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Begegnungen und Zwiegespräche

*******ca1 Frau
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Themenersteller 
"Dirk, spürst Du die Magie....
die von diesem Ort ausgeht? Mir ist, als wäre ich hier vor langer Zeit schon einmal gewesen....mit Dir!" Ich habe etwas Angst, dass Du mich auslachst, aber Du lächelst mich an und nickst. Erleichtert atme ich auf und suche wieder Deine herrlich weichen Lippen, auf denen sich mein Mund so wohl fühlt. Ein wohliger Schauer fährt durch meinen Körper, der sich jetzt etwas enger an Dich schmiegt. Du scheinst meine Nähe zu genießen, denn ich fühle Dein Herz aufgeregt an meiner Brust schlagen. Ich öffne während unseres Kusses die Augen und sehe zufrieden, dass Du die Deinen geschlossen hast. Deine Hand, die noch eben meinen Rücken liebkost hat, ruht jetzt auf dem Po, noch etwas unsicher, ob ich diese Berührung gutheiße. Ich lege deshalb meine Hand zur Bestätigung auf Deine und küsse Dich ein wenig intensiver, was Du dankbar registrierst und erwiderst. Deine Finger werden mutiger und wandern an meinem Oberschenkel entlang. Sie fassen den leichten Seidenstoff meines blauen Kleides und heben ihn an. Ich fühle plötzlich Deine Hände auf meiner nackten Haut und stöhne leicht auf. Wir schauen uns an und lesen in unseren Augen die immer größere werdene Leidenschaft. Ich küsse jetzt Deinen Hals und knöpfe Dir dabei Dein weißes Hemd auf, was mir einen Blick auf Deinen schönen Oberkörper beschert. Ich atme den mir jetzt schon vertrauten Geruch Deiner Haut ein , die mein Mund nun mit zärtlichen Küssen bedeckt, Du lehnst Dich an die kalte Mauer des Turmes und lässt es geschehen.
"Darf ich Dir die Augen verbinden, Dirk?" flüstere ich Dir ins Ohr.......
Ich werde wahnsinnig,
denke ich und fühle, daß dies mein letzter bewußter Gedanke für lange Zeit sein wird. "Ja", wispere ich;"Verbinde meine Augen, laß mich reines Gefühl werden und mache mit mir, was Du möchtest." Lächelnd löst Du den Seidenschal, welcher als Gürtel Deines Kleides fungiert und bindest ihn um meinen Kopf. Dann ziehst Du den Gürtel aus den Schlaufen meiner Jeans, die an einer bestimmten Stelle viel zu eng geworden ist, und schlingst ihn feste um meine Handgelenke. An den Händen gefesselt, meines Sehsinnes beraubt, erwarte ich zitternd vor Erregung und Begierde, was Du mit mir anstellen wirst. Bereit, mich Dir ganz auszuliefern, spüre ich Deine Lippen auf meinen; Deine Hände streifen mein Hemd ab und finden den Weg zu meinen Schenkeln. Du reibst sanft über die Beule in meiner Hose und öffnest, quälend langsam, deren Knöpfe. Ich kann nichts sehen, mich nicht bewegen und mich nicht wehren; ich kann dich nicht anfassen und überlasse mich ganz Deinen zärtlichen Händen. Du flüsterst:"Du bist mein...." und kniest Dich vor mir hin. Ein wohliger Schauer durchfährt mich, als Du meine Hose herunterziehst und meiner Erregung Platz schaffst. Deine Hände spielen aufreizend mit meiner aufgerichteten Männlichkeit, und mein Blut rauscht in meinen Ohren, eine Metapher für den Sturm, welchen Du in meinem Innersten ausgelöst hast..........
*******ca1 Frau
1.599 Beiträge
Themenersteller 
Oh ja!
Ich genieße die Macht, die ich nun über Dich habe und freue mich sehr, dass Du mir nach so kurzer Zeit vertraust und Dich mir auslieferst.
