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Tabu: Autosexualität

****ot2 Mann
10.242 Beiträge
Themenersteller 
Tabu: Autosexualität
Ich habe eine Theorie, die ich leider nicht mit wissenschaftlichen Quellen belegen kann:
Meines Erachtens gibt es neben heterosexuellen, homosexuellen und asexuellen Menschen noch ein völlig tabuisierte Kategorie: autosexuelle Menschen. Also Menschen, die Selbstbefriedigung mehr schätzen als zweisame Sexualität. Meines Erachtens sprechen die Abrufzahlen im Internet da eine eindeutige Sprache.
Menschen haben keinen Sex mehr miteinander. Aber sie möchten auf erotische Erregung aber auch nicht verzichten. Fazit: Sie "machen es sich selbst".
Die Welt hat sich zu einer Welt von Selbstbefriedigern (Männer als auch Frauen) entwickelt.
Mit diesem Verhalten geht man allerlei Problemen aus dem Weg. Man braucht keine Beziehung und keinen Lebenspartner. Auch die gesamten Bemühungen um Attraktivität für das andere Geschlecht sind entbehrlich. Männer brauchen keinen Sixpack, keine Muskeln und Frauen keine schlanke Taille, Kosmetik oder gar brustvergrößernde Schönheits-Ops.
Man braucht ja niemandem mehr zu gefallen.
Zudem entgeht man (zumal als Mann) auch dem Vorwurf, man würde irgendwen "benutzen".
Kurzum: Das Thema "Autosexualität" ist komplett tabuisiert.
Lg
Gernot
*****eiv Frau
12.380 Beiträge
Ich hatte mal einen autosexuellen Partner und begriff nicht, was das ist.
Nein, Onanie war für ihn ein Tabu, er trug sein Geld ins Bordell.
Als ich das erste Mal Sex mit ihm hatte, fand ich den seltsam: es hatte nichts mit mir zu tun. Blick abgewendet, keinerlei Zuwendung, weder einen Kuss, noch streicheln, er hat mich gar nicht "gesehen". So was wie eine erweiterte Selbstbefriedigung mit Puppe.
Und wenn ich schlief ... es ist sexuelle Nötigung.
Als ich ihn auf das Thema ansprach, sagte er, er könne keine Frau befriedigen. Aus.
"Er wusste, wo die nächste Kneipe ist, aber nicht die Klitoris."
Sein Verhalten hat mich erst irritiert, schon, weil er immer sagte, wie sehr er mich liebte. Und mit Ende dreissig ist er ja noch so unerfahren gewesen. Da könnte man doch reden! Nein.
Bis ich begriff, dass dieser Mensch einfach nur egoistisch war und nichts geben konnte.

Das zu sagen ist mir peinlich, aber es muss mal gesagt werden!
Für mich ist dieses Thema mit Scham verbunden.

Z.
*******enig Mann
8.399 Beiträge
Hier wurde ausreichend viel an Argumenten vorgetragen, warum man es sich lieber selbst macht, als sich mit dem eigenen Körper oder gar mit dem Körper einer anderen Person zu befassen. Das ist in meinen Augen kein Tabu, sondern einfach nur angewandte Bequemlichkeit oder Egoismus, wenn man es negativ ausdrücken will.

Die traurige Wahrheit ist, dass auch hässliche Menschenkinder Sex haben wollen. Auch wenn uns die Werbung heute verklickern will, dass dazu nur Models berechtigt sind. Oder zumindest Menschen, die fleißig an sich arbeiten. Onanisten tun nichts anderes als sich diesen Zwängen zu verweigern und sind sich selbst genug - im wahrsten Sinne des Wortes.
*******ben Mann
3.281 Beiträge
Ich finde hier die Begriffswahl dafür (durch Siegmund Freund) als eher unglücklich, bei dem was "Auto" so an Affirmationen auslöst.

Die heutigen Hinter-/Beweggründe solches "Verhaltens" sind dazu auch noch so unterschiedlicher Natur, wie dann auch die Ausprägungen im Leben, das es nicht in eine Schublade reinpasst. Das ist wenn schon, eher eine komplette Wohnzimmermöbilierung.

