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Meinungsfreiheit und Meinungsmache

****42 Mann
4.659 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Meinungsfreiheit und Meinungsmache
Folgende Zeilen machen gerade die Runde:

Google hat sich für das rassistische Bild von Michelle Obama entschuldigt, das bei der Bildersuche der Suchmaschine an erster Stelle gelistet wurde. Das berichtet die BBC.


Eine Suchmaschine übernimmt die Rolle der Beurteilung und Verantwortungsübernahme für Netzinhalte, deren Wichtung in der Suche nach mathematischen Gesichtspunkten ermittelt werden. Diese Verantwortungsübernahme impliziert die Meinungsbeeinflussung durch eine manipulierte und überwachte Festlegung der Relevanz.

Ich möchte jetzt nicht "das wissen doch alle, klar ist Schnee von gestern, wer anderes glaubte ist naiv" - Argumente induzieren. Wir wissen es alle. Wir wissen, dass Rankings ver- und gekauft werden etc. Der Inhalt des Bildes sei auch dahingestellt. Darum geht es nicht.

Mich interessieren mehr die Gedanken, die jeder bei dieser Art der versuchten Meinungsmanipulation hat und wie jeder mit solchen Ergebnissen, vorgefertigen Sichten auf die Welt und den permanenten Einflüssen auf die eigene Meinungsbildung umgeht. Einfach mal darüber nachdenken, wie wir uns bewusst oder unbewusst beeinflussen lassen, was funktioniert und was nicht. Wie man es erkennen kann und ob man es überhaupt noch erkennen kann.

Ich bin gespannt auf eure Gedanken.

Viele Grüße
Hendrik
****53 Frau
53 Beiträge
phuuu
... das ist nun aber wirklich ein schweres Thema. Wenn ich da ernsthaft anfange nachzudenken, vergräbt sich das in Tiefen und in Verästelungen. Nein, ehrlich gesagt bin ich mir den grössten Teil der Zeit nicht bewusst, wie ich beeinflusst werde. Dazwischen gibt es aber immer mal wieder so "Stubser" - so wie jetzt bei Dir mit der Entschuldigung von Google - die mich inne halten lassen. Dann versuche ich jeweils der Spur nachzugehen und mich wieder zur Aufmerksamkeit zu mahnen.
Also solches nehme ich jetzt auch Deinen Beitrag: werde es durchdenken und dann ev. ein Beispiel bringen.
******ana Frau
1.996 Beiträge
Was auch immer ich lese, lasse ich in zwei Punkten auf mich wirken:

Was fühle ich, wenn ich das lese?
Was fühlte wohl der Schreiber?

Ich spüre sehr genau, ob ich mich "wohl" fühle mit Zeilen die ich lese. Ob ich sie annehmen mag, oder ob sich etwas in mir sträubt. Ob ich sie als "nicht menschenfreundlich" empfinde, oder als fair. Ob sie werten, oder mir Raum lassen.

Wahrnehmung ist immer beeinflusst. Meine, als auch die des Schreibers. Das weiss ich. Deshalb versuche ich zwischen seinen Zeilen zu lesen, was er wohl gefühlt hat beim Schreiben. Ich versuche diese Gefühle von der Information weg zu nehmen - denn es sind nicht meine.

Das ist alles, was ich zu meiner Meinungsbildung tu. Das ist nicht viel, aber es ist der Weg für mich, mich in dieser Welt, die nur so vor Informationsmüll wimmelt, zurecht zu finden.

Oh, und natürlich lese ich mehrere Artikel zur gleichen Thematik, um einen besseren "Rundumblick" zu erlangen.

lg su
@hank42
trotzdem ich ein bewusster freigeist gebe und keinerlei angst oä. wie man mich ausgoogeln kann, habe, kann ich dazu nur sagen -
a) ich bin sicher wir erden schon seit jahrzehnten beobachtet ud analysiert werden und
b) mir das scheissegal ist, "nur wer schlechtes denkt oder tut hat etwas zu verbergen"

klein c) es wird sich nie mehr ändern und zurückdrehen lassen, wir leben auf einem gläsernen planeten ob es uns passt oder nicht, es gibt aber auch keinen ort wohin "man(n)" sich flüchten könnte, anyway
******ana Frau
1.996 Beiträge
@***go

flüchten ist auch nicht nötig.

