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Altersbeschränkungen beim Tantra

****on Mann
16.108 Beiträge
****NUM:
Er selektiert sich damit ein Publikum, welches das genau so will. Weil wenn diese Selektion fällt, auch das Publikum wegbleibt.

Ja, es bleibt dieses spezielle Publikum weg, das Tantra als Livestyle oder just for fun macht. Selektiert er hingegen, wie dieses Publikum es bevorzugt, bleiben die wirklich Interessierten weg. Betriebswirtschaftlich auch kein Gewinn, so zu verfahren.

Ich denke, dass ein Veranstalter sich das Publikum selektiert, von dem er glaubt , dass es betriebswirtschaftlich Sinn macht - oder seinen Überzeugungen entspricht.
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*****han Frau
722 Beiträge
Wen interessiert denn beim Tantra das Alter?
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Hi.

Aktuell hat der Anbieter wo ich regelmäßig bin ein Einsteiger Seminar für junge Menschen unter 35 gemacht und es war von dem was ich an Teilnehmerstimmen gehört habe sehr gut und viele Teilnehmer. Im Jahrestraining was darauf folgen kann sind dann wieder alle Altersklassen dabei und das finde ich auch gut so. Wie vorher gesagt haben Übungen mit Teilnehmern unterschiedliche Alters auch den Vorteil das sie Emotionen zu Vater/Mutter oder Sohn/Tochter triggern können. Das muss bei nem Einsteiger vielleicht nicht sein wo man sich erst noch mit Grundlagen beschäftigt.

Für später finde ich das wichtig wenn Beschränkungen im Kopf und beim Seminar entfallen. Für mich spielt auch keine Rolle ob mal Männerüberschuss ist und nicht auf ausgewogene Geschlechter geachtet wird. Ich mache auch Übungen mit Personen wo ich eine Abneigung spüre nur um zusehen woran das liegt. Meist ist mir die Person nur ein guter Spiegel. Aber das zu erkennen braucht es Erfahrungen und so finde ich Beschränkungen ok wo der Veranstalter z.B nur Personen einlädt die ein Jahrestraining bei ihm oder vergleichbares haben damit alle z.B die Energie während eines Rituals halten können oder auch notwendige Praktiken und Einweihungen schon kennen damit es überhaupt funktioniert.

Mir persönlich bringen diese intensiven Fortgeschrittenen Seminare am meisten, aber dennoch gehe ich auf gerne mal zu nem Kuschelabend oder offenen Tantratag wo auch Teilnehmer dabei sind die Tantra zum ersten oder zweiten Mal erleben. Und auch das sind Erfahrungsräume wo ich viel für mich mitnehme aber auch andere daran teilhaben können das jemand dabei ist der eventuell zusätzlich zur Ableitung Sicherheit geben kann.

Ich fasse Beschränkungen nicht als Diskriminierend auf sondern als eine Möglichkeit spezielle Erfahrungsräume zu schaffen. Und dabei gehöre ich sicherlich sich eher zu den genannten Randgruppe.

Alles ist Liebe
****on:
Ja, es bleibt dieses spezielle Publikum weg, das Tantra als Livestyle oder just for fun macht. Selektiert er hingegen, wie dieses Publikum es bevorzugt, bleiben die wirklich Interessierten weg.

Welche Gruppe ist größer? Sicherlich die Lifestyle-Gruppe.
****on Mann
16.108 Beiträge
****NUM:
Welche Gruppe ist größer? Sicherlich die Lifestyle-Gruppe.

Ich kenne niemanden, der zur Tantra-als-Lifestyle-Gruppe gehören könnte. Dafür eine Menge ernsthaft an Tantra Interessierte. Natürlich ist das auch meine private Selektion, mich interessieren andere als ernsthaft interessierte Menschen nicht so sehr.

Vermutlich ist aber jedes private und berufliche Umfeld eine Selektion, so dass eigene Erfahrungen keine repräsentativen Schlüsse zulassen.
******n59 Mann
143 Beiträge
In letzter Zeit finde ich bei der Suche nach Tantrapartnern oft eine gewünschte Altersvorgabe.
Das halte ich für normal und angemessen, nicht zuletzt wegen des Erfahrungshorizonts.

Das ist leider auch üblich bei verschiedenen Tantraanbietern.
Für Beginner ist das sicher ein guter Einstieg, die Gruppe ist schon dadurch homogener. Es solte aber nicht zur Regel werden.

