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Begegnungen und Zwiegespräche

*******ca1 Frau
1.599 Beiträge
Themenersteller 
Begegnungen und Zwiegespräche
Mit diesem Thread möchte ich Euch/Uns eine Nische schaffen, Dialoge untereinander zu führen, bei denen es "menschelt", "knistert" oder einfach nur unterhaltend ist. *g*


Ich beginne ein solches Gespräch mit dem Dialog, den ich neulich mit Dirk führte (Arsene_Lupin) und den ich hierher kopiere, damit er endlich an richtiger stelle positioniert ist. *zwinker*


liebe grüße von andrea *wolke7*
*******ca1 Frau
1.599 Beiträge
Themenersteller 
mal sehen....
....ob es mir heute gelingt, die zeilen zu kopieren. *crazy*

test-test-test-test-test-test-test-test-test-test
Das war wohl nichts-testtesttest-
Doch die Leere hier wirkt wohltuend(eine Vokabel, welche ich auf alles, was mit Francesca1 zu tun hat, beziehen kann), und so werde ich hier ein wenig durch die minimalistisch gestalteten Hallen lustwandeln und der Dinge harren, welche kommen mögen.
*******ca1 Frau
1.599 Beiträge
Themenersteller 
Lieber Dirk..
...unser letztes Gespräch fiel leider der späten Stunde zum Opfer, was ich bedauerte, denn ich fühlte mich in Deiner Nähe sehr wohl, obwohl wir uns eigentlich noch nicht kennen.
In den letzten Tagen habe ich Dich ein wenig aus den Augen verloren, mal sehen, ob uns das Schicksal ein zweites Mal an denselben Strand spült.......wäre sehr schön......
Das Eiland ist klein
ich spaziere soeben durch diesen Buchenhain, auf dem kleinen Pfad zwischen der von Ginster bewachsenen Anhöhe und der sich auftuenden Lichtung, welche von der alten Linde angenehm überschattet wird. Darunter werde ich mich nun hinlassen und aus meinem Rucksack den Proviant nehmen und mich genüßlich an ihm gütlich tun........Du bist herzlich eingeladen, wenn es Dir nichts ausmacht, mit mir aus der Flasche zu trinken, denn Gläser habe ich nicht eingepackt.
*******ca1 Frau
1.599 Beiträge
Themenersteller 
Auf meiner Suche nach Dir...
.....fällt mir die große Linde auf, die so herrlich gewachsen ist und die Lichtung vor mir dominiert. Mir ist, als nähme ich einen mir bekannten Geruch war, ein leicht herber Duft nach Aftershave liegt in der Luft und zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht. DIRK....Du kannst jetzt nicht mehr weit von mir entfernt sein, meine Schritte werden schneller und ich bemerke mit einem Schmunzeln, dass sich mein Puls erhöht. Und da.....sehe ich eine Gestalt am Stamm der alten Linde sitzen, den Rücken mir zugewandt. Ich nähere mich ganz sachte, um Dich ein wenig zu beobachten und gehe leise in die Hocke, hinter einem Ginsterbusch geduckt. Ich sehe Dich etwas aus dem Rucksack holen...Du schlägst das karierte Tuch auseinander und hältst plötzlich inne, dann drehst Du Dich in meine Richtung um. Regungslos sitze ich da und halte den Atem an......vergeblich, denn schon bist Du aufgesprungen und läufst mir lachend entgegen........
In der Tat
dachte ich just in diesem Moment an Dich und unseren Drink am Strand......Ich glaube nicht an Zufälle, und manchmal bringt mich das Schicksal zum Lachen, wenn es gutmütig agiert und mir einfach so einen Wunsch erfüllt, von dem ich erst weiß, daß ich ihn habe, wenn seine Erfüllung mich hinter einem Ginsterbusch anlächelt.
Ich reiche Dir die Hand und bitte Dich, auf dem Tuch Platz zu nehmen.
*******ca1 Frau
1.599 Beiträge
Themenersteller 
Ich ergreife nur zu gerne.....
