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Gesucht wird..... unser Niveau

****low Frau
8.452 Beiträge
Ich wurde vor einigen Tagen, bezogen auf meinen ersten Beitrag hier in diesem Thema, von einem Nicht-Mitglied dieser Gruppe angeschrieben. Erst fing seine Nachricht nett an, er würde mir generell Recht geben, doch dann wurde ich systematisch belehrt, wieso ich gewisse Dinge hier schreibe und sie nicht persönlich kläre und quasi, was ich tun sollte. Ich sah mich nach dem zu Ende lesen seiner Nachricht nicht in der Pflicht zu antworten, geschweige denn mich zu rechtfertigen.

Kurze Zeit danach kamen noch zwei Nachrichten von ihm, die absolut in die Richtung der Beleidigungen gingen. Ich habe mir dann ein paar Gedanken gemacht und fand dieses Verhalten von ihm - und auch die Beiträge die ich hier so von ihm im Joy dann auch gelesen habe - als das perfekte, besser gesagt, das klassische Beispiel des "frustrierten" Vor-dem-Computer-Sitzer, der in meinen Augen die Anonymität des Internets dazu missbraucht (ich schreibe bewusst nicht benutzt), um Frust abzulassen. Es wird die eigene "nicht-Greifbarkeit" genutzt, Menschen niveaulos anzuschreiben, versuchen zu belehren und gar zu beleidigen, anstatt sich selbst vorab lieber zu fragen, wieso brauche ich das, wieso mache ich das, was habe ich selbst davon?

Das Ende vom Lied, ich habe ihn auf Ignore gesetzt und seine Nachrichten dem Support gemeldet und ich hoffe, er wird nie versuchen in diese Gruppe einzutreten, denn alleine anhand was er mir geschrieben hat und seinen Beiträgen hier im Forum, ist er definitiv kein "Talk mit Niveau"-Kandidat.
****42 Mann
4.600 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich habe gerade ein Schleudertrauma ...
vom Kopfschütteln. Grund ist der Brexit-Thread.

Liebe MitMitglieder, ich bin auch ein großer Freund kontroverser, auch provokanter Diskussionen, die den Mainstream nicht widerspiegeln. An dieser Stelle wiederhole ich mich notwendigerweise und wünsche mir von allen einen Tick Zurückhaltung beim Umgang mit dem Diskussionspartner, auch in der Wortwahl. Ich kann es allerdings, wie viele andere hier auch, nicht verstehen, dass nach der Wurm-Elefanten-Methode die immer gleichen k.o.-Argumente in jedem Thread früher oder später auftauchen. Auch wenn der Frust über die momentanen Zustände manchen hier scheinbar unbändig umtreiben, ist das mantraartige Wiederholen kein Schritt nach vorn. Genau diese Scharmützel und das Schreddern von Threads verleiden mir den Spaß an der erfrischenden Diskussion mit denen, die wirklich etwas Konstruktives zu sagen haben.

Danke fürs Lesen und allen ein erbauliches Wochenende
Hank
****54 Mann
3.577 Beiträge
*******eBr:
es gibt 15.400 Wirtschaftswissenschaftler [...] - nicht EINER beschäftigt sich mit den nötigen Reformen; dem Überführen einer Kapital-kapitalistischen Herangehensweise in eine sharing economy
Diesen Satz zeigt so das Dilemma: Ich verstehe, was damit gesagt werden soll und habe mit dieser Interpretation nicht einmal grundlegende Widersprüche.

Aber was da steht ist nicht meine Interpretation, was da steht sind die Aussagen, dass
  • 1. es 15.400 Wirtschaftswissenschaftler gibt PUNKT
  • 2. ES - was auch immer - die kapitalistische Herangehensweise 'inna Schuld iss' - wie der Ruhri sagen würde.
  • 3. die Lösung mit dem wirtschaftswissenschaftlichen Begriff "sharing economy" beschrieben sei
  • 4. sich die Wirtschaftswissenschaftler*innen überhaupt nicht mit diesem Begriff aus ihrer Wissenschaft beschäftigen würde.
Wie solle ich mich damit auseinander setzen? Behauptungen sind im Einzelnen aus der Luft gegriffen (1) oder wörtlich genommen falsch(4) , wurden aber offenbar auch nur rhetorisch benutzt, um für das nicht weiter ausgeführte Problem eine nicht weiter ausgeführten Lösung zu promoten.
Das Prinzip funktioniert auch über mehrere Bildschirme. Und es ist anstrengend! Eine Plattitüde (neue Rechtschreibung, man lehrt auch 20 Jahre danach nie aus *g* )