Dein Luststab fühlt sich wundervoll an und ich genieße mindestens genauso wie DU die Berührungen, ich gebend und du dankbar annehmend. Meine Hände zittern vor lauter Aufregung, ich hoffe, dass das unbemerkt bleibt. Du bebst und stöhnst jetzt leise auf, scheinbar mache ich alles richtig. Ich schließe meine Augen, um Dir auf gleicher Ebene zu begegnen und überlasse meinen schlanken Fingern den Liebestanz auf Deinem besten Stück. Es schmiegt sich mir in die Hände, sanft, aber bestimmt und ich merke, dass es nach mehr Intensität verlangt. Ich packe etwas fester zu, was Du mit einem dankbaren Schnurren quittierst und so fahre ich ermutigt fort. Deine Erregung kann ich jetzt an meinen leicht feucht gewordenen Fingern spüren, ein Vorbote auf das, was da noch wesentlich verstärkter kommen wird.
Ich weiss, welch Herzenswunsch Du nicht auszusprechen wagst und komme Dir vorsichtig entgegen.....ganz sanft und zärtlich setze ich meine Lippen auf die Spitze Deines Luststabes, Du stöhnst voller Verlangen auf und ich umschließe ihn deshalb, nicht minder erregt, mit dem Mund und beginne, daran zu saugen.
Es folgen Minuten voller Wollust und Gier, dann flehst Du mich an, Dir die Augenbinde und die Fesseln abzunehmen......
"Oh ja, Liebster, ich brenne lichterloh und verzehre mich nach Deinen liebenden Händen auf meinem sehnsüchtigen Körper."
Entfesselt ziehst Du mich auf Augenhöhe und gibst mir einen leidenschaftlichen Kuss, der mir jetzt das Himmelreich verspricht........
Irrisiernende Lichter
tanzen vor meinen Augen, als Andrea das tut, um was ich sie nie zu bitten gewagt, doch in der lauten Stille meines Sehnens mehr als erhofft habe. Die Zärtlichkeit, mit der sie das tut, ist unbeschreiblich, und alles in mir ist von einer Erregung bar aller Geilheit erfüllt. Ich möchte sie jetzt lieben, möchte sie und mich vereinigen, mit allem Gefühl, zu dem wir fähig sind.
Mehr als ein heiseres Flüstern bringen meine Stimmbänder nicht zustande, als ich sie anflehe, mir die Fesseln abzunehmen. "Ich brenne lichterloh und verzehre mich nach Deinen Händen auf meinem Körper", wispert sie und befreit mich langsam, erst die Hände, dann die Augen. Ein ums andere Mal von ihrer Schönheit und der grazilen Perfektion ihres Körpers betört, beginne ich, sie zu liebkosen, langsam, jeden Zentimeter ihrer Haut, keine Stelle auslassen. Raum und Zeit versinken, sind nicht mehr existent.
Es gibt nur noch uns im Rausch der Sinne und im Rausch unserer Gefühle.
*******ca1 Frau
1.599 Beiträge
Themenersteller 
Wir erleben....
....ein wahres Feuerwerk an Emotionen, das mit Worten nicht zu beschreiben ist. Extatisch bäumen sich unsere erregten Leiber immer wieder auf und können nicht voneinander lassen, sie sind nicht mehr zu trennen. Das Finale ist atemberaubend intensiv und gigantisch, wir stöhnen beide voller Lust auf und werden fast unserer Sinne beraubt.
Schweissgebadet und erschöpft sinke ich in Deine Arme, um Atem ringend und lege meinen Kopf vertrauensvoll an Deine Brust. Du streichelst sanft mein gerötetes Gesicht und flüsterst: "Danke, mein Engel" und die ein oder andere Träne des Glücks rinnt Dir über Deine glühenden Wangen, die ich Dir jetzt zärtlich wegküsse. "Ich danke Dir, mein Schatz, für diese unglaublichen Wonnen." Dann versinken wir in Morpheus Armen.........
Was
hat mir das Schicksal da beschert? Eine Frau, Zärtlich wie eine sanfte Daunenfeder, die meine Seele streichelt, und eruptiv wie der aktivste Orkan, alles manifestiert in einem der schönsten Körper, den ich je sehen durfte, geschmückt mit unergründlichen Augen, in welchen sich die Urgewalten aller vier Elemente spiegeln..........Diese Worte mehr fühlend als denkend, schlafe ich, Andrea fest in meinen Armen haltend, ein.