.......Deine freundliche Hand und lasse mich neben Dir auf der Decke nieder. Etwas verlegen streiche ich mir mein blaues Sommerkleid glatt und schaue Dir dann in Dein schönes Gesicht, es ist mir seltsam vertraut.
Man trifft sich immer mindestens zweimal, heißt es.
Woher kommt diese Vertrautheit zwischen uns, frage ich mich und versuche in Deinen Augen zu lesen. Undurchdringlich erwiderst Du meinen Blick. Daß Du die Flasche Wein nimmst und mir lächelnd zuprostest, um dann einen Schluck zu nehmen und sie mir zurück zu geben, erfüllt mich mit Freude und ich fühle eine innere Übereinkunft.
Was macht für mich Deine Nähe so angenehm? ich beschliesse, nicht darüber nachzudenken, sondern mich auf das zu einzulassen, was Du mir erzählst. Der Klang Deiner Stimme.......
*******ca1 Frau
1.599 Beiträge
Themenersteller 
"Himmel, dieser Wein....
...schmeckt köstlicher denn je" sage ich lächelnd zu Dir. "So samtigweich und vollmundig hatte ich ihn garnicht in Erinnerung."
Ich erzähle Dir ein wenig von der Toskana, den wundervoll sanft geschwungenen Hügeln, auf deren Spitze nimmer ein Ort thront, den schlanken, nadelspitzen Zypressenalleen, die den Besucher zu alten Steinvillen führen, von den knorrigen, alten Olivenbäumen und letztendlich von diesem Dolce vita Lebensgefühl, das mich so gefangenhält, wenn ich wieder einmal für ein paar Tage dort bin.
Du
erzählst von der Toskana, und ich weiß nicht , ob die Bilder dieser Gegend in meinem Kopf entstehen oder ob sie meiner Erinnerung entspringen. Wirklichkeit und Realität scheinen eins zu werden, zumindest glaube ich, sie nicht mehr voneinander unterscheiden zu können. Die Linde spendet eine herrliche Kühle, denn mir ist warm. Nicht der Wein steigt mir zu Kopf, sondern Deine unaufdringliche aber präsente Anwesenheit, welche ich so sehr geniesse.
Ich nehme, leicht im Inneren erregt, Deine Hand in meine.
Dein Lächeln verzaubert mich, und ich erzähle Dir von den beiden Orten, die meine Seele beflügeln: Amorbach und Sylt.
*******ca1 Frau
1.599 Beiträge
Themenersteller 
Mir geht es ähnlich wie Dir....
...die Vertrautheit und Deine Anziehungskraft haben mir schon längst die Wangen mit einer zarten Röte gefärbt. Ich betrachte meine schlanke Hand, die sich in die Deine schmiegt und sich dort sehr wohl fühlt. Mir ist, als würde ein elektrisierender Strom durch meinen Körper fahren.
"Du wirst es mir nicht glauben, Dirk" sage ich leise zu Dir. "Amorbach ist mir bekannt!".......
Kaum merklich streichele ich Deine Hand,
doch ein Blick in Deine Augen verrät mir, daß Du es natürlich doch bemerkt hast....etwas verlegen halte ich inne, doch Du erwiderst diese Zärtlichkeit. Ich nähere meinen Mund Deinem, um Deine sanften, leicht schimmernden Lippen zu küssen, als Du sagst: "Du wirst es nicht glauben, Dirk. Amorbach ist mir bekannt!" Verdutzt schaue ich Dich an und frage: "Woher kennst Du dieses kleine verträumte Örtchen im Odenwald?"
*******ca1 Frau
1.599 Beiträge
Themenersteller 
Ich genieße Deine vorsichtigen Berührungen....
...und erwidere sie genauso sanft. Der Besuch Deiner sinnlichen Lippen auf meinem Mund ist prickelnd, auch wenn er durch Deine Verblüffung zu früh endet. Ich schaue Dich verschmitzt an und flüstere Dir die Antwort ins Ohr, sie soll ein Geheimnis ziwschen uns sein......