Ich habe mich bemüht, tolerant zu sein und immer mal Aspekte konkret aufzugreifen, die nach meinem Empfinden was zum konkreten Thema beisteuern könnten. Aber ehrlich, Spass macht das nur, soweit in weiteren Thread-Beiträgen Problem und Lösung etwas aus dem Nebel geholt werden, wobei sie sich immer dem Vorwurf des main-stream-Totschlag-Arguments aussetzen.
OK, diese Kritik lasse ich abgleiten. Das hilft, die Form zu wahren. Ich kann aber auch verstehen, wenn wer die Faxen dicke hat und seinerseits persönlich wird und aus der Rolle fällt.

Nur sind beide Wege der Kommunikation eben nicht von Niveau getragen wie ich mir das vorstelle.
Nächster Anlauf
Ich habe den letzen Beitrag von Michelle_Br hier herausgenommen, weil er mit dem Inhalt des Threads nichts zu tun hat und nur wieder eigene Standpunkte zu einem Sachthema (Brexit) wiederholt. Genauso werden wir nun mit allen Beiträgen verfahren.

Langsam verärgerte Grüße: Martin
Wir sehen klarer mit unserem Niveau
denn wir haben uns ohne Gegenstimme im Modteam entschieden, unsere Gruppe gezielt ein wenig zu verschlanken. Es ist zugegebenermaßen das erste Mal, dass wir zu solch drastischen Konsequenzen greifen mussten, aber wir sind fest überzeugt dass es unausweichlich war.

Wir bitten daher alle unsere Mitglieder um Verständnis für unsere Entscheidung, die sich möglicherweise noch ausweiten wird. Daher hier unsere glasklare Vorstellung vom Weg zum früheren Niveau:

• Kein Mitglied darf Andere wegen ihrer Anschauung hier öffentlich angreifen oder diskreditieren.

• Jeder soll bitte überlegen, ob seine Toleranzschwelle noch ausbaufähig ist.

• Ein "Stellungskrieg" mit Belehrungen und Zurechtweisungen ist unbedingt zu unterlassen.

• Beiträge müssen sich unmittelbar am konkreten Thema orientieren und dürfen keine Fortführung bisheriger Debatten aus anderen Threads beinhalten.

• Es werden keine überlangen Beiträge mit Grundsatzerklärungen mehr zugelassen.

• Politisch geprägte Ideologiedebatten sind im Sinne des Joy weder zulässig noch erwünscht.

Abschließend betone ich als Gruppengründer, -leiter und Moderator dass wir niemanden aufhalten werden, der sich mit unseren grundsätzlichen Vorstellungen vom Gruppenverständnis ("Information für alle, die unserer Gruppe beitreten möchten" auf der Pinnwand) nicht identifizieren kann und danke allen herzlich für ihr Verständnis ob dieser deutlichen Worte.
"Polistisch geprägte Ideologiedebatten...."
....was soll das denn heißen?
Ab wann sind die Debatten hier ideologiegeprägt?
Wenn die Moderatoren meinen, sie können bestimmen, was politisch geprägte Ideologiedebatten sind, dann bin ich hier fehl am Platz.
Wann beginnt "Ideologie" und wann hört sie auf? Was ist sie denn überhaupt?
Sobald die Würde des Menschen verletzt und mit Worten und Sprache beschädigt wird, dann ist das m.E. niveaulos und hätte in diesem Forum nichts verloren.
Aber "politische Ideologiedebatten" (was immer dies auch ist) können durchaus auf hohem Niveau geführt werden, ohne verletzend und persönlich zu sein, sobald sie nicht rassistisch, ausländerfeindlich und volksverhetzend sind.
Der Zusatz..."im Sinne von Joy"... verstehe ich nun mal gar nicht.
In diesem Sinne wünsche ich ein schönes Wochenende.
Mirko
Die "Spielregeln" des Joy machen folgende Vorgabe:

Der JOYclub versteht sich als unpolitische Plattform, die den Austausch aller User unabhängig von sexueller Orientierung, politischer Überzeugung oder Glaubensbekenntnis ermöglicht. Die Prämisse ist "JOY", also das Vergnügen - demzufolge ist hier kein Platz für politische Meinungsmache.