Einige Tage später.
Mein Weg führt mich in eine Ortschaft, malerisch gelegen in einem Tal, auf dessen bewaldeten Hängen, welche es umrunden, Burgen, Schlösser und Kloster den Dornröschenschlaf dieses Ortes zu bewachen scheinen. Häuser, ein jedes ein Unikat, beherbergen freundliche Menschen, kleine Werkstätten und urige Geschäfte, in denen feine Dinge zu erwerben sind. Dieses Örtchen atmet die Luft der Jahrhunderte, und ein unbeschreiblicher Flair liegt über allem.
Ausgerechnet hier, in diesem kleinen, von der industriellen Zivilisationsrevolution vergessenen Fleck, stehe ich einem Museum gegenüber, welches Werke von meinen Lieblingsmalern auszustellen scheint: Otto Dix, Salvador Dali und Hieronymus Bosch. Verwundert schüttele ich den Kopf und beschliesse, den Nachmittag dort zu verbringen.
Eine Entscheidung, von der ich dachte, daß sie meinem Vermögen entsprang.........doch ein ums andere Mal hatte scheinbar doch wieder das Schicksal die Fäden in seiner Hand.
In einem großen Saal, einzig für ein Gemälde reserviert, halte ich den Atem an.
"Der Garten der Lüste", H. Bosch, der originale, komplette Tryptichon.
Der Anblick läßt mich still und bewegungsunfähig werden. Nie zuvor sah ich dieses Meisterwerk des surrealen, lange bevor es diese Kunstrichtung überhaupt gab, als Original, und ein rauschartiges Gefühl nimmt in mir Raum. Ich setze mich auf die Bank, welche , mitten im Raume stehend, dazu einlädt, und betrete den Garten der Lüste. Minuten, Stunden vergehen; ich kann es nicht messen, es ist mir gleich.
Einige Besucher flanieren, von mir kaum beachtet, umher.
Plötzlich habe ich das Gefühl, nicht länger allein zu sein.
Ein filigraner Duft gelangt über meine Nase direkt in meine Seele, und ein wohliger Schauer erfasst mich.
Ohne mich umzudrehen, weiß ich:
SIE ist da.
*******ca1 Frau
1.599 Beiträge
Themenersteller 
Einer Einladung meiner besten Freundin...
...habe ich es jetzt zu verdanken, dass ich mich hier in diesem bezauberten Städtchen wiederfinde und jetzt durch dieses kleine Museum schlendere, ganz aufgeregt, weil mir das große Plakat an der alten Stadtmauer meinen Lieblingskünstler ankündigte: Hieronymus Bosch! Sein GARTEN DER LÜSTE ist endlich für mich greifbar geworden, denn bis ins Museo del Prado schaffte ich es bisher noch nicht.
Voller Vorfreude studiere ich den Übersichtsplan und steuere jetzt zielsicher den Raum an, in dem das Meisterwerk hängen soll.
Um mich herum schwirren unzählige Menschen, sie kommen einfach nicht zur Ruhe und wollen wohl möglichst alles in sehr kurzer Zeit abarbeiten. Echte Liebhaber der Malerei scheinen wenige davon zu sein...Als ich den Saal betrete, ist mir etwas so seltsam vertraut und ich bleibe verblüfft stehen, dort auf der Bank sehe ich einen Mann sitzen, dessen Silhouette mich an jemanden erinnert....Nein, denke ich nur, DAS kann nicht Dirk sein...Warum sollte ausgerechnet ER denselben Kunstgeschmack wie ich haben? Ich schüttle stumm meinen Lockenkopf und muss schmunzeln, weil ich schon wieder an unsere letzte Begegnung denken muss.
Doch je näher ich komme, desto aufgeregter werde ich, denn es passt einfach alles zusammen, die Statur, die Haare, die Körperhaltung und....dieser unverwechselbare Duft, den ich jetzt deutlich wahrnehme. Ich bleibe dicht hinter ihm stehen und bin mir plötzlich ganz sicher...ER IST ES!