Manchmal ist ein BMI vorgegeben
Autsch, total daneben!

oder es werden ärztliche Atteste gefordert.
Vielleicht nicht ohne gute Gründe.

Wahrscheinlich würde man heutzutage selbst Osho als Teilnehmer eines Seminars ablehnen.
OT
********i106 Mann
274 Beiträge
Ich bin ein "Lernender" in Bezug auf Tantra.
-Habe in meiner Ausbildung eine Gruppe von 25 - 70 Jährigen gehabt - auch sehr
korpulente.
-Als lernender habe ich erfahren dürfen, dass ich Schwächen haben darf, wenn ich
nicht mit einer Person in Resonanz gehen kann.
-Ich hab eine tiefe Verbindung erleben dürfen, nur über den Augenkontakt mit
einer 20 Jahren ältern Frau.
-Kann mir jetzt u. A. vorstellen einen Mann zu berühren.
-Habe einen Lehrer erleben dürfen, der die Situationen erkannt hat und in einer
Art und Weise reagierte, die ich nun als vorbildlich/Meisterhaft ansehe (wenn es
das gibt).
-Habe Dieses und sinnliches Erleben und lernen dürfen und dafür Danke ich.
*********er45 Frau
127 Beiträge
Alter !!!
Ich altes Mädchen möchte auch etwas dazu schreiben.

Bin seid 7 Jahren verwitwet und mein Leben ist bis dahin gut verlaufen.
Doch dann habe ich mich für Tantra interessiert.

Dieses Interesse ist nicht nur den jungen Leuten vorbehalten.
Bei dem Einen früher und dem Anderen halt später.

Meine erste Erfahrung in einem Seminar (alle viel jünger) waren sehr
positiv. Hatte zwar jede Menge Bedenken. Doch ich wurde sehr freundlich
aufgenommen und es gab auch Kontakt zu jungen Leuten.

Danach war ich mit einem Tantra-Freund auch zu anderen Seminaren.
( er ist wesentlich jünger als ich ).
Wir waren dort als Freundespaar und offen für andere Begegnungen

Da ich sehr aufgeschlossen bin, habe ich keine Schwierigkeiten mit
den viel jüngeren Teilnehmern.
Fast alle waren sehr freundlich zu mir und hatten auch keine Hemmungen
mir gegenüber.
...der Geist altert nicht,
....meiner Meinung nach ,Ihr Lieben..

Bevor ich ich Tantra von meiner Freundin kennen und Lieben gelernt habe,durfte ich von meinen Großeltern lernen ,wie wichtig es ist Berührungen ,Nähe und Liebe zu erfahren. Sie hatten sich schon in den 50er bis 70er Jahren intensiv durch ihre Vorgeschichte mit diesem Thema beschäftigt . Ich habe viel von Ihnen gelent was mir heute bei den Sitzungen und Massagen hilft.
In den 20 Jahren in den ich sie bis zum letzten Augenblick pflegen durfte ,habe ich für mich vorallem gelernt, das Rituale ,Vorgaben oder Abläufe eine Hilfestellung geben können,aber eine Berührung,eine Geste ,....ja selbst ein tiefer Blick oder Augenschlag im richtigen Moment,...so tiefe Gefühle,Ekstase auslösen können,...die Unabhänngig von Alter und Erfahrung sind.

Wir waren gerade am We bei einem Tantraseminar das so schön und Erfüllend war, weil gerade die Verbindung da war ,Unabhängig von Alter,oder gerade gesellschaftlicher Vorgaben von Schönheit des Körpers.
Die tiefsten Erfahrungen konnte ich spüren,gerade wenn Irgendwelche Vorurteile oder Grenzen im Kopf während der Massage oder Rituals beim Tantra geöffnet wurden.