Da ich hier keine Wortklauberei betreiben werde bitte ich einfach um Verständnis, dass wir die häufig sehr ausschweifende Diskussion über grundsätzliche ideologische wirtschafts- und sozialpolitische Aspekte künftig eingrenzen werden, da solche Themen mitunter extrem polarisieren.

Wir wollen und werden es niemals allen Mitgliedern Recht machen. Daher rate ich allen, die sich damit überhaupt nicht einverstanden erklären können entweder eine eigene Gruppe zu gründen oder solche Themen auf "nicht beobachten" zu stellen.

Martin als GL
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Themenersteller 
Hi Martin
Wie soll es denn jetzt Genau mit politischen Themen in unserer Gruppe weitergehen..?

Mirko hatte dazu für mich schon richtig hier geschrieben :

Ab wann sind die Debatten hier ideologiegeprägt?
..... wann beginnt "Ideologie" und wann hört sie auf?


*nixweiss*

Da ein Hauptbestandteil unserer Gruppe sich mit politischen Themen befasst, frage ich mich --
Wohin wollen wir nun...?

Lg
*******f_56:
Da ein Hauptbestandteil unserer Gruppe sich mit politischen Themen befasst
eben, warum nur *nachdenk*

gibt es keine anderen Themen *frage*
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Themenersteller 
Leahnah
eben, warum nur *nachdenk*

Ich kann nur für mich sprechen.

Für mich sind politische Themen wichtig und interessant. Ferner tausche ich meine Meinung/en gerne mit anderen aus um zB etwas dazu lernen zu können -- ich versuche dadurch meinen Horizont zu erweitern.

Platz für nicht politische Themen soll natürlich auch vorhanden sein.

Lg
für den Austausch zu politischen Themen geh ich eben lieber in die entsprechenden Bereiche
die es zur Genüge im Netz gibt

ich möchte hier viel lieber zu anderen Bereichen Möglichkeiten zur gepflegten Unterhaltung haben
so ist und wird es auch vom Support erwünscht und erwartet
ok
in Gruppen wie hier oder Tabu, geht es oft auch in die Bereiche
NUR
muß es eben nicht über 95 % der Themen einnehmen
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
@ Leahnah

dann bring dich mit anderen Themen ein und schon ändert sich was
Wir haben in den letzten Jahren leider eine zunehmende Politisierung dieser Gruppe feststellen müssen, in der sich nicht selten kaum versöhnliche Fronten bildeten. Da wir keine Gruppe mit Focus auf unlösbaren gesellschaftlichen und wirtschaftspolitischen Problemen sind, wollen wir eher in die ursprüngliche Ausrichtung zurückkehren und den Menschen selbst in den Mittelpunkt rücken.
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Themenersteller 
Moin Martin
....und den Menschen selbst in den Mittelpunkt rücken.

Da der Mensch soweit er sich dafür interessiert, ist von Politik jeden Tag fast hautnah umgeben.
Ich finde Politik gehört durchaus in unser Forum, neben viel anderen Themen auch.

Lg
Der Mensch ist halt ein soziales und politisches Wesen - ein zoon politikon, wie es Aristoteles versteht. Wenn, wie es das Moderatorenteam vorgibt, der Mensch mehr in den Mittelpunkt gerückt werden soll, dann wird es automatisch politisch - nicht parteipolitisch, sondern es wird, wie auch in den früheren Debatten, gestritten und es werden, u.U. leidenschaftlich, unterschiedliche Positionen ausgetauscht.
Welche Themen sind dem Moderatorenteam oder Leahnah angenehm und konfliktfrei?? Wortspiele??Witzecken??
Lieber Gruß
Mirko
Der Mensch an
sich gehört zu den Trockennasenprimaten-- und hier zu der Familie der Menschenaffen--da gibt es eine Menge drüber zu schreiben!