Mein Pulsschlag beschleunigt sich und färbt meine Wangen rot, als ich meine Lippen an Deinen schlanken Hals setze und Dir einen zärtlichen Kuss gebe.
"Andrea" höre ich Dich sanft sagen. "Ich habe gefühlt, dass Du hier bist!"
Dann stehst Du auf und nimmst mich in die Arme, was meine Knie weich werden lässt, der Begrüßungskuss lässt mich schwindelig werden, deshalb bin ich dankbar, dass Du mich auf die Bank ziehst.

"Das Schicksal meint es wirklich gut mit uns", sage ich lächelnd zu Dir und Du nickst glücklich und nimmst meine Hände in Deine.
"Versinke mit mir im GARTEN DER LÜSTE" flüsterst Du jetzt und folge Deinem Blick auf das Tryptichon vor mir an der Wand und kichere leise über die Doppeldeutigkeit Deiner Worte.............
Diese Frau
bringt mich um meinen Verstand-besser: sie ist außerhalb meines Verstandes, und mit ihr auch alles, was mit ihr zu tun hat. Eine reine Begierde ist nur eines, was mich mit ihr zu verbinden scheint.
Ich treffe sie an den unglaublichsten Orten, und eine uralte Vertrautheit ist zwischen uns.
Sie ist meine Traumfrau-genau diese, der ich in meinen Träumen nicht zu begegnen wage..........Sie ist weniger real als mein Traum, und dennoch steht sie vor mir, küßt mich mit heißer Sanftheit, und neben meiner Seele gerät auch mein Körper in Wallung.
"Das Schicksal meint es wirklich gut mit uns", höre ich sie sagen, und eine ihrer elfenhaften Hände streicht zärtlich über meinen Körper.
Angesichts des Bildes und der Situation sage ich nur, kitschig aber treffend: "Komm mit mir in den Garten der Lüste."
Schelmisch lächelnd läßt sie sich von mir von der Bank hochziehen und hakt sich unter. "Wo gehen wir hin?", fragt sie, doch ich habe den Eindruck, daß sie die Antwort gar nicht wirklich interessiert.

Schräg gegenüber befindet sich ein Hotel der gehobenen Preisklasse, und die Dame an der Rezeption lächelt uns freundlich an.
"Die Flitterwochensuite?", fragt sie und hat schon den Schlüssel dafür in der Hand.
*******ca1 Frau
1.599 Beiträge
Themenersteller 
Ich erröte leicht...
...was Du schmunzelnd zur Kenntnis nimmst und die Anwort der Rezeptionsdame mit einem deutlichen JA bestätigst. Nachdem die Formalitäten erfüllt sind und Du uns als Ehepaar ausgewiesen hast, gibt sie Dir den schweren Schlüssel und wünscht uns einen schönen Abend. Du streichst mir zärtlich eine Locke aus dem erhitzten Gesicht und flüsterst mir leise zu: "Dieser Abend wird sicher unvergesslich!" Wir nehmen den Aufzug, denn die Suite befiindet sich im vierten Stock.
Die Türen haben sich kaum geschlossen, da ziehst Du mich schon an Dich heran und bedeckst mein Gesicht mit Küssen, die nach mehr flehen.
Mir wird ganz anders durch die sich steigernde Lust auf Dich und ich presse mich fester an Deinen schönen Körper. Unsere Hände tasten gierig die Stellen ab, die sie lieber textilfrei spüren würden.
Plötzlich stoppt der Aufzug und die Tür öffnet uns den Weg zur Suite. Nicht voneinander lassen könnend, küssen wir uns durch den endlosen Flur und halten immer wieder an, jeweils den anderen an die Wand drückend und voller Lust betastend.
Endlich nehmen wir unsere Zimmernummer war und Du öffnest mit leicht zitternder Hand die Tür, die Du jetzt voller Schwung aufstösst, mich ins Innere hineinziehend.... Für die nächsten Stunden werden wir die Suite wohl nicht verlassen.
Einige Tage sind vergangen.
Eine noch nicht erlebte Explosion der Leidenschaften hatte mein Innerstes durcheinander gebracht, und ich brauchte dringend einen freien Kopf.
Fluchtartig, mit einer lahmen Entschuldigung auf den Lippen, irgendeinen Termin vorschützend, verließ ich Andrea an jenem Morgen.
Dabei wollte ich das gar nicht! Mein Kopf sagte, er bräuche Raum unf Luft und Ruhe, um nachdenken zu können. Mein Bauch sagte , daß ich in ihrer Nähe bleiben solle-bei ihr,; mit ihr.

Ich tauchte ein paar Tage unter, doch statt Klarheit stellte sich nur eine unstillbare Sehnsucht ein- Sehnsucht nach Andrea.