Es liegt für mich in der Kunst derjenigen die das jeweilige Tantra-Event anleiten flexibel im Geist zu sein und sich auf die jeweiligen Umstände einzulassen,dass es für jeden beteiligten zu einem Erlebnis und Austausch in der Gruppe kommt ,ganz im Geist des Tantra.
*******iva Mann
406 Beiträge
@Trigon
Ich kenne niemanden, der zur Tantra-als-Lifestyle-Gruppe gehören könnte. Dafür eine Menge ernsthaft an Tantra Interessierte. Natürlich ist das auch meine private Selektion, mich interessieren andere als ernsthaft interessierte Menschen nicht so sehr.
Was sind "an Tantra Interessierte"? Ich denke, dass auch das eine Definitionssache ist.
Ich für meinen Teil sehe, dass es nur ganz wenige Menschen gibt, die Tantra als täglichen, spirituellen Weg gehen, wie z.B. täglich meditieren, Mantrams rezitieren oder/und regelmäßig Yoga machen. Ich komme z.B. gerade von einem Fortgeschrittenenseminar, von denen die Mehrheit keine regelmäßige Yoga-Praxis machte (die aber notwendig ist, um lange um Yab-Yum bleiben zu können).
Ein Anderer definiert eine an Tantra interessierte Person als jemand, der (anstatt den spirituellen Weg zu gehen) ernsthaft an seiner persönlichen Entwicklung arbeitet, seine emotionalen Blockaden löst und lernt, sich von sexuellen Mustern zu lösen. Auch das ist Tantra!

Namasté und alles Liebe

Klaus
****on Mann
16.108 Beiträge
@*******iva

Genau diese beiden Interessen, die du beschrieben hast, sehe ich als ernsthaftes Interesse an Tantra an.

Nicht ernsthaft ist es da, wo Tantra als exotischer Rahmen für eine beliebige Freizeitgestaltung herhält. Oder wo es als weitere Gelegenheit für sexuelles Befriedigen gesehen wird. Oder wo es als angesagtes Must-have "absolviert" wird.
******a_m Frau
20 Beiträge
tantra heißt nicht
dass man yoga machen muss, dass man meditieren muss...
man MUSS GAR NIX im tantra, das ist das wesentliche... die dinge so sein lassen wie sie sind, annehmen, akzeptieren und vor allem respektieren!! in einem geb ich dir recht: tantra ist nicht da zum befriedigen sexueller lüste oder als verpackung für sexuelle abwegigkeiten, als schönes päckchen sozusagen...
armes tantra als uralte spirituelle !!! praxis, für was das hier alles missbraucht wird *flenn* *flenn*
tantra als marke...
... ist so natürlich quatsch,
aber vieles wird als tantra bezeichnet und vor allem verkauft es sich gut,
selbst die tantramassage ist eigentlich eine erotische massage mit tantrischen elementen, warum aber auch nicht.
grundsätzlich spricht nix gegen bdsm und tantra, fesseln und tantra, massage und tantra es hat alles sehr viel gemeinsam, was respekt, achtsamkeit und liebe betrifft,
dass auch noch uralte methoden und rituale genutzt werden die die seele berühren ist doch für alle schön und solange es allen gut tut darf es auch sein, denke ich.
alles liebe
*****urt Mann
345 Beiträge
******a_m:
tantra heißt nicht
dass man yoga machen muss, dass man meditieren muss...
man MUSS GAR NIX im tantra, das ist das wesentliche... die dinge so sein lassen wie sie sind, annehmen, akzeptieren und vor allem respektieren!! in einem geb ich dir recht: tantra ist nicht da zum befriedigen sexueller lüste oder als verpackung für sexuelle abwegigkeiten, als schönes päckchen sozusagen...
armes tantra als uralte spirituelle !!! praxis, für was das hier alles missbraucht wird *flenn* *flenn*
Das ist eine typische Verwechslung von Methode und Ziel. Annehmen, Geschehen lassen - das sind Fähigkeiten, die sich erst durch viel, viel Praxis einstellen. Die wenigsten Menschen sind in der Lage, eine Stunde lang ruhig auf einem Kissen zu sitzen, ohne dass sie Meditation praktiziert haben. Wie sollen sie also in der Lage sein, das Jetzt anzunehmen, die Dinge geschehen zu lassen, wenn sie es kaum im Wohnzimmer sitzend aushalten?

