscheidung von erwachsenen Menschen und diese respektiere ich.
Natürlich erkläre ich vorher, wie wichtig das Thema Grenzen ist. Natürlich benenne ich das "Ampelprinzip" des Wohlbefindens. Und natürlich schaue ich während der Übung, ob jemand wohl Hilfe braucht. Und selbstverständlich unterstütze ich auf Anforderung jede / jeden. Aber an dieser Stelle die Eigenverantwortung auf den Veranstalter abzuwälzen, ist schlichtweg unmöglich. Wie soll ich erkennen, ob eine bestinmte Handlung abgesprochen oder übergriffig ist?

Das Festlegen von Grenzen und anschliessende Wahren dieser Grenzen ist eine wesentliche Lernaufgabe bei Tantraveranstaltungen. Dazu gehört auch, um Hilfe zu bitten / Hilfebedarf zu signalisieren.

Ebenso ist es selbstverständlich, als Leitung für vermittelnde Gespräche zur Verfügung zu stehen und im Zweifelsfall Teilnehmer auch auszuschliessen.
Eigene Seminarerfahrungen
Die Anleitung bzw. der Einstieg in ein Tantraseminar sollte immer zuerst die Regeln für alle
vorgeben, eine entsprechende Meditation über Achtsamkeit, Grenzen und Respekt entschärft oft falsche Erwartungen.
Bei dann trotzdem noch stattfindenden Übergriffen würde ich als Seminarleiterin sofort eingreifen, notfalls mit Plazverweis *rotekarte*

Allerdings sind erwachsene TN auch in der Selbstverantwortung ihrer eigenen Grenzen... ein klares Nein sollte verstanden werden!
üben, üben, üben
Es sollte ein Stopp reichen und die Sache ist erledigt,
reicht das Stopp nicht müssen weiter Schritte eingeleitet werden,
bis hin zum Verweis von der Veranstaltung,
dafür empfehle ich die vielen Workshops,
wo geübt wird, seine Grenzen wahrzunehmen,
zu wahren und eben auch dieses Stopp auszusprechen,
wenn es übergriffig wird,
also im geschützten rahmen eines entsprechenden workshops oder seminars lässt sich das wunderbar üben.
Vorgespräche...
mit den potentiellen Teilnehmern sind für mich außerdem immer eine wichtige TN- Voraussetzung.

Wenn ich den Eindruck habe, dass es einigen Menschen nur um reines Sexvergmügen geht, nehme ich sie als Tantra TN erst gar nicht an, sondern verweise an entspprechende andere Institutionen.

Ein guter SeminarleiterIn sollte mMn soviel Menschenkenntins besitzen, dass man solche Erwartungen im Gespräch vorher erkennt, klärt und ggf. ausschließt.

Jeder Anbieter sollte dementsprechend für sich entscheiden was wichtiger ist... mehr Geld einzunehmen oder ein harmonisches Seminar mit weniger und ausgesuchten TN.
******RGA:
...Ausbildungsbereiche sind geschützte Entwicklungsbereiche. PUNKT!

*top*
**********antra:

Natürlich erkläre ich vorher, wie wichtig das Thema Grenzen ist. Natürlich benenne ich das "Ampelprinzip" des Wohlbefindens.

Auf einer Veranstaltung haben wir ein paar ganz einfache Übungen mit dem Ampelprinzip gemacht, damit es einem etwas leichter fällt "rot" zu sagen.
*********ysium:

Jeder Anbieter sollte dementsprechend für sich entscheiden was wichtiger ist... mehr Geld einzunehmen oder ein harmonisches Seminar mit weniger und ausgesuchten TN.

meine ganz persönliche Meinung dazu ist, dass es sich ja um eine Art Energieausgleich handelt und weniger um die Bezahlung einer Dienstleistung.
Im Grunde geht es doch darum, etwas weiter zu geben, was man für sich gefunden hat, seinen Geist zu erweitern und sein Leben zu bereichern. Es ist ein Geben und ein Nehmen, wir machen Geschenke, machen uns zu Geschenken in einem Rahmen, den wir leisten können und empfangen Geschenke in dem Rahmen, wie es dem Anderen möglich ist, jenseits von Erwartungshaltungen...

Das Geld der TN, die ein Veranstalter eigentlich lieber nicht zulassen würde, hat vermutlich eh nicht die beste Energie *zwinker*
******iri:


Tantrische Werte wie Achtsamkeit,absichtsloses berühren ect,mögen ja in der "rosafarbigen Welt" sry für diese mit Absicht überspitzte Formulierung,normal sein,aber eben nicht für übergriffige Menschen,denn die haben,ja vermutlich gar keinen blassen Schimmer davon,oder mittlerweile eben auch schon mitbekommen,welche Seminare sich für ihre Übergriffe gut eignen könnten bzw. die Tantramassage hierzu nutzen.


rosafarbene Welt ?
also wenn ich bedenke, wie tief ich in meinen bisherigen erfahrungen in mich gelangt bin und was ich da alles an schmerz gefunden habe und wieviel lietee schweiß und tränen ich da teilweise gelassen habe, rosarot ist echt was anders ...

******iri:

In einem Club würden, solche Menschen hochkant fliegen und zwar nach draußen an die frische Luft.
für mich nciht vergleichbar da es das komplette gegenteil bedeutet. der besuch im club ist an eine erwartungshaltung geknüpft und dafür zahlt man eben den Eintritt.
Wer sich nicht benimmt, fliegt. Keine Diskussion, keine reflektierenden Gespräche um den psychoemotionalen Zustand der Person zu hinterfragen und ggf Blockaden aufzulösen o.ä.

******iri:

Brachte schon im Massageforum an,das manche Seminare für übergriffige Menschen,mit einem ungesunden ,oder nicht vorhandenen Menschenverstand,eine sehr gute Alternative zu einem Club ist,da in manchen Seminaren Berührung erwünscht ist.
.

ich bin überzeugt davon, das solche Menschen sehr schnell auffallen... solche Absichten zeigen sich spätestens in den ersten Übungen in der Körperhaltung, den Augen, usw ...
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