Das Niveau an sich- ist in vielen Bereichen zu finden--Meeresspiegel, Bauwesen usw und bedeutet Grundwaage/ Wasserwaage.

Nun bin ich ja auch einer der gerne schreibt , wenn das Thema interessant ist. Tolerant-wie Alle , mit Einschränkung, anderen Meinungen gegenüber. *oh*

Und ich gebe den Mods Recht, es wäre gut wenn Mann / Frau sich wieder den Menschen zuwendet.

Vllt sollten weiter machen, mit dem Niveau. Mich würde interessieren:Wenn ein Trockennasenprimat sich unfein ausdrückt, mit zB Worten wie Scheisse** Mist** sonDreck**, ist er dann niveaulos? Was ist denn wirklich Niveau? Hat ein Beckenbauer ein höheres Niveau , als zB ein Gerd Müller -oder ist es nur ein anderes, auf einem Niveau , gleich mit Beckenbauer , nur anderst?? Wenn Mensch das Wort Niveau= Waage oder Niveaufreiheit genau nimmt, dann kann es ja nur gleichmäßige Abstufungen geben-- Gesamtniveau des Herrn X ist 90, Niveau von Frau Y ist 73 ???

Das Niveau von Nightphantasy ist sicherlich ein anderes als das von heureka 1.Mein Niveau ist da wieder auf einer anderen Ebene zu finden. Welches ist das schlechtere Niveau--meins , weil auch ich mal Fäkalien *zwinker* in den Mund nehme und bei Diskussionen anderen über den Mund rede *snief* -oder ist das Niveau von Nightphantasy grundstätzich *besser oder höher * weil er bedachter schreibt? Oder ist Niveau grundsätzlich einfach nur *anderst. Und es gibt kein schlecht und gut ? Wo seht ihr Euch , bzw Euer Niveau?


eig
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
In Diskussionen geht es ja nicht alleine um den Austausch von Argumenten, Meinungen etc, sondern auch um die Art, wie diese vorgebracht werden. Und das sowohl im privaten als auch im öffentlichen Kreis.

Und genau daran ist m.E. eben vieles hier gescheitert.

Und wenn wir mal ganz ehrlich zu uns selbst sind, dann werden wir feststellen, dass wir unsere ganz persönlichen Eindrücke über Mitdiskutanten aus anderen Debatten in weiterführenden irgendwann nicht mehr ausblenden können.

Und hier muss man eben aufpassen, dass es nicht plötzlich "persönlich" wird - und zwar weder subtil noch direkt.
****54 Mann
3.577 Beiträge
Ich stimme @****eka rundum zu, das ist die Grundlage einer niveauvollen Kommunikation gleich über welches Thema.

Bezüglich des verpönten Inhaltes von "politisch geprägten Ideologien" - ob mit oder ohne Niveau vorgetragen - gibt es die angeführten Gegenargumente, dass wir Alle politisch Denken, wenn es um Gesellschaft geht und dass allerhöchstes Misstrauen angebracht ist, wenn jemand von sich behauptet, keiner Ideologie anzuhängen. Das sind oft die allerschlimmsten Dogmatiker, die kein Bewusstsein über die Beschränktheit der eigenen Hintergründe und Erfahrungen haben und Nichts anderes zulassen können.

Bleibt das Wörtchen "geprägt" und da liegt für mich der Hase im Pfeffer. Es ist einfach grottenlangweilig, wenn Alles Gute und Alles Böse Ideologie-konform verschubladet wird. Die Schubladen kenne ich seit 40 Jahren, die dürfen nicht im Mittelpunkt stehen. Ich muss nicht missioniert werden, nicht mal von meiner eigenen Haltung. Es nervt einfach nur.