Wahrlich
veblüfft schaue ich Dich an, und wir beide lachen zugleich. Zufall? Nein- Schicksal, wieder einmal gutmütig lächelnd, wohlwollend und gönnend, hat zwei Menschen zueinandergeführt, die nun auf einer Decke im Schottenmuster nebebeinander sitzen und ein Geheimnis teilen, welches süß wie Honig eine Einigkeit besiegelt, welche noch vor einigen Tagen nicht im Rudiment vorhanden war. Wir trinken jeder einen Schluck dieses köstlicen Weines, und ich merke verwundert, daß unsere Hände noch immer-oder schon wieder? einander zärtliche Streicheleinheiten spielerisch austauschen. Ich bin längst nicht mehr von meinem Verstand geleitet, und ohne es zu hinterfragen, berühren meine Lippen die Deinen. Schmeckte der Wein schon unvergleichlich süß, nach Toskana, nach Freiheit, nach Dingen, welche kaum in Worten zu beschreiben sind, so ist der Geschmack Deiner Lippen unbeschreiblich. Ich schliesse meine Augen und gebe mich einfach hin, bin ganz Kuss, bin ganz Gefühl; ich denke nicht, ich fühle nur-und diesen Zustand will ich nicht beendet wissen. Er gibt mir -im wahrsten Sinne des Wortes-einen Vorgeschmack auf das Paradies.
*******ca1 Frau
1.599 Beiträge
Themenersteller 
Mir gefällt Dein Lachen, Dirk.....
.....und so stimme ich gerne mit ein. Unsere Hände scheinen eins zu sein und wir schauen dem Spiel der zehn Finger zu, die sich immer wieder ineinander verschlingen. Ein wohliger Schauer durchfährt meinen Körper, als ich Deinen sehnsüchtig verlangenden Kuss spüre, die Zungen tun es unseren Händen gleich und tanzen in unseren Mündern. Ich schließe die Augen und gleite wie selbstverständlich in Deine Arme, ich spüre unser beider Verlangen...jetzt hebst Du sanft mein Kinn und flüsterst:.......
"Du
machst mich frei. Meine Seele singt, und mein Herz klopft den Takt dazu". Ich nehme Deine Hand und lege sie auf meine Brust, damit Du den Rythmus fühlst. Sanft streichen meine Finger über die Haut Deines schönen Gesichtes zeichnen jede Linie, jede Erhebung und jede Vertiefung nach. Sie gleitet Deinen schlanken, schwanengleichen Hals hinab und berührt Dein Dekollete....
Du hast Deine Augen geschlossen, horchst auf den Schlag meines Herzens und erschauerst leicht unter den Berührungen Deines Körpers. Aufreizend, doch ohne Provokation streckst Du mir Deinen Körper entgegen, und mit zitternden Händen streicht meine Hand über die Wölbung Deiner Brüste.
*******ca1 Frau
1.599 Beiträge
Themenersteller 
Ich stöhne kaum hörbar auf....
...und lege meinen Kopf in den Nacken, Deine Berührungen genießend. Woher weisst Du nur, wie sehr ich es liebe, wenn man(n) meinen Hals liebkost? Dein aufgeregtes Herz pocht unter meiner Hand, ich nehme den Pulsschlag auf und spüre, dass es Kapriolen schlägt. Mir wird heiss, als Du meine Brüste erreichst und sie sanft berührst, sie schmiegen sich passgenau in Deine zitternden Hände. Du hörst mein wohliges Schnurren, was Dir Mut macht, dort zu verharren.
Ich glaube,
Dein Herz schlagen zu hören, wenngleich ich es unter meiner Hand nicht einmal schlagen spüre, denn ich streichele Deine so wohlgeformte Brust und drücke ganz leicht zu. Die Spitzen drücken sich keck und erregt durch den Stoff Deines zeitlos geschnittenen blauen Sommerkleides, und der Wunsch, Dir die Träger von den Schultern zu streifen, wird übermächtig. Ich gebe meinem Wunsch nach, Dir fest in die Augen Schauend. Ich erkenne keinen Widerstand, und so fahre ich fort, Deinen Körper auszupacken wie ein Geschenk, ihn zu enthüllen wie ein Kunstwerk.