ich versuche zu beherzigen: lebe so, dass du dich für nichts zu schämen brauchst

lg su
@Sucuarana
ganz meine rede und einstellung liebe su, "so funktioniert es auch mit dem nachbarn" lächel
****42 Mann
4.659 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Es geht nicht ...
um das Ausspionieren oder den gläsernen Menschen. Das ist ein anderes Kapitel. Mir geht es darum, ob wir alle mit den gleichen Wahrnehmungen gespickt werden, indem durch geschicktes Platzieren und Verteilen von Informationen ein vermeintlicher Wahrheitsgehalt vorgetäuscht wird. Wir haben den Zustand, dass Informationen, an prominenten Stellen platziert, von vielen unangezweifelt als wahr angenommen werden. Ein Dementi ist völlig irrelevant und wird nicht mehr wahrgenommen, wenn man den Fokus des Informationskonsumenten auf die nächste Lüge platziert bevor man dementiert. Der letzte Irakkrieg war eines der besten Beipiele einer weltumspannenden Manipulation durch gezielte Falschinformation. Das spätere Zugeben, dass keine der Informationen richtig war, hat keine S.u mehr interessiert. Der Krieg war bereits zum Alltag und zur Nebensache geworden.

Ist es uns mittlerweile nicht völlig egal, ob wir belogen werden? Ist es so nicht bequemer auch mit einer vermeintlich eigenen Meinung versorgt zu werden?

Hendrik
******ana Frau
1.996 Beiträge
kurz gesagt: es geht Dir um Propaganda

hab ich das richtig verstanden?
lg su
****42 Mann
4.659 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Nicht in erster Linie ...
Propaganda ist plakativ, vordergründig und stark polarisierend. Der Grundgedanke meiner Themeneröffnung war der, dass man, ich beschränke mich auf das Medium Internet, obwohl das auch für Print und TV zutrifft, durch das permanente Präsentmachen von Informationen dem Konsumenten vermitteln kann, dass eine Information der Wahrheit entspricht und dass eine Meinung, die damit kundgetan wird eine Massenverbreitung bekommt. Es wird Relevanz künstlich produziert. Wenn ich in einer Suchmaschine bei einem Stichwort in den ersten 1000 Treffern die gleiche Information bekomme, dann bin ich geneigt diese als richtig anzusehen. Alle anderen Informationen und Sichten auf das gleiche Thema sind auf diesem Wege schlichtweg kaum auffindbar. Damit wird der Benutzer eindeutig in eine Richtung gedrängt. Das Perverse ist, dass wir uns auf diesem Wege von mathematischen Algorithmen vorschreiben lassen, was wir als Informationen wahrnehmen. Wenn es das alleine wäre ... okay, dann ist es ein Mehrheitsentscheid. Aber die Positionierungen werden gekauft oder der Mehrheitsentscheid wird von google einfach gestrichen. Nur weil eine Information nicht in das Weltbild von google passt. Google entscheidet, welche Informationen wir als richtige Antwort auf eine Frage erhalten dürfen und welche nicht. Über diese Art der Zensur regt sich niemand auf. Seltsam.

Die Mühe sich darüber Gedanken zu machen, ist vielen Menschen einfach zu anstrengend. Es gibt Portale im Internet, die sich genau dagegen wehren indem sie unzensierte und ungstylte Infos präsentieren und das in Echtzeit. Witness dot org als ein Beispiel. Wer kennt die schon?

Hendrik
@hank
lieber hendrik da kann ich dir absolut recht geben! ich würde es einfach mal auch als intutiven selbstschutz der menschen. habe gerade gestern ein interview eines wissenschafters gehört der mensch braucht in zukunft aufgrund der ständig steigenden reizüberflutung zwei gehirne brauchen da die synapsen einer einzige nicht dafür ausgelegt ist dies alles zu verarbeiten!

da ich auch mal im marketingbereich tätig war sagten studien von ca. 4000 reizanstössen täglich, 10 jahre später waren es bereits 40.000!

glaube mir ich als 60er würde auch viel lieber manchmal auf die strasse gehen, nur sind viele der 68er sind tot und den jüngeren scheint es immer mehr egal zu sein etwas zu verändern, "könnte ja anstrengend sein und schuld haben eh die alten an der heutigen situation"! bei teil 2 kann ich auch zustimmen, bringt mich auf alte ideen "jugend an die macht", nur wer ist dazu bereit?
Meinung contra Freiheit
Wieder mal ein sehr nachdenklich stimmendes Thema von ungeheurer Brisanz, für das ich Hendrik herzlich danke. Auch die abschließenden klugen Beiträge erinnern mich mit Grausen daran, dass heute (nicht nur in Deutschland) eher die Professoren auf die Strasse gehen als die Studenten. Frankreich sei da eine Ausnahme. Wer die heutigen Studienbedingungen sieht, empfindet tiefe Betroffenheit gegenüber den heranwachsenden Akademikern, die nicht mal Zeit haben, sich zu dem immer teurer werdenden Studium etwas hinzu zu verdienen. Aber das Thema zieht sich wie ein roter Faden in die Schulen (G8!) und bis hinunter in die Grundschulen und Kindergärten durch.