Die uralte spirituelle Praxis, die erwähnt wird, war schon immer sehr fordernd und zäh. In praktisch jedem tantrischen Quelltext steht die Forderung, dass man ein bestimmtes Mantra 100'000x wiederholen muss. Das sind Wochen oder Monate von menr oder weniger mehrstündiger täglicher Meditationspraxis. Annehmen und Geschehen lassen bringt da gar nichts, es ist harte Knochenarbeit. Im Buddhismus ist es auch heute noch üblich, dass man erstmal 100'000 Niederwerfungen, 100'000 Mantra-Rezitationen von Vajrasattva, 100'000 vom Linienbegründer, 100'000 Darbringungen etc. macht, bevor man überhaupt zu tantrischer Praxis zugelassen wird. Diese vorbereitenden Übungen schaffen die Allerfittesten in nicht weniger als 3 Monaten täglicher Praxis (8h am Tag sind vermutlich nicht genug), realistischer sind 4 oder auch 5 Monate.

Und da spielt Alter durchaus eine Rolle. Eine Person, die in ihrem Leben wenig Sport gemacht hat, jetzt vielleicht 65 Jahre ist, und von der gefordert wird, sich jetzt mal eben 100'000x auf den Boden zu legen und wieder aufzustehen?
"No Kinky Shame Fest" performance 24.09.2022. FetLife model: @Lili_doll
FetLife pics: @R1ntr4h
FetLife location: @FetCountryHouse
Ropes: @DeliteBlue

Viseu, Portugal 2022
Copyright by the artists
*******lue Mann
1.289 Beiträge
Kopfschüttel
*****urt:
Das ist eine typische Verwechslung von Methode und Ziel. Annehmen, Geschehen lassen - das sind Fähigkeiten, die sich erst durch viel, viel Praxis einstellen. Die wenigsten Menschen sind in der Lage, eine Stunde lang ruhig auf einem Kissen zu sitzen, ohne dass sie Meditation praktiziert haben. Wie sollen sie also in der Lage sein, das Jetzt anzunehmen, die Dinge geschehen zu lassen, wenn sie es kaum im Wohnzimmer sitzend aushalten?

Hier sträubt sich mir die Kopfhaut. Weiter vorne im Thread gibt es genügend Stimmen, die bereits die übliche Interpretation von Tantra im erweiterten Sinne unterstützen. Da braucht es sicher keine absurd anspruchsvollen Beispiele aus der alten buddistischen Praxis. Natürlich kann jeder sich so tief versenken und sein Leben völlig auf Tantra ausrichten. Nur wie realistisch ist das im Kontext unserer Gruppe hier. Ich bitte einfach mal um eine Prise Realismus auch wenn es dem Puristen schwer fällt die Bemühungen von Durchschnittsmenschen ernst zu nehmen.
******a_m Frau
20 Beiträge
häääh?...
von was reden wir hier eigentlich?!
ich weiß nicht wo ich hier gelandet bin?
was hat sitzen im wohnzimmer mit annehmen und geschehen lassen zu tun?!
100.000 niederwerfungen und was noch alles?! kein mensch macht das weder im buddhismus noch sonstwo. ich glaube du bist da in eine ganz spezielle richtung des tibetischen buddhismus geraten ohne es zu merken. praktiziere seit 12 jahren zen-buddhismus und kein mensch macht das, weder hier noch im osten, oder denkst du echt, die buddhisten (alle?) würden das tun? habe zwar davon gehört, ist aber eine praxis, die es höchstens in einem kloster in tibet gibt
und was soll das alles mit tantra zu tun haben? denkst du das ist eine buddhistische tradition? ist es NICHT!
es ist eigentlich eine hinduistische tradition, die auch dort wurzelt...
ich schreib das nur, um allgemeiner verwirrung vorzubeugen.
gute nacht
*********apler Mann
140 Beiträge
Kann ja sein
Das das msl war, aber wie so vieles hat sich die zeit gewandelt und: nicht jeder ist gleich.
Es gibt menschen die brauen jahre um den kopf auszuschalten, anderenkönnen es einfach.
Es gibt lehren in energiearbeit. Mache lernen über jahre hinweg mit energienzu heilen, andere machen es ohne jemals einen kurs besucht zu haben. (Reiki-Quantenheilung zb)
Gerade meine kinder und deren generation sind uns „alten“ in macher hinsicht weit voraus.
Ich persönlich denke das die zeit die schneller läuft auch türen geöffnet hat die man früher nur mit mühsamer disziplin öffnen konnte....
Heut machts eifach zack und das ist es😉
Liebe grüsse
Jürg
***la Frau
369 Beiträge
Jeder Mensch funktioniert anders
... DEN tantrischen Weg gibt es nicht.
Jeder Mensch kann nur seinen eigenen finden, seine Praxis finden und üben... so, wie er es braucht und was ihm dient, wach zu sein und zu werden - in seiner Verkörperung auf allen Ebenen.