*******ca1 Frau
1.599 Beiträge
Themenersteller 
Oh Dirk...
könntest Du mein Herz hören, wärst Du besorgt, weil es solche Purzelbäume schlägt. Meine Augen versinken in den Deinen und zum ersten Mal kannst Du darin lesen.....Du schaust mir in die Seele und weisst, wie sehr ich mir gewünscht habe, dass Du meine Brüste entblößt. Wir schauen uns noch immer an, mit steigender Erregtheit und ich kann plötzlich Deine Hände auf mir fühlen, sie tasten geschickt den nun nackten Busen ab. In Deinen Augen erkenne ich das lodernde Feuer, als Du meine harten Nippel berührst. Ehe ich weiss, wie mir geschieht, spüre ich Deine Lippen, die jetzt diese zarten Knospen berühren......mir wird wohlig schwindelig....
Elementarerlebnis,
dachte ich und fand, daß dieses Wort das, was zwischen ihr und mir passiert war, am treffendsten zu umschreiben fähig war. Mit diesem Gedanken schlief ich ein, von der Linde wohlbehütet und vom Lied ihres Blätterrauschens sanft in Morpheus`Arme hinüber gegeben.
Ich erwachte, weil ein kecker Sonnenstrahl meine Nase kitzelte und der Gesang der vielartigen Vogelschar im Geäst der majestätischen Linde mir einen wundervollen Tag verhieß.
Mein erster Gedanke eilte zu IHR, und ich sah mich suchend um. Doch nur ein sanfter Hauch ihres betörenden Duftes hatte sich in meine Haut und in die Decke, auf welcher wir lagen, eingefügt. Ich nahm ihn tief in mir auf, lächelte und ging den Pfad weiter, auf die Burgruine(oder war es ein Kloster ehedem gewesen?)zu, und pfiff fröhlich das Thema aus "Peter und der Wolf".
*******ca1 Frau
1.599 Beiträge
Themenersteller 
Welch ein Abend....
denke ich nur und lasse ihn während meines morgendlichen Spaziergangs Revue passieren. Es waren gefühlvolle, zärtliche Momente voller Magie, ich spüre immer noch seine sanften Hände auf dem Körper, schmecke noch den Wein in der Kehle und die Küsse auf meinen Lippen. Beschwingt laufe ich barfuss den Weg zur alten Ruine hinauf und zupfe mir schmunzelnd das ein oder andere Lindenblatt aus den Locken. Engelsgleich lag Dirk heute morgen schlafend neben mir, gleichmäßig atmend, mit einem entspannten Lächeln. Ich weckte ihn nicht auf, sondern beobachtete ihn eine kleine Ewigkeit, ach hätte ich nur meinen Skizzenblock dabei gehabt, ein wundervolles Bild wäre entstanden.
Die Erinnerung an die Zweisamkeit unter der herrlichen Linde hebt meine Stimmung, ich beginne leise ein Lied zu summen, das mir schon seit Tagen nicht mehr aus dem Kopf geht. PARLA CON ME...SPRICH MIT MIR! Ja, das wünsche ich mir so sehr, ein baldiges Treffen mit diesem charmanten Mann, dessen Wege die meinen so herrlich kreuzten....
Ich
schaue mich um. Alles ist so, wie ich es vorzufinden gehofft hatte: im strahlenden Sonnenschein gelegen, von Pflanzen und Bäumen aller Art umgeben, liegt diese Ruine auf dem Gipfen dieser Anhöhe, einst majestätisch, nun den morbiden Charme des Vergänglichen und den Atem der Jahrhunderte ausatmend. Ich trete ein und glaube, all das schon einmal gesehen, erlebt zu haben. In einer anderen Zeit? In einer anderen Welt? Langsam, jede Stufe einzeln abtastend, gehe ich die enge Wendeltreppe des Turmes hinauf, dem Licht des unendlichen Himmels entgegen. Auf der Plattform angekommen, überwältigt mich der Anblick und die Aussicht. Tief zufrieden setze ich mich nach einigen Minuten hin und hole Proviant aus meiner Tasche, Brot, Äpfel, Wein und Wasser. Da fällt mein Blick auf den Weg, den ich soeben selbst den Hügel hinauf ging-soeben, oder schon vor langer Zeit?- und ich erkenne eine Gestalt, elfengleich, in einem blauen Kleid gewandet..........Andrea, ein Lied singend, wie einem Märchen entsprungen. Ich kann es kaum glauben und schaue dem Schicksal in seine lachenden Augen. Sie hat mich noch nicht bemerkt.....