Nein, meine eigentliche Systemkritik greift wie bei Hendrik dort an, wo Monopole unsere Gesellschaft bestimmen. Das ist im Print- wie auch im TV-Bereich so, und in manchen Ländern sind die Regierungschefs ja bereits an zahlreichen Fernsehkanälen beteiligt. Der ital. Ministerpräsident verfügt laut Forbes über ein Vermögen von 9,4 Milliarden US-Dollar) und versteigerte sich zu verfassungswidrigen Immunitätsgesetzen.

Aber zurück zu uns. Da werden Stimmungen mit Hilfe von Meinungsumfragen erzeugt, welche am Thema total vorbei gehen- Hauptsache, die Fragestellung ist subtil genug.

Ein Beispiel: Würden wir fragen „Wären Sie für eine mäßige Steuererhöhung, damit in Entwicklungsländern nicht mehr Millionen Säuglinge verhungern, schwere Krankheiten ausgerottet werden und alle Menschen glücklicher wären? –hier würden sicher viel mehr zustimmen als bei einer Frage „Finden Sie es okay, wenn die Steuern noch weiter erhöht werden und die Mittel in sinnlose, dunkle Kanäle in der 3. Welt gepumpt werden, wo sie letztlich doch nichts an den eigentlichen Problemen ändern“

Nein, wir reden schon im Alltag nicht mehr von „Krieg“, sondern in beschönigenden, verharmlosenden Floskeln von „unterstützten Polizeieinsätzen gegen Drogenhändler“ oder „robusten Stabilisierungsmaßnahmen“ etc. In der Wirtschaft werden ganze Werksschließungen verbrämt als „Sachzwänge“ und „unvermeidbare Konsolidierungsanstrengungen“ verkauft, bei denen schlussendlich der Insolvenzverwalter Millionen kassiert, die Werker aber ohne Ausgleich nach Hause gehen dürfen.

Meine klare Aufforderung: Lasst uns den Mut aufbringen, wieder Klartext zu reden und Missstände beim Namen zu nennen. Offen Widerstand formulieren gegen Schönfärber und –redner. Aber auch mit authentischem Beispiel vorangehen, wenn niemand sich traut “weil man ja doch nichts machen kann“. Eine Meinungsfreiheit muss tagtäglich neu verteidigt werden.
Meinungsfreiheit ist was?
Zuerst sollte man sich um die eigene innere Freiheit kümmern. Die Befreiung von vorgefassten Meinungen und dem Einreden lassen von Medienmachern, Kirche und Politik. Freimachen von eingefahrenen Gedanken und damit von vorschnellen Beurteilungen.

Ein armer Tor, wer sich selbst als frei erachtet und denkt, frei seine diskussionswürdigen! Meinungen ausgeben zu können. Ich will hier kein Thema einzeln und genauer nennen; es gibt genügend davon. Aber weil ich eben nicht wirklich frei bin kann ich sie hier nicht äußern.

Als Stichwörter führe ich mal einige Beispiele auf (in beliebiger Reihenfolge -mhm...schon wieder eine Einschränkung): Erziehung, Einwanderungsland, Bildung, Integration, Wiedervereinigung. Ghettobildung, Siedlungspolitik im Nahen Osten.

Mittlerweile hört auch bei uns der "Feind" immer mit. Zum Glück ist der "Feind" noch eingermaßen kenntlich und auch ungeschickt.

Die Gutmenschen mit ihrer unreflektierten Betroffenheit haben mit ihrem Guttun, ohne die Folgen zu bedenken und ohne eine begleitende Führung, schon genug an Problemen gemacht. Die falsch verstandene antiautoritäre Erziehung war der Anfang unserer heutigen Disziplinlosigkeit. Die "deutschen" Tugenden wurden ins Nazieck gestellt und verlacht. Heute sehen wir, das Kind wurde mit dem Bade ausgeschüttet.

Beispiele gefällig?

Muss jeder Minderbegabte aufs Gymnasium gehen? Gibt es heute und in Zukunft nur noch Drs. Ing. oder Drs. rer.nat?
Bildung ohne Herzensbildung will man das? Was passiert mit den Menschen, welche nur ein geringes Bildungsvermögen haben. Warum werden die nicht in passende Betriebe gesetzt und erhalten ein subventioniertes Einkommen und nicht lebenslang Almosen von der öffentlichen Hand? Warum zieht man flüchtige Väter nicht zur Zahlung von Alimenten heran?