Ich möchte mit Euch kommunizieren. D.h. ich möchte persönliches erfahren, persönlich erlebtes, Berichte über konkrete Schwierigkeiten und eigenen Lösungsversuche oder -ideen. Ja, das private ist politisch und umgekehrt. Aber es interessiert mich von Eurer Sichtweise aus, nicht aus der Passung in ein Ideologiegefügen - Selbst wenn niemand sich davon freisprechen kann, dass er in einen solchen Rahmen gefärbt wahrgenommen wurde. Jeder hat es eben doch ein wenig anders erlebt, verarbeitet, ...
****42 Mann
4.600 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mehr dem Menschen zuwenden
Genau da ist ist das Problem. Die politischen Themen dieser Gruppe sind davon geprägt, dass wir alle eines feststellen: die Politik ist nicht mehr dem Menschen zugewandt. Fast alle Diskussionen drehen sich explizit oder implizit darum. Auch viele Emotionen in den Diskussionen resultieren daraus. Ich persönlich finde die "Politisierung" der Gruppenthemen nicht verwerflich. Ganz im Gegenteil, sie spiegeln gerade in Zeiten wie diesen das wieder, was viele Menschen bewegt. Menschen mit Niveau laufen nicht blind durch die Welt und blenden alles was außerhalb des privaten Dunstkreises passiert aus. Es gibt von diesen egozentrierten Menschen mehr als genug, aber mit diesen will ich nicht diskutieren. Auch wenn ich nicht unmittelbar etwas an den herrschenden politischen Umständen verändern kann, so versuche ich doch sie zu verstehen. Einfach um meine demokratischen Grundrechte bewusst und verantwortungsvoll wahrnehmen zu können. Dazu gehören dann eben auch Diskussionen mit anderen Interessierten. Bisher waren diese hier, von den Scharmützeln abgesehen, sehr angenehm und erfrischend. Natürlich kann ich mich in politischen Foren mit Politwissenschaftlern und "Experten" diskutieren, was ich auch tue, aber dort ist die Sicht auf die allgemeine Situation unklarer denn je, weil gerade dort das Verkopfte und bornierte Denken in alten Strukturen, das juristisch verbrämte und betonierte Belehren anderer und vor allem das Rechtfertigen der eigenen Fehlentscheidungen proportional mit der Divergenz der politischen Ziele zunimmt.

Wenn der Joy nur GV, Grillen, Sport und Esoterik haben möchte , dann wird er einfach ärmer und in vielen Bereichen öder und langweiliger. Der Joy ist schon länger offensiv angetreten mehr als nur eine Dating- und Sexplattform zu sein. Also muss der Joy auch damit umgehen können, das Menschen ihre politisch-ethischen Gedanken teilen. Dies wird in vielen Gruppen, nicht nur hier, getan. Es ist allerdings ein Trend vieler sozialer Plattformen die Politik aus den Diskussionen verbannen oder zensieren zu wollen. Diesen "Wunsch" vom Joy nach unverbindlichem Geplauder werde ich auch in Zukunft nicht wirklich ernst nehmen. *cool*

Herzliche Grüße
Hank
So kommen wir nicht weiter
und ich betone ausdrücklich dass wir uns hier eben nicht auf
GV, Grillen, Sport und Esoterik
ausrichten wollen und werden. Diese Gruppe hat seit ihrer Gründung vor über acht Jahren ein klares Profil gehabt und wird es weiter haben. Aber die Themenlastigkeit hat sich weit von dem entfernt was mit der Gruppe ursprünglich beabsichtigt war.

Vor allem der gegenseitige Umgang, das Belehren und Widersprechen um jeden Preis, die Besserwisserei und auch persönliche Beleidigungen können und dürfen einfach nicht zum Markenkern werden. Dafür stehe ich auch nicht länger zur Verfügung. Deshalb habe ich nun den Joy eingeschaltet und werde auch dieses Thema vorübergehend stilllegen, bis hier eine Klärung herbeigeführt ist. Alleine die jüngsten Beiträge in denen mir jede Aussage verdreht wird zeigt mir, dass entweder ich nicht mehr in die Gruppe gehöre oder anderweitig Orientierte meinen einer neuen Mehrheit hier anzugehören. Vielleicht wäre es eine Lösung, dass diese Mitglieder eine eigene Gruppe gründen und diese hitzigen Debatten dort weiterführen.

Ich bitte alle zur Kenntnis zu nehmen, dass sich die Anzahl der Beschwerdemails über den Umgang bei uns Mods in jüngster Zeit erschreckend erhöht hat. Dabei finden sich sehr viele gegenseitige Anschuldigungen bestimmter Personen als auch Schreiben von "neutralen" Usern, die uns enttäuscht einen baldigen Austritt andeuten wenn nicht wieder Ruhe einkehrt.

Martin als Mod und Mitglied.
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