*******ca1 Frau
1.599 Beiträge
Themenersteller 
Ich spaziere glücklich....
in diesen herrlichen Sommertag hinein und bemerke lächelnd, dass mich zwei Schmetterlinge zu begleiten scheinen. Ich folge Ihnen nur zu gerne und achte kaum noch auf den Pfad, der sich vor mir den Berg hochschlängelt. Die Sonne gewinnt an Kraft, deshalb setze ich mir meinen neuen Strohhut auf, dessen blaues Band so schön zu meinem Sommerkleid passt und die Farbe meiner Augen unterstreicht. Ich mache an dem kleinen Teich halt und schaue zufrieden mein Spiegelbild an, die rotgefärbten Wangen stehen mir gut, ich habe sie sicherlich nicht nur der Mittagshitze zu verdanken. Wie ist das nur möglich, dass mein Herz so hüpft, wenn ich an Dirk denke? Ich dachte eigentlich, dass ich dem Backfischalter und dessen Symptomen längst entkommen bin...und doch fühle ich mich gerade wie ein junges Mädchen, was mich schmunzeln lässt. Nur gut, dass mich jetzt keiner so sieht....ich muss laut lachen, was die Schmetterlinge aufschreckt und wegflattern lässt.
Ich schaue mich um und sehe jetzt erst die alte Ruine, die nicht weit entfernt vor miraus dem nichts auftauchte. Ihre verfallenen Mauern sind mit Efeu und alten Rosenstöcken überwuchert, mir fällt das Märchen von Dornröschen ein und als ich dann auch noch den alten Turm erblicke, passt alles ins Bild.

Ich schlüpfe wie durch einen Rahmen in das Lieblingsmärchen meiner Kindheit und finde mich bald auf der Wendeltreppe wieder, die ich jetzt leicht angespannt, doch voller Neugier nach oben gehe.
Was wird mir dort begegnen....?
Andrea......
denke ich, und mein Herz trommelt einen Wirbel. Ein Name, der mir schon seit Tagen nicht mehr aus dem Kopf und auch nicht mehr aus dem Herzen geht, ein Name, mit welchem ich das absolute Wohlfühlen assoziiere, ein Name, der, wenn er um mich; wenn er bei mir ist, mich adelt, mir Gefühle schenkt, wie es das schönste Gedicht, das romantischste Lied nicht vermag. Dort kommt sie, aufgetaucht wie aus einem Traum. Sie durchschreitet das Portal, als wäre sie hier zu Hause und und weiß einfach, daß sie bald die Treppe hinauf, zu mir kommen wird. Unausweichlich werden sich unsere Wege ein ums andere Mal begegnen, und ich möchte singen vor Freude. Lässig lehne ich mich an die Mauer, möchte, daß deren Kühle mein heißes Blut auf Normaltemperatur bringt; ein Unterfangen, das nutzlos erscheint angesichts der Naturgewalt, welche diese Frau für mich darstellt. Sie kommt auf die Plattform des Turmes, mir noch den Rücken zuwendend. Als sie sich umdreht und meiner ansichtig wird, lächelt sie. "Hallo Dirk", sagt sie, "ich habe gefühlt, daß Du hier bist". Wie selbstverständlich nehme ich sie in meine Arme und unsere Lippen finden zu einem Kuss zusammen, welcher alle Zärtlichkeit dieser Welt in sich vereint. Unsere Zungen tanzen wie Schmetterlinge während der Werbung umeinander, und meine Hände streichen sachte über ihren Rücken und legen sich auf ihren Po. Sie knabbert an meinem Ohrläppchen und haucht:.........
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