Spannend auf jeden Fall, waren durch äußere Umstände (Tod, Scheidung) früher notgedrungen eher ältere Semester dazu "gezwungen", wählen dies heute teilweise öffentlich, doch auch etliche (vorallem weibliche) junge Menschen.

Ein spannendes Forschungsfeld, um mehr zu verstehen von menschlicher Entwicklung.

fOCUS Dienstag, 29.12.2020
Bei diesem Liebestrend fällt die Partnersuche nicht schwer, denn Autosexuelle lieben nur einen: sich selbst. Doch was steckt hinter diesem Begriff und wodurch zeichnet sich Autosexualität aus?

Manche Menschen entdecken ihr Partnerideal nicht in einer anderen – realen oder erträumten – Person, sondern sind von Anfang an am Ziel der Suche angekommen.

Autosexualität bedeutet, dass jemand romantische Gefühle für sich selbst empfindet. Wie sieht das in der Praxis aus?
Haben Autosexuelle Sex?
Ein romantischer Abend einer autosexuellen Person könnte so aussehen: Kerzen anzünden, es sich gemütlich machen und mit Sex Toys oder durch gute Handarbeit für perfekte Höhepunkte sorgen.

So weit, so normal – schöne Stunden mit sich selbst genießt schließlich jeder von uns gerne.

Der Unterschied zwischen Autosexualität und Autoerotik (wie Sex mit sich selbst im Fachlatein heißt) besteht darin, dass Autosexuelle sich selbst im Zentrum ihrer erotischen Fantasien sehen, statt sich einen anderen als Partner vorzustellen.

Sie blicken nicht nur in den Spiegel und sind verliebt; wenn sie sich streicheln, sind sie Berührende und Berührte zugleich, auch in ihrer Vorstellungswelt. Kein Körper erregt sie mehr als der eigene.

Nicht alle Autosexuellen wollen Sex
Masturbation kann, aber muss nicht das Liebesleben eines Autosexuellen bestimmen. Autosexualität kann auch eine Spielart von Asexualität sein.

Wer schon am Ziel seiner Wünsche angekommen ist, sich mit sich selbst glücklich und geborgen fühlt, erlebt seine Emotionen vielleicht eher als Zärtlichkeit und Achtsamkeit denn als erotische Wünsche oder hat einfach nie die Sehnsucht nach Sex verspürt.

Und manchmal kann die Lust mit der Zeit ebenso abnehmen wie bei allen anderen Menschen auch. Warum sollte ein autosexuelles "Ein-Personen-Paar" so anders sein als ein Liebespaar, das liebevoll, aber sexlos miteinander lebt?In der Galerie: 20 heiße Sexstellungen für mehr Lust im Bett

Me, Myself and I – wer braucht mehr?
Wer denkt, Autosexualität ist der letzte Zufluchtsort von Enttäuschten und Resignierten, der irrt.

Eine steigende Zahl von Autosexuellen und Asexuellen bekennt sich selbstbewusst zu diesen Varianten der sexuellen Orientierung.

Einige sprechen liebevoll von Sologamie und die Autorin Ghia Vitale verlobte sich 2017 sogar mit sich selbst, spätere Hochzeit nicht ausgeschlossen.

Allerdings bleiben sich nicht alle Autosexuellen exklusiv treu – manche leben nebenbei auch in einer konventionellen Beziehung und leben beides aus, die Lust auf den anderen und die Lust auf sich selbst.


Autosexualität ist ein weit gefasster Begriff, der sexuelle Handlungen an und mit sich selbst bezeichnet. Es geht also um Selbstbefriedigung.
Dr. Heinz-Jürgen Voß, Professor für Sexualwissenschaft an der Hochschule Merseburg
aus https://www.welt.de/kmpkt/ar … en-sich-selbst-heiraten.html
Als Ganzes betrachtet ist Autosexualität vielleicht weniger schräg, als es auf den ersten Blick erscheint. Mit Selbstdarstellung dank Instagram und Co. hat es auf jeden Fall so gut wie gar nichts zu tun. Vielmehr geht es um unsere Art des Zusammenlebens, um Geschlechterrollen und -identitäten und wie offen wir darüber sprechen.