Wer zu diesen Fragen die "wirklich nützlichen" und menschlichen Lösungen aufzeigt wird in die rechte Szene geschoben. Ignoranz ist auch eine Art der Meinungsfreiheit und die wird sehr gepflegt.

usw...usw....
Manipulierte Meinungsfreiheit und Meinungsmache
... ist in Presse, Rundfunk und Fernsehen sehr einfach zu bewerkstelligen. Ich nenne eine Anekdote als Beispiel, welches zwar schon einige Jährchen "auf dem Buckel" hat, heute aber mehr denn je gültig ist.

Mao Zedong forderte den amerikanischen Präsidenten Nixon zu einem Wettschwimmen auf.
Mao verlor, Nixon gewann!
Was nun war am nächsten Tag in der chinesischen Presse zu lesen:
"Unser grosser Vorsitzender hat gestern an einem international besetzten Schwimmwettkampf teilgenommen, an dem auch der amerikanische Präsident teilnahm. Unser grosser Vorsitzender erreichte in diesem internationalen Feld trotz seines fortgeschrittenen Alters einen hervorragenden 2. Platz. Der amerikanische Präsident wurde nur Vorletzter!"
******yZH Mann
374 Beiträge
Meinungsfreiheit ist...
...doch da und besonders hier in diesem Forum, denn unter anderen Regimen hätten sicher schon nette Herren vor der Tür gestanden. Für alles Andere und in wieweit wir uns in diesem System manipulieren und berieseln lassen, muss jeder für sich beurteilen. Auf jeden Fall hat jeder die Möglichkeit aktiv zu werden, bis die Grenzen des Zulässigen erreicht sind.

@*******ibus, über die Entscheidung welcher "minderbegabte" aufs Gymnasium gehen darf, beurteilen meines Wissens immer noch die Pädagogen in diesem unseren Lande und die haben alle zumindest ein Abitur *grins*.

Gruss

Stan
@ venatoribus
ich habe ein wenig Verständnisprobleme und weiß nicht recht, wie ich deine Aussagen deuten soll:

Die Gutmenschen mit ihrer unreflektierten Betroffenheit haben mit ihrem Guttun, ohne die Folgen zu bedenken und ohne eine begleitende Führung, schon genug an Problemen gemacht.

Deine Aussage
Muss jeder Minderbegabte aufs Gymnasium gehen? Gibt es heute und in Zukunft nur noch Drs. Ing. oder Drs. rer.nat?
Bildung ohne Herzensbildung will man das?
deute ich dahingehend, dass man den beruflichen Werdegang nicht unbedingt von einem Schulabschluss anhängig machen soll? Ich stimme dir zu, dass die Herzensbildung (heute von Personalern unter den "Soft skills" sowie "sozialer Kompetenz eingeordnet) meist unzureichend beachtet werden.

Wenn aber in bayrischen Grundschulen manche Direktoren die Leistungseinordnung ihrer Viertklässler nicht mehr nach dem tatsächlichen Wissen und Entwicklungspotenzial vornehmen sondern sich vielmehr an Anordnungen des Schulamtes z.B. zum "Auffüllen" der Hauptschule orientieren, ist das eine schwerwiegende Notenmanipulation. Und ein Verbrechen an Kinderseelen.

Nachdenkliche Grüße: Martin
Politiker
werden über die Medien empor gehoben und wieder fallen gelassen.
Wer die breite Medienlandschaft mit deren Eigentümern, Chefredakteuren und deren politische Verwandschaftsverhältnisse näher durchleuchtet, versteht bald, warum Politiker in bestimmten Tageszeitungen und Printmedien nie makelloser, perfekter, unfehlbarer und bürgernaher dargestellt werden als in Wahlzeiten.

Die Meinung eines einzelnen, kritischen Wählers zählt höchstens noch im nicht gedruckt werden dürfendem Leserbrief, denn die Mehrheit, die Masse hat recht und bestimmt den zukünftigen Weg.

Betreffend Werbung lasse ich mich insoferne gerne beeinflussen, da technisch weiterentwickelte und innovative Forschungsegebnsse brauchbar, nützlich und einsetzbar sein könnten.

Letztlich ist auch die Information über Neuproduke interessant und wenn daraus ein persönliches Begehren entstehen sollte, so schadet dies auch niemanden, denn sonst würden wir alle Damen noch mit dem Kölnisch Wasser 4711 umher laufen und der beste Männergeruch wäre noch immer Pitralon oder Tabac Original. *lach*
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