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Gedichte

*****a62 Frau
1.471 Beiträge
Themenersteller 
Gedichte
Spiegelbild, Liebe


Das Bild hängt im freien da,
zeigt ein grausam verzerrtes dasein,
ein Messer greifend nahe,
die spietze gezeigt zum Bild,
ein stich es fällt aus dem Rahmen.

Schweiss nass die Stirn,
im augenblick gezielt,
trafst nicht das Bild,
deines gleichen,
gestochen in Brust und Herz,
blut fließt in der Seele.

Wie wohl ist dir nun,
verwüstet das Bild,
trauernd ein Mädchen,
steht mit tränen da,
flehend um verzeihung bittend,
zerstört nicht mein spiegel,
Lebend steh ich hier.


(c) davina62

(Ich habe Deinen Nick darunter geschrieben, bitte zukünftig berücksichtigen *g*

whisper_melody )
*****a62 Frau
1.471 Beiträge
Themenersteller 
Seele
Wenn das Herz dir schwer
und der Seele tränen mehr,
verzeiht dem der sich nähert,
tröstent schließt er dich in seine Arme,
wie wohltuend,
wenn der schmerz endet im gefühl von Liebe
Warum reimen sich die modernen Gedichte eigentlich nicht mehr?

Lyrik bedeutet ein Jonglieren und Spielen mit Worten, nicht einfach nur das Aneinanderreihen von Gedankenfetzen. Ein Gedicht ist wie ein Lied, mit einer Melodie und einem Rhythmus.
Lies deine niedergeschriebenen Gedanken einmal laut vor und du wirst merken, dass du kein gleich bleibenden Klang der Sprache entdecken wirst.

@*****a62, du malst ein sehr klares, emotionales und sehr düsteres Bild, doch das Dichten bedeutet für mich mehr als das Verfassen eines Stichpunktzettels.

Die Stichpunkte sind ein guter und klarer Ausdruck deines Fühlen, nur die Umsetzung ist in meinen Augen nicht unbedingt ein Gedicht.

LG
Brian
*****a62 Frau
1.471 Beiträge
Themenersteller 
das
Das mag sein..Nun jeder der gedichte schreibt hat seine eigene art sie zu schreiben ..Ich muss sagen das ich in einem bücherverlag schreibe beziehungsweise in der lyrikecke.. aber bei diesen zumindest beim ersten hast du recht es gefällt mir auch nicht so ganz aber mit der zeit werde ich es verändern und schauen wir mal
****nw Mann
3.505 Beiträge
Im deutschen Sprachraum ist es KEIN Kriterium eines Gedichtes, dass es sich reimen muss. Die Definition "Gedicht" ist von Reimen unabhängig.
Das nur zur Info...

Es ist zwar auch nicht unbedingt nach meinem Geschmack, aber nichtmal der durchgehende Rhythmus MUSS sein, damit es ein Gedicht ist...
Für mich sollte aber dann schon ein inhaltlicher Sinn dahinerstecken, wenn der Rhythmus gebrochen wird. Ansonsten wirkt es für mich eher holprig.
*****a62 Frau
1.471 Beiträge
Themenersteller 
Stimmt
Das stimmt aber der, der sie schreibt weis worum es geht aber ich setzte mal ein anderes rein ..Mal sehen welche meinung ihr dazu habt..
*****a62 Frau
1.471 Beiträge
Themenersteller 
Heimliche Gedanken ...
Heimliche Gedanken, da und hier,
an jedem Ort,
in meinem Herzen,
in der Seele.
In meinen Gedanken fühle ich die Freiheit zu fühlen,
den Wunsch zu haben, das zu spüren,
geliebt zu werden,
von diesem Mann.
Spüren was er alles kann,
mich verwöhnen, jeden Tag.
Heimliche Gedanken.
In der Nacht, wenn der Tag vorbei,
sehne ich mich nach Zärtlichkeit.
Fühle deinen Atem immer näher kommen,
fühle deinen Puls,
der rast wie benommen.
Du spürst meine Sehnsucht,
und fühlst
das Verlangen nach mehr.
Zärtlich kommst du näher,
berührst mein Herz, wie es pocht und schlägt,
deine Berührung führt mich zu dir.
So manches Mal
denk` ich: nein,
nicht aufhören. Deine Hände zärtlich...
deine Lippen küssen mich, dein Körper spürt mich,
die Nacht ist nun mein.
Verführ` mich,
fühle das Beben!
Erfüllung ist das Bestreben...
du tust mir so gut.
Ach, wäre es nicht nur ein Traum.

Davina62
Ein Gedicht muss nicht aus Reimen bestehen, doch ich sehe es auch so, dass es eine Melodik, einen bestimmten Rhythmus haben "sollte", sodass ein Lied enstehen kann. Das ist aber mein Empfinden. Dass Gedichte auch unrhythmisch sein können, das haben schon viele Werke gezeigt.

