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*****g77 Frau
672 Beiträge
Themenersteller 
Ich wünsche mir
... Ein Board zum Testen... Gibt es die Eurer Erfahrung nach mit einem Maxbudeget von 250€?

Worauf ist zu achten?
******ady Frau
2.328 Beiträge
Schwer zu beantworten
Wenn du nur "testen" möchtest, ob das SUP-Bord fahren überhaupt etwas für dich ist, dann würde ich dir raten, dass du dir erst mal eins ausleihst und bei Unsicherheit vielleicht erst mal einen Einsteigerkurs mit machst.

Die Anforderungen an ein Bord können auch verschieden sein. Meine lag in erster Linie auf der Traglast (wegen meinem Gewicht).
Dann muss es sowohl für Fluss als auch für See und Meer tauglich sein).
Es muss einen sehr sicheren Stand bieten (breit sein), weil ich allein auf einsamen Gewässern auf Tour gehe. Und zusätzlich noch einen Kajak-Sitz, da in Schweden oft unterhalb der Wasseroberfläche große Findlinge und Felsen sind. Das wäre viel zu gefährlich im stehen, wegen der Finne unter dem Bord.

Apropos Finne. Es gibt verschiedene Varianten. 1 bis 3. Von klein bis groß. Meines hat eine große und wenn die nicht drunter ist, fährt das Bord "überall hin", nur nicht mehr geradeaus *lach*.

Schlussendlich hab ich mich dann noch stundenlang im Netz mit Qualität und Texten der Hersteller beschäftigt.

Aber das gilt halt nur für mich und "meine" Bedürfnisse.

Der Preis spielte da eine eher untergeordnete Rolle. Ich wollte/konnte zwar auch keine Tausende von Euros ausgeben. 250,-- war aber definitiv zu wenig. Da musste ich schon mind das doppelte hinlegen. Hieß also "sparen".

Vor dem gleichen Problem stehe ich nun mit einer elektronischen Pumpe für 12V. Am liebsten wäre mir ja eine mit Akku, aber für den Preis - nein. Ergo wird es wahrscheinlich die von Decathlon.

Apropos Decathlon. Die liegen ja so im Mittel was Qualität angeht. Ich würde da vielleicht mal schauen nach Rezensionen und Meinungen.

Wo ich immer sehr vorsichtig werde, sind Angebote von Discountern. Die mögen ja tolle Preise haben, aber bei solchen Produkten würde ich mich immer direkt beim Hersteller informieren und dann erst schauen, ob es Angebote im Netz gibt.
*******rtin Mann
3 Beiträge
Mieten statt kaufen
Ich sehe das genauso - erstmal mieten übers WE und schauen, ob das überhaupt etwas für dich ist.

Manche Verleiher rechnen die Verleihgebühr auch auf ein gebrauchtes Markenboard an.... Das kann sich lohnen -> ist dann aber meist doch noch weiter weg als die 250 EUR die du bugetiert hast.

@ Tyskalady

Die Decathlonpumpe ist ok und pumpt exakt bis auf 15.000 PSI -> Braucht dafür aber halt - je nach Board und Volumen - ca. 10-15 min .... Solltest du mehr PSI haben wollen, heisst es umstellen auf Handbetrieb und den Rest mit der Handpumpe reindrücken...
*********nt_7 Mann
1.087 Beiträge
Board zum Testen
dezeit gibt es bei LIDL ein F2 Board für ca. 250€
Ein absoluter Kampfpreis.....schau mal LIDL Online-Shop
******ady Frau
2.328 Beiträge
Lieben dank für den Tip
Zitat von *******rtin:
Die Decathlonpumpe ist ok und pumpt exakt bis auf 15.000 PSI -> Braucht dafür aber halt - je nach Board und Volumen - ca. 10-15 min .... Solltest du mehr PSI haben wollen, heisst es umstellen auf Handbetrieb und den Rest mit der Handpumpe reindrücken...

Mein Bord ist tatsächlich max. 15 PSI. Und bei warmen Wetter sogar empfohlen nur 12 PSI. Von daher würde das passen. Mir ist wichtig dabei, dass die E-Pumpe die Handpumpe komplett ersetzt, da ich mit Pkw reise und entsprechend Platz sparen möchte damit. Allerdings wäre es dann gruselig, wenn ich mitten in Schweden im nirgendwo stehe und dann wird das Bord nicht komplett aufgepumpt Autsch
*******rtin Mann
3 Beiträge
Grundsätzlich empfiehlt es sich immer eine Handpumpe dabei zu haben -> Hatte auch mal so eine Akku-Pumpe von Jobe -> Verfluchtteuer und der letzte Rotz... -> Das Ventil am Board ist ständig abgesprungen und /oder aus der Pumpe. Nimm die Decathlon-Pumpe -> Für 50 Eur machst du da nix verkehrt. UND nimm dir die Handpumpe mit - für den fall der fälle der fälle.
******ady Frau
2.328 Beiträge
Ich befürchte fast...
...da hast du wohl recht.
Meine Handpumpe, die beim Bord dabei war, hat eine sehr gute Qualität. Zumindest hab ich noch nie Probleme damit gehabt.

Ich werde wohl mal grübeln müssen, wo denn die E-Pumpe noch hin passt...
*******rtin Mann
3 Beiträge
Die E-Pumpe ist nicht so gross -> ca. nen Schuhkarton gross und wird in nem Säckchen verstaut.... Sollte also überall platz finden. *zwinker*
******ady Frau
2.328 Beiträge
Schuhkarton
Klingt perfekt. Hatte echt den Eindruck, dass die Pumpen größer sind *happy*
*****g77 Frau
672 Beiträge
Themenersteller 
Daaaaaanke...
Wow... Sehr ausführliche Darstellung und Kommentare *knicks*

Nun angefixt bin ich. Getestet hab ich.
Der Test ist über diesen Sommer gedacht. Der Budgetgedanke kam mir aufgrund des Lidl Angebotes.

Danke für den Input... Werd auch mal ebay bemühen.

Csilag
******ady Frau
2.328 Beiträge
Wäre cool...
..wenn du magst... dann Berichte und doch später mal, welches es geworden ist und wie dann deine Erfahrungen sind.

Würde zumindest mich interessieren und sicher auch andere, die noch kein Bord aber den Gedanke haben *happy*
******ady Frau
2.328 Beiträge
Einen Tip hab ich da noch
Du könntest dir noch diesen Beitrag ansehen. Hier wird auch beschrieben, welches Bord für welche Aktivität gut ist. Außerdem steht dort auch das Verhältnis "Bord" zu Körpergröße und Gewicht des Menschen.

https://www.kite-team.de/Wel … oll-ich-als-Anfaenger-kaufen
*****g77 Frau
672 Beiträge
Themenersteller 
Das von
Decathlon hab ich tatsächlich auch schon überlegt im Netz schreiben einige von chinaboards mit denen sie begonnen haben leider nicht welche *traurig*

Und gern berichte ich was es wird.
Grundidee ist wie bei jedem preisintensiven Hobby ( *biker* ja auch) erst Minimum dann high end Kram.
****ro Mann
176 Beiträge
Surfers Paradise
Noch ein Tip zur