*****rty Mann
8.944 Beiträge
Wie auch immer...es ist gesund, fördert den Kreislauf und regt die Gedanken an.
*g*
*****eiv Frau
12.380 Beiträge
Selbstbefriedigung ist wichtig und notwendig, schon, um sich selber besser kennenzulernen und so in einer Beziehung Wünsche zu äußern.
Ich sprach von einer Form der Autoerotik, in der Onanie ein Tabu ist und die Frau ein Objekt, also ein Fetisch.
Und das ist pure Egozentrik und Egoismus, oder aber auch:
Beziehungsunfähigkeit.
Denn der Sex findet nicht in Beziehungen statt oder ist vollkommen beziehungslos.

Für eine Frau ist das eine üble Erfahrung.

Z.
****ute Frau
565 Beiträge
Danke @*********uelle für das Zitat.

Für mich ist der Begriff noch nicht ganz klar, darüber weiß ich zu wenig.
Ist es ein Symptom eines Bindungsverhaltens, welches Bindungen an andere Personen nicht erlaubt? Oder geht es dabei nur um Sexualität? In dem Fall wären ja Partnerschaften z.B. mit sexuellen Personen denkbar

@*****eiv schildert ein Verhalten, dass nicht zu der Beschreibung aus dem zitierten Artikel passt und sich eher nach Persönlichkeitsstörung oder problematischer Einstellung zu Sex und Nähe anhört.

Gernot wiederum schildert es so, als sei Partnerschaft in erster Linie mit Problemen und gegenseitigem Anspruchsdenken verbunden, was man in Kauf nimmt um Sex zu haben - sobald man sich aber entschieden habe, ein autosexueller Mensch zu werden, umgeht man auch diese Probleme und kann zufrieden sein.
(das ist etwas überspitzt formuliert, ist aber das was ich aus G's Post herauslese)

Ist Autosexualität angeboren oder formt sie sich im Laufe des Lebens?

Und vor allem - wo ist das Tabu?
****ot2 Mann
10.242 Beiträge
Themenersteller 
Ein Meta-Kontext meines Auftaktbeitrages sollte natürlich auch der Hinweis darauf sein, dass die Geschäftsgrundlage der gesamten Pornographie weitestgehend ausschließlich "Selbstbefriedigung" ist.
Also eine "einsame" Form von Sexualität. Meines Erachtens wird dieser Zusammenhang von Pornographie und dem Umstand, dass sie fast ausschließlich für "Solo-Sex" genutzt wird, viel zu wenig thematisiert.
*****eiv Frau
12.380 Beiträge
Und ich wollte sagen, wie die "Gute" richtig erkannt hat, dass es auch Männer gibt, die mit Frauen, und nicht nur Prostituierten, so etwas wie Autosexualität praktizieren.

Z.
****ot2 Mann
10.242 Beiträge
Themenersteller 
Zweisame Sexualität ist sowieso nur selten besser als einsame Sexualität.
Frei nach dem bekannten Spruch: "Das erste Mal mit einer Frau war bei weitem nicht so gut wie man sich im Rahmen von Selbstbefriedigungs-phantasien davon versprach." *zwinker*
*****eiv Frau
12.380 Beiträge
Seltsame Einstellung.
Sexualität und Liebe, das ist "die Ekstase des Lebens".
Sagt Dorothee Sölle.
Und ich.
**********aften Frau
7.928 Beiträge
@****ot2
Das klingt ja sehr frustriert.

Sex allein ist ab und zu recht schön.
Wenn Mann das als grundsätzlich so sieht frage ich mich:

• fehlte da immer die Richtige?
• was ist die Erwartungshaltung? Überhöht?
• wie ist das mit Fantasie und Abenteuerlust?
• wer die Latte da so hoch legt, tut der dann sein bestes um auch die eigene Erwartung zu erfüllen? Auf das Glück BEIDER achtend?
• oder geht’s ganz schlicht NUR um die Befriedigung der eigenen Bedürfnisse? Das wäre schade!