@****na
Du hast recht, jeder hat seinen eigenen Stil, den man verfolgt. Vielleicht ist man aber auch dazu bereit seinen Stil mal zu verändern, sich zu entwickeln und in verschiedene Richtungen zu schauen.


Inhaltlich finde ich Deine Gedichte sehr schön und intensiv. Dass Du eine bestimmte Struktur eingehalten hast finde ich auch gut. Vielleicht kannst Du noch an den Rhythmik feilen, indem Du an bestimmten Stellen ein bißchen kürzt oder etwas hinzufügst, aber so dass Deine Intention und Deine Emotionen nicht verloren gehen.

herzlichst
whisper
****nw Mann
3.505 Beiträge
Ich setze auch mal ein Werk von mir hinein...
Ich mag mir keinen Spaß daraus machen, ich möchte nur wissen, ob es übehaupt zu bemerken ist, was meine Intuition bei diesem Gedicht war.

Ich bin gespannt, ob jemand erkennt, warum es "Zwiegedicht" heißt...

ein Tipp: Der Bruch von Paar- zu Kreuzreim hat einen Sinn und ist ein Hinweis, und auch sonstige "seltsame" Sachen (wie das Rufzeichen in "Hin!" der letzten Zeile) haben eine andere Bedeutung als bei erstem Hinschauen ersichtlich...

Prinzenfrosch’s Zwiegedicht

Es sagte einst ein Prinzenfrosch,
ist alt schon und gilt heute noch:
„Das ungerechte am Froschsein doch ist,
Sein zu müssen, was Du nicht bist.

Nicht sein zu dürfen wie Du bist,
das ist’s, was blanker Graus mir ist.
Gute Maid, Du wirst es müssen!
Wollen wir uns endlich küssen?“

„Was redst Du da, du oller Tor,
uns küssen? Niemals nimmermehr.
Wachsen, Prinz, wirst Du doch nur,
lässt Frosch Dich sein, und mich nicht Hur.“

Der Prinzenfrosch ward zornig erst
Dinge so zu hören durch die Maid
Tief’ren Gedanken noch versperrt
„Sinn“, sprach er, „macht mir kein Leid!“

Jedoch, bemerkte er sehr wohl, dass sie ihn Prinz genannt.
„Erkennst“, sodann sie sprach, „mein tiefes, gutes Sinnen?
Du Prinz, der als Frosch doch ist bekannt
Oft Frosch, willst Prinz Du sein, doch Sein ist das Beginnen

Später kann’s sein, dass Du erkennst
Erst Sein, das strebt, nicht gutes Wollen lebt
und das was ist, auch so benennst,
Schwer wohl im Schmerz, wenn’s Herz Dir bebt

Drum sieh, was wir gesagt, begann mit Deinen Sorgen
Schaue und erkenne es, als Bild des Lebens an:
Tiefer Sinn in Freud und Leid, liegt oft auch tief verborgen
Hin! zu schau’n, das ist, wodurch Sein wachsen kann.

© Aladin Sane

ach ja, ich werd dann später eine formal andere Version einstellen, ich möchte aber zunächst wissen, ob man überhaupt entdecken kann, was mir so offensichtlich erscheint...
@davina62
Versuch mal deine Gedichte laut zu lesen,

der Wechsel zwischen reinem und nicht reimen,
zwischen ganzen Sätzen und Satzfragmenten,
zwischen Gedanken und gegenständlichen Beschreibungen
macht es schwierig zu folgen und einen emotionalen Bezug herzustellen.

Für dich selbst, da du die Zeilen Geschrieben hast, ergeben sie einen Sinn, und ich denke es entspricht deiner Natur spontan und unwillkürlich von einer Sache zur anderen zu springen.

Mal bist du die melancholische in sich gekehrte emotionale Frau,
und im nächsten Augenblick überdreht wie eine 16jährige.

Genau so sind auch deine Zeilen.

LG
Brian
****nw Mann
3.505 Beiträge
Da gebe ich Brian absolut Recht...

und auch was er über die Form des Gedichtes sagt...
ich denke man sollte sich da schon entscheiden, entweder ein Gedicht mit reimen oder ohne, wenn ein Bruch, dann mit Hintersinn, hin- und herspringen senkt für mich die Qualität.

Gruß
Aladin
@Aladin_Sane
Zum räseln hab ich keine Zeit,
drum du bei deinen Fröschen bleib. *ggg*
****nw Mann
3.505 Beiträge
Drum sei auch jeder gerne still,
der damit sich nicht beschäftigen will.. *zwinker*
Nichts liegt mir ferner als etwas zu sagen,
hab nichts konkretes beizutragen.
der Wechsel zwischen reinem und nicht reimen,
zwischen ganzen Sätzen und Satzfragmenten,
zwischen Gedanken und gegenständlichen Beschreibungen
macht es schwierig zu folgen und einen emotionalen Bezug herzustellen.