Nun sitze ich hier am Strand, am Ort unserer ersten Begegnung, und schaue abwechselnd auf das Meer und in die Flammen, genieße die Brise und das Gefühl des feinkörnigen Sandes unter mir.
Eigentlich bin ich zufrieden........Nein, eins fehlt. Eine fehlt. Andrea......
Das Feuer
flackert und knackt. Wohlig räkele ich mich, an den Stamm der Palme gelehnt, und wünsche mir mit aller Kraft des Geistes ein Wiedersehen mit dieser Frau, welche meine Gedanken einfach nicht mehr los lässt.
In einiger Entfernung sehe ich eine schlanke Gestalt den Strand entlanggehen........
*******ca1 Frau
1.599 Beiträge
Themenersteller 
"Ich lag also mit meiner Vermutung richtig"...
...denke ich leise, als ich Dirks Silhouette schon von weitem erkenne. Meine Schritte werden langsamer, denn ich weiss nicht, was ich tun soll. Er verließ mich neulich mit einer fadenscheinigen Erklärung, was mir nach unserer unvergesslichen Nacht weh tat. So schön unsere Stunden auch waren, las ich am nächsten Morgen in seinen Augen das Unbehagen, was er so tapfer vor mir verbergen wollte. Er wich meinen Blicken aus, für ihn total untypisch und aß nur wenig von dem herrlichen Frühstück, was uns der Kellner im Zimmer servierte.

Ich fühle, dass mir mein aufgeregtes Herz bis zum Hals schlägt, was die weichen Knie erklärt, die mich jetzt am weitergehen hindern. Nervös beisse ich mir auf die Lippen und setze mich auf das morsche Stück Treibholz, was die Wellen einst an den herrlichen Strand angespült haben. Ja, Dirk hat mich längst entdeckt und kommt nun winkend auf mich zu.

Himmel, WAS soll ich jetzt bloß tun? Mein innerer Zwiespalt macht es mir unmöglich, klar zu denken. Ich schnappe mir meine Sandalen und streife sie mir hastig über meine sandigen Füsse. Ich schaue verwzeifelt auf die Gestalt, die sich mir jetzt in großen Schritten nähert.
Die Schmetterlinge, die schon seit Tagen komatös in meinem Bauch lagen, erwachen urplötzlich und fangen das Flattern an. Mir wird in diesem Augenblick bewusst, wie tief ich mittlerweile für ihn empfinde und wie sehr ich ihn vermisste. "DIRK"...flüstern meine Lippen kaum hörbar, dann renne ich los, er soll meine Tränen nicht sehen, die jetzt ungebremst über meine heissen Wangen laufen.
"Warte, Andrea! Bleib bitte stehen!" höre ich seine flehende Stimme rufen. "Lauf jetzt nicht weg!".............doch die ganze Enttäuschung über seine Flucht neulich bricht aus mir heraus und treibt mich weiter...
Sie läuft davon,
denke ich und glaube es zunächst gar nicht. Wie gelähmt sehe ich hinter ihr her.
"Nein", sage ich, "dem Schicksal kannst Du nicht entfliehen" und spurte hinter ihr her. Sie scheint mich nicht bemerkt zu haben und rennt einfach, einfach der Entscheidung davon, im Versuch, sich ihr nicht stellen zu müssen.
Doch die Entscheidung ist längst gefällt.......
Eine höhere Macht hat sie ihr, hat sie uns abgenommen.
Alles Rennen dieser Welt wird sie nicht in Frage stellen.
Der Abstand zwischen uns wird kleiner, und ich rieche ihren Duft, diese wunderbare Komposition aus Leben, Erotik, Gefühl, Haut, Haar und einem Parfüm, welches mir die Sinne schwinden ließ, damals, in der Hotelsuite, in der Nacht, in welcher das Schicksal die Entscheidung vorweggenommen hatte.
So wie sie jetzt, versuchte auch ich, davor zu flüchten.
Ein sinnloses Unterfangen, denn ich will nicht weg von ihr-ich will zu ihr- ich will sie; die Frau, die vom Schicksal für mich auserkoren ist....

Noch einige Meter.....keuchend verringere ich die Distanz, bis meine Arme sie fassen können, und im Nu sind wir zu Boden gestürzt und wälzen uns im Sand.
Sie versucht mich abzuwehren, und Tränen rinnen über ihr hübsches Gesicht. Ich halte ihre Arme fest und rede beruhigend auf sie ein.