Bei richtig gutem Sex für Beide ist es meines Erachtens wichtig, die Lust des/der Anderen genießen zu können! Sie zu erzeugen! Hochzutreiben und dann dabei zu sein wie er oder sie sich verliert in unendlicher Lust! Und das mitzugenießen!

Sich bei einem Porno einen runterzuholen mag mal ganz nett sein.
Und Mann muss nur sich selbst zufrieden stellen.
Kann eine Lösung sein, ist manchmal gut, aber insgesamt eher schlicht.

Nach richtig gutem Sex zusammen zu liegen und nachzugenießen ist doch kaum zu toppen!
Und auch nicht, ganz genau zu wissen wie ich meinen Partner immer weiter hochtreiben kann. So wie er das auch mit mir tut!

Ich lese ganz viel Anforderungen bei Dir @****ot2, was DU von einer Partnerin erwartest! Was sie tun soll. Erbringen......
Aber nirgendwo hab ich -nach meiner Erinnerung- bei Dir je gelesen was DU dazu tust, diese Frau zu verführen und IHRE eigene Ekstase zu wecken!

Eigentlich schade!
Denn erfüllender Sex ist immer beidseitig!
GEBEND und nehmend !
****ot2 Mann
10.242 Beiträge
Themenersteller 
Der letzte Beitrag hat nun gar nichts mit dem Thema zu tun, dass Pornographie doch offensichtlich nur Selbstbefriedigungsbedürfnisse bedient.
*******enig Mann
8.399 Beiträge
Gernot, wo warst du im letzten halben Jahr und 1 Tag? *zwinker*

Deine Einschätzung zu Pornographie teile ich nicht: nach meiner Meinung bedient sie keine Bedürfnisse, sondern dient alleine der Bereicherung der Pornoproduzenten.
*********icht Frau
14.553 Beiträge
Zitat von *******enig:
Deine Einschätzung zu Pornographie teile ich nicht: nach meiner Meinung bedient sie keine Bedürfnisse, sondern dient alleine der Bereicherung der Pornoproduzenten.

die pornoindustrie bedient genau die bedürfnisse
die sie selbst erst in den menschen geweckt hat...

im zeitalter der digitalisierung muss kein mensch mehr ausser haus
es gibt ALLES online - dafür haben ne menge menschen ne ganze menge getan
und nun?
seit wir durch corona nicht mehr so raus dürfen wie wir wollen
ist der grosse aufschrei da!

irgendwie ne merkwürdige welt...
******una Frau
6.988 Beiträge
Die Pornoindustrie bedient Bedürfnisse, die sie erst geweckt hat?

Aus meiner Sicht eine schräge These.

Hure ist der" älteste Beruf" der Welt. Da gab es kein Internet, keine Zeitungen..was auch immer.

Der Sexualtrieb war immer stark genug sich selbst durchzusetzen.

Selbstbefriedigung braucht höchstens Kopfkino..der Regisseur sind wir selbst *smile*
*******enig Mann
8.399 Beiträge
Hmmm,
*********icht Frau
14.553 Beiträge
Zitat von ******una:
Hure ist der" älteste Beruf" der Welt.

ist das forschungsmässig eigentlich belegt

oder werden diese klischees immer und immer wieder einfach nur wiederholt???

die menschen sind sesshaft geworden - das war vor ca 10.000 jahren
(wurde in der letzten doku erwähnt, die ich mir vor kurzem angeschaut habe)
was haben sie gemacht? angefangen, land zu bebauen...
ob zu diesem zeitpunkt einige frauen auf die idee kamen,
sich für sex bezahlen zu lassen???