Da für mich die Ganzheitlichkeit, ein JA zu all dem, was zu mir gehört, grundlegend im Tantra ist, gehören für mich alle Ebenen des Seins in eine tantrische Praxis... und das ist keine Frage der Quantität, sondern eine der Liebe zu einer Disziplin, die mir gut tut und mich nährt.

Stille Übung = Meditation, in der Natur, Schweigen...

Körper Übung = Qi Gong,Yoga, Tanz, Faszienarbeit ( das tantrische Prinzip in unserem Körper ) ...

Gefühlsarbeit = Gefühle fließen lassen, Ausdruck, Anhaftungen Loslassen

Mentale Übung = Selbstreflexion, Projektion loslassen, Selbstannahme, den inneren Beobachter kultivieren

Herzens-Übung = Herzmeditation, Herz zu Herzbegegnung, Herzöffnung im Alltag kultivieren

Energetische Arbeit = Chakra Pflege, Sexualyoga, Energielenkübungen, Arbeit mit den 4 Elementen, Sinneserweckung und Pflege

Berührung = Massage, Variationen von Berührungsqualitäten kultivieren von zart bis kräftig, mich in der Massage fließen lassen ...

Auf all diesen Ebenen kann ich meine Fähigkeiten weiterentwickeln durch Übung.
Aber es muss mir Freude machen und mich nähren.
Wunderbar ist es, mit einem Partner oder in einer Gruppe zusammen zu praktizieren. *sonne*
****on Mann
16.108 Beiträge
*****urt:
Die wenigsten Menschen sind in der Lage, eine Stunde lang ruhig auf einem Kissen zu sitzen, ohne dass sie Meditation praktiziert haben.

*hae* Das beobachte ich an jedem Strand im Urlaub, sogar ohne bequemes Kissen. Und länger als eine Stunde. *nixweiss*

*****urt:
Die uralte spirituelle Praxis, die erwähnt wird, war schon immer sehr fordernd und zäh. In praktisch jedem tantrischen Quelltext steht die Forderung, dass man ein bestimmtes Mantra 100'000x wiederholen muss.

Wenn es stimmt, bin ich erst recht froh, ein West-Tantra zu haben, das nicht mit "Forderungen" und sinnfreiem Quälzeug daherkommt. Oh nein *schock* ! Ich darf uralte spirituelle Praxis nicht kritisieren, weil... ja, warum eigentlich nicht? Weil uralt = heilig ist? Nee, sondern: uralt = schon lange her. Und von nicht weniger manisch-dogmatischen Leuten gemacht, als sie einem heute ständig begegnen. Schon lange tot sein macht nicht weiser. Weise ist, selbst zu denken.
*******iva Mann
406 Beiträge
Back to the topic
Ich habe mir auch kurz überlegt, ob ich etwas zum Beitrag von vanessa_m vom 17.10. schreiben sollte, habe es aber gelassen, weil das Thema hier "Altersbeschränkungen beim Tantra" heißt und nicht "Was ist Tantra?". Interessante Diskussion gerade, aber aus meiner Sicht leider im falschen Thread?
Wer Lust hat, einen neuen aufzumachen ... *zwinker*

Namasté und alles Liebe

Klaus
Ich finde solche Threads immer wieder praktisch.
Egal ob hier oder in anderen Gruppen.
Es hat ein bisschen was von den Eltern, die immer wissen, was das beste für ihr Kind ist.
So weiß ich, das ich nie praktizierende Tantrikerin sein werde. Aber noch besser: Auch gar nicht sein will!
Und damit der Tag noch gut endet werde ich mal mit den 100000 beginnen.
Kann ja mit Sekunden anfangen *ggg*
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Es gibt schon junges tantra 18 bis 37 und tantra 18 und älter, dass es sonst noch Obergrenzen gibt wusste ich nicht. Vielleicht im nicht öffentlichen Bereich. Generell finde ich es unnötig wie beim fussball Altersklassen einzuführen, Jugend aktive und ah
*****urt Mann
345 Beiträge
Ich freue mich auch immer über solche Diskussionen, weil sie mir sehr schön aufzeigen, wie die Präferenzen meiner Mitmenschen im allgemeinen so gelegen sind.
Präferenzen zu was?
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