Plötzlich schlingt sie ihre Arme um mich und zieht meinen Kopf zu sich.
Behutsam, zärtlich und vorsichtig berühren sich unsere Lippen, und ein Kuss, zeitlos wie die Ewigkeit, süss wie reife Erdbeeren, sanft wie eine Feder, doch vehement wie das Schicksal, welches uns erneut zusammenbrachte, läßt alles in mir verlöschen-alles, bis auf das Glück, Andrea wieder zu haben und bis auf die Begierde, sie zu nehmen, sie zu lieben......
*******ca1 Frau
1.599 Beiträge
Themenersteller 
Wie zwei Ertrinkende...
...umschlingen wir uns, der versöhnende Kuss scheint nicht enden zu wollen.
Du nimmst mein Gesicht in Deine zärtlichen Hände und wischst mir sanft die Tränen von den Wangen, die sich mit dem feinen Sand vermischten, der mittlerweile überall auf uns klebt. Zwei blaue Augenpaare suchen sich immer wieder, versinken und lesen in der Seele des anderen.
Nachdem sich unsere Herzen etwas von dem abendlichen Spurt erholt haben, werden wir ruhiger und müssen beide lächeln.
NEIN, es macht keinen Sinn, voreinander wegzulaufen...das haben wir jetzt erkannt.
Wir rappeln uns etwas verlegen auf und klopfen den Sand von unserer Kleidung....da siehst Du mich liebevoll an und sagst:
"Andrea, was hältst Du von einem kleinen Bad im Meer?" Ich nicke etwas zögernd, was Du sofort bemerkst. "Vertraue mir und scheue Dich nicht" mit diesen Worten löst Du vorsichtig den Reißverschluss meines Sommerkleides und streifst mir behutsam Träger von den Schultern, der leichte Stoff gleitet auf den warmen Boden. Ich bin dankbar, dass es mitterweile dunkel geworden ist und wir nur vom schmeichelnden Mondlicht umgeben sind, sonst würdest Du jetzt meine Schamesröte sehen. Als Du Dich Deiner Kleidung entledigst, laufe ich bereits ins Wasser und tauche unter, mit ein paar kräftigen Schwimmstössen entferne ich mich etwas von Dir, um Dich dann zu beobachten, wie Du jetzt auf mich zu schwimmst. Meine Füsse finden auf einer Sandbank halt, ich warte mit klopfendem Herzen und voller Sehnsucht auf das, was jetzt komen mag......
Kühlung,
ruft alles in mir, Abkühlung-mir ist so heiß........
Andrea ist eine Naturgewalt, sie setzt alles bisher gültige außer Kraft.
"Vertraue mir", sage ich leise, als ich ihr Kleid öffne und es von ihrem schönen Körper streife. Ihre nackte Haut erregt mich sehr, und auch ihr scheint heiß zu sein, denn schnell hat sie sich herumgedreht und sich in die kühlen Fluten gleiten lassen.
Gewandt wie eine Meeresjungfrau schwimmt sie auf eine Sandbank zu, dreht sich zu mir um, lächelt und fährt sich durch ihr blondes, wie Gold schimmerndes Haar.
Die kurze Distanz zu ihr mit kräftigen Schwimmstößen uberbrückend, gelange ich schnell zu ihr, und die unergründlichen Tiefen ihrer Augen sind ein Fixpunkt, in den ich mich nur zu gerne verlieren möchte.
Sanft schlinge ich meine Arme um sie, nehme ihr Gesicht in beide Hände und ziehe sie so zu mir. Unsere Lippen treffen aufeinander, sanft, wie ein Lufthauch berühren sie einander, immer wieder, und jede Berührung entführt mich mehr aus dem Drumherum, bis nur noch sie und ich an dieser Stelle zu existieren scheinen.......die Welt rings um uns versinkt.
Vorsichtig, als wäre es das erste Mal, beginnen meine Hände, Andrea`s Körper zu erfahren, jeder Millimeter ihrer Haut, jeder Schwung ihres Körpers wird liebkost, und erst ihr sanftes Stöhnen und die steigende Intensität des Kusses veranlassen mich, mutiger zu werden. Ich streichele ihre Brüste, deren Spitzen sich unter meinen Berührungen aufstellen. Diesen Spitzen widme ich besondere Zuwendung, und unsere Zungen tanzen umeinander.
Ich fühle ihre Hände auf meinem Körper, auch sie läßt keine Stelle aus, und meine Erregung steigert sich ins Unendliche; ebensounendlich wie der sich über uns wölbende Sternenhimmel.
*******ca1 Frau
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Themenersteller 
Mir ist....
als träumte ich, noch niemals zuvor habe ich so etwas wundervoll Intensives erlebt!
Ist es das warme Wasser, in das unsere heissen Körper getaucht sind und das uns jetzt so sanft umfließt und umschmeichelt?
Ist es das verzaubernde Mondlicht, das eine unwirkliche Stimmung in und um uns entstehen lässt?
Sind des Deine Hände, Dirk, die mich so zärtlich liebkosen und jeden Milimeter meiner Haut verwöhnen?
Ist es meine Begierde, Dich überall anfassen und verwöhnen zu wollen?