wo genau kann ich das nachlesen?
****ot2 Mann
10.242 Beiträge
Themenersteller 
Prostitution begann, als Frauen sich nicht mehr von dem muskulösen Kerl mit den offensichtlich körperlich besten Genen begatten ließen, sondern von dem Kerl, der Ackerbau und Viehzucht verstanden hatte und daher der bessere Garant für die Aufzucht und Ernährung des Nachwuchses war.
*******enig Mann
8.399 Beiträge
Und das hast du jetzt aus welcher Schriftrolle oder von welchem Wandrelief abgelesen? Oder ist das einfach nur deine Vermutung?
****ot2 Mann
10.242 Beiträge
Themenersteller 
Ich wollte eigentlich nur mal darauf aufmerksam machen, dass die "Geschäftsgrundlage" oder des "Daseins" von Pornographie Selbstbefriedigung ist. Ohne das Bedürfnis nach Selbstbefriedigung (und deren visueller Unterstützung) gäbe es vermutlich nur noch einen kleinen Bruchteil von Pornographie.
****ute Frau
565 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Prostitution begann, als Frauen sich nicht mehr von dem muskulösen Kerl mit den offensichtlich körperlich besten Genen begatten ließen, sondern von dem Kerl, der Ackerbau und Viehzucht verstanden hatte und daher der bessere Garant für die Aufzucht und Ernährung des Nachwuchses war.

Das Überleben des Nachwuchses ist das Programm der Evolution, nicht die Erschaffung von Muskelmasse, bzw die 'besten Gene' können sich auf etwas anderes beziehen als ausschließlich körperliche Merkmale.
Liest man diesen Beitrag, klingt es so als sei es schon Prostitution, wenn Frauen aktiv wählen von wem sie sich befruchten lassen. Ob diese These haltbar ist, ist ja nicht Thema dieses Threads und da gehe ich nicht weiter drauf ein.

Pornographie gibt es schon lange, ob sie allein der Vereinfachung der Selbstbefriedigung dient, zweifle ich an.
Möglicherweise dient sie der Sichtbarmachung von Sexualität in einer Welt, die selbige tabuisiert.
Gemeinhin werden Geschichten von willigen, dienstbaren und ebenso willenlosen Frauen gezeigt, die von dem, was der Mann mit ihnen anstellt extrem befriedigt sind. Dient die Pornographie dann vielleicht als Rückzugsort für Männer, die mit normalem zwischenmenschlichen Interaktionen überfordert sind? Denen es zu kompliziert ist, wenn eine reale Frau beim Sex auch eigene Vorstellungen vom Ablauf hat, die nicht auf Knopfduck Orgasmen bekommt, Hauptsache der Penis ist groß und steif genug? Ist die heutige Pornographie eine Hilfestellung für Männer, die in der heutigen Welt nicht zurechtkommen?
Mit Sicherheit wird Pornographie von jungen Leuten auch genutzt, um mehr über Sex zu erfahren, bei unerfahrenen Menschen ist die Neugier ja groß.

Das ist alles kein Idealzustand, aber meines Erachtens nach ist Pornographie nicht allein Wichsvorlage.
*********icht Frau
14.553 Beiträge
letzten endes ist es auch einfach eine frage des gleichgewichts

so lange immer noch so viele sex-bereite (männer)
auf viel zu wenig genau so sex-bereite (frauen) treffen

so lange wird pornographie genutzt und auch gleichzeitig einen sinn haben...

die frage, warum so viele (frauen) eher zurückhaltend sind
kann sicher von Euch selbst beantwortet werden!?
****ot2 Mann
10.242 Beiträge
Themenersteller 
Ich werde immer noch nicht verstanden.
Meine These: Pornographie ist für Menschen, die es nicht zur Masturbation nutzen, komplett uninteressant.
**********aften Frau
7.928 Beiträge
Pornographie ist auch für mich völlig uninteressant!
Gibt ja wohl kaum irgendwelche wirklich guten Filmchen. Und das professionelle und völlig unglaubwürdige Rumgemache finde ich völlig abtörnend.

Für jemanden mit Fantasie reicht im Fall der Fälle ein gutes Kopfkino..................
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