Da möchte ich Brian recht geben. Versuche mal - wenn Du magst - ein Schema einzuhalten. Entweder reimen oder auf Reime vollkommen verzichten. Es gibt ja unterschiedliche Reimformen. Das kannst du sehr gut an Deinem letzten Gedicht ausprobieren. Und empfehlen würde ich bei diesem Gedicht eine Struktur einzuhalten und nicht in einem durchgängigen Text zu schreiben. Entweder einen Drei- oder Vierzeiler - das würde gut zu dem Gedicht passen. Man kann auch wechseln.

herzlichst
whisper
@aladin
Oh Aladin, das ist mir um die Uhrzeit zu hoch grübel
doch ich werde mich mit der Frage morgen noch intensiv beschäftigen *g*
Ich mag Rätsel.

herzlichst
whisper
****nw Mann
3.505 Beiträge
ne, ich lass euch mal nicht rätseln, war vielleicht doch keine so gute Idee...
ihr könnt mir ja auch so sagen, ob ihr's je erkannt hättet oder ob mein Grundgedanke Unsinn ist...
denn obwohl es mir so leicht scheint, hats noch niemand erkannt...

Also, es fing an mit diesem Text:
Es ist das Sein,
nicht das gute Wollen,
was uns wachsen lässt.

Der Dinge tiefren Sinn jedoch,
erkennst Du oft später erst und schwer,
drum schaue tiefer hin!


Was ich wollte ist, dass das Gedicht IST, was ich sagen will, es nicht nur sagt...

Dies einfach so aufzuschreiben war mir aber zu platt und mein Grundgedanke war, dies plastisch und spürbar nahezubringen, darum "versteckte" ich diesen Grundgedanken im zweiten Gedicht, das in seiner Grundaussage mit dem Grundtext kongruiert... daher "Zwiegedicht"


wenn man's weiß, ist es leicht:

Es sagte einst ein Prinzenfrosch,
ist alt schon und gilt heute noch:
Das ungerechte am Froschsein doch ist,
Sein zu müssen, was Du nicht bist.

Nicht sein zu dürfen wie Du bist,
das ist’s, was blanker Graus mir ist.
Gute Maid, Du wirst es müssen!
Wollen wir uns endlich küssen?“

Was redst Du da, du oller Tor,
uns küssen? Niemals nimmermehr.
Wachsen, Prinz, wirst Du doch nur,
lässt Frosch Dich sein, und mich nicht Hur.“

Der Prinzenfrosch ward zornig erst
Dinge so zu hören durch die Maid
Tief’ren Gedanken noch versperrt
Sinn“, sprach er, „macht mir kein Leid!“

Jedoch, bemerkte er sehr wohl, dass sie ihn Prinz genannt.
Erkennst“, sodann sie sprach, „mein tiefes, gutes Sinnen?
Du Prinz, der als Frosch doch ist bekannt
Oft Frosch, willst Prinz Du sein, doch Sein ist das Beginnen

Später kann’s sein, dass Du erkennst
Erst Sein, das strebt, nicht gutes Wollen lebt
und das was ist, auch so benennst,
Schwer wohl im Schmerz, wenn’s Herz Dir bebt

Drum sieh, was wir gesagt, begann mit Deinen Sorgen
Schaue und erkenne es, als Bild des Lebens an:
Tiefer Sinn in Freud und Leid, liegt oft auch tief verborgen
Hin! zu schau’n, das ist, wodurch Sein wachsen kann.

Gruß
Aladin
Gedichte
Meine Tour


In meinem Leben blättere ich nach vorn,
denn ich geh nicht gern retour,
dabei nehm ich mich aufs Korn:
Richter sucht nach einer Schnur.

Diese Richtschnur heißt: Prozesse!
Was steht vor mir? – Ausprobieren?
Treibt die Zukunft gern Exzesse?
Gedächtnis hilft mir kaum studieren!

Was bevorsteht: Tausend Seiten?
Leere Blätter füll’n das Buch,
Gedankenspiele auszubreiten:
Ketzerzweifel? – Lust? – und Fluch?

Schreib ich mit an meiner Runde,
die das Licht mich gehen läßt?
Ist mein Weg nur eine Wunde -
Bin ich in den Sand gepreßt?

Doch ich denk, ich möchte blättern
und ich drehe an der Uhr,
steige in die Welt auf Brettern
und ich spiele: Meine Tour!


*
****k69 Mann
467 Beiträge
Nutze deine Talente!
Im Wald wäre es still,
wenn nur jene Vögel sängen,
die am besten singen.