Es ist die Summe aus Allem, denke ich mir und schenke Dir ein strahlendes Lächeln, das auf Deines trifft. Welch ein Zauber hält uns da umfangen und macht uns atemlos? Wir können uns nicht länger beherrschen und verschmelzen miteinander, während sich immer wieder unsere Lippen finden. Ein Feuerwerk an Emotionen entfacht unsere sehnsüchtigen Körper und trägt uns in himmlische Sphären.............

Völlig erschöpft und überwältigt schwimmen wir zum Strand zurück und lassen uns in den noch warmen Sand fallen. Hand in Hand liegen wir da, mit pochenden Herzen und nassen Leibern....das Mondlicht taucht uns in ein sanftes Licht......hmmmm, jegliche Scham und Scheu ist von uns gewichen. Du beugst Dich zu mir und küsst mich mit Deinen sinnlichen Lippen und flüsterst: "Andrea.........."
"Andrea........."
Meine Stimme ist nur mehr ein Hauch, als ich diesen Namen, dieses schönste Wort, ausspreche, ihr dabei in ihre mysteriösen Augen blickend. In ihnen entdecke ich eine tiefgreifende Freude, und dies spiegelt auch meine Emotion wider.
Mein Herz sprudelt über, meine Gefühle versuchen, sich einen Weg zu bahnen; und dennoch weiß ich nichts zu sagen außer ihrem Namen.
Dieser Name, so untrennbar mit meinem großen Glück verbunden, sagt für mich alles aus........
Aufmerksam sieht sie mich an.
"Andrea.....",setze ich ein zweites Mal an, "ich......."
Lächelnd verschließt sie meine Lippen mit ihrem Finger.
"Schhhhhh, Dirk. Sag`nichts.......". Dann verschließt sie meinen Mund mit ihrem, und ein Kuss, wissend, fühlend, fordernd, läßt uns erneut in Sphären aufsteigen, die ich nicht gekannt hatte, bis ich sie mit ihr besuchte.
Ich begehre sie, und sie erwidert diese Begierde.
Ineinander verschlungen, küssend und liebend, findet uns die aufgehende Sonne.
*******ca1 Frau
1.599 Beiträge
Themenersteller 
Völlig erschöpft......
.....liegen wir beide am Strand, haben die Nacht zum Tag gemacht, haben unserer Lust freien Lauf gelassen und alle Sinne tanzen lassen.
Jetzt fährst Du sanft durch meine verwühlten Locken und lächelst mich zärtlich an. "Lass uns ein erfrischendes Bad im spiegelglatten Meer nehmen" , sage ich leise zu Dir und nehme Dich bei den Händen, die mich für unendliche Stunden so herrlich massiert, liebkost, gestreichelt und verwöhnt hatten. Zusammen tauchen wir ins kühle Nass und genießen es, die Körper vom Sand reinzuwaschen, der überall auf uns klebte. Wie zwei muntere Fische gleiten wir durchs Wasser, die Köpfe untertauchend und kraulen um die Wette bist zur Sandbank, die uns wieder etwas Stand unter den Füssen gibt.
Ich schmiege mich an Dich und genieße den morgendlichen Tanz Deiner Zunge mit der meinen....und Deine erwachende Männlichkeit, die auf den Kuss und meinen nackten Körper reagiert.

Du musst schmunzeln, als ich plötzlich zu gähnen anfange und sagst: "Nehmen wir uns eine Mütze Schlaf, mein Engel", ich nicke dankbar und schwimme mit Dir zum Strand zurück. In dicke Frottee-Laken gewickelt schlafen wir erschöpft aneinandergekuschelt ein.....welch eine Nacht......
....
*zugabe* *bravo* *spitze* *zugabe* ohne weitere Worte...

ich bin dankbar, dass die Saison hier oben im Norden vorbei ist und mein Urlaub naht, mit solchen Gedankend lesen und nebenbei Teil dieser Gruppe zu sein....

einfach nur danke
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