(Oliver Wilson)
*****a62 Frau
1.471 Beiträge
Themenersteller 
Hallo
Ich danke euch für euren offene worte das hilft mir mich in dieser Richtung weiter zu entwickeln den ich selbst sehe es bei verschiedenen gedichten ganauso. Habt dank.

Nur ist schwer zu verstehen weil im großen ist immer der schreiber der um seine gedichte weis es ist sehr schwer das so zu definieren das auch der Leser es verstehen kann nurin reimen hätten diese gedichte absolut keine formen mehr .. Ich werde noch einige gedichte hier reinsetzten und mir eure meinungen dazu gern anhören..

Wie gesagt in anderen gefilden werden diese gedichte so verstanden ..

Es ist immer traurigkeit und hoffnung in den gedichten.
*****a62 Frau
1.471 Beiträge
Themenersteller 
Mal sehen
Spiegelbild.Liebe


Das Bild hängt im freien ,
zeigt ein grausam verzerrtes dasein,
ein Messer greifend nahe,
die spietze gezeigt zum Bild zu nahe,
ein stich es fällt aus dem Rahmen.

Schweiss nass die Stirn,
im Augenblick gezielt,
trafst nicht das Bild,
deines Antliz,
gestochen in Brust und Herz,
blut fließt in der Seele ach dieser Schmerz.

Wie wohl ist dir nun verwüstet das Bild,
trauernd ein Mädchen steht mit tränen da,
flehend um verzeihung,
zerstört nicht mein spiegelbild,
Ich Liebe und bin Real.

davina62
*****a62 Frau
1.471 Beiträge
Themenersteller 
Mein Herzenswunsch:
Mein Herzenswunsch:

noch einmal Glück
nach langen, dunklen Nächten fühlen,
nach langen, einsamen Tagen spüren,

von Wunderbarem träumen,
die Natur genießen,
gemeinsam Höhen und Tiefen,
all das, was unser Leben zu bieten hat,
zu zweit erleben.

Das ist mein Wunsch.

davina62
*****a62 Frau
1.471 Beiträge
Themenersteller 
Als ich noch klein war
Als ich noch klein war,
war die Welt noch in Ordnung;
jetzt, da ich erwachsen bin,
wünschte ich, ich wäre nie geboren.

Als ich noch klein war,
hatte ich Träume;
jetzt, da ich erwachsen bin,
erlebe ich Alpträume.

Als ich noch klein war,
konnte ich lachen aus dem Bauch;
jetzt, da ich erwachsen bin,
hat Lachen nicht viel Sinn.

Als ich noch klein war,
erlebte ich Liebe;
jetzt, da ich erwachsen bin,
ist die Liebe gestorben und nur die Fantasie geblieben.

Als ich noch klein war,
glaubte ich an die Wahrheit;
jetzt, da ich erwachsen bin,
weiß ich, daß es mehr Lügen gibt.

Als ich klein war,
schien die Sonne jeden Tag;
jetzt, da ich erwachsen bin,
weiß ich, daß dunkle Wolken sich vor die Sonne schieben.

davina62
Der Mensch, den sie dachte zu kennen


In der Versenkung verschwunden,
die ständige Herzlichkeit und Wärme,
scheint rätselhaft wie eine Sphinx,
der Mensch, den sie dachte zu kennen.

Es dringt durch Mark und Bein,
die Verletzung, die dadurch entstand,
wie ein Elefant im Porzellanladen,
der Mensch, den sie dachte zu kennen.

Es war eine klare abgekartete Sache,
hat sie durch den Wolf gedreht,
wechselt die Gesinnung wie das Hemd,
der Mensch, den sie dachte zu kennen,

Alles Lug und Trug, die ganze Zeit,
doch die Sache ist Essig geworden,
alle möglichen Minen springen lassen
um den Menschen zu vergessen.

den sie dachte zu kennen


© whisper_melody
*******ary Frau
366 Beiträge
Da ich kein trauriges rein stellen wollte nehme ich ebend ein leicht erotisches ....vielleicht gefällt es dem ein oder andern .
und ich bitte drum kretiken zu unterlasen, weil für mich das gedicht eine große bedeutung hat es ging mir nicht draum das es super wird

Bei Dir

Das Wochenende es war schön,
Bei dir sein dich verwöhn.
Mit dir teilen, dein großes bett
Ich träum schon wieder, es war nett.
Verwöhnen und streicheln, es wird heiß
Heiß in mir, ich flüster leis.
Komm sei bei mir, halt mich fest
So das du mich nie wieder los läst.
Mein verlangen nach dir, es geht nicht;
Die lust zu mir, kein ende in sicht.
Erschöpft zusammen schlafen wir ein
Mit dir wird’s immer am schönsten sein

©Maril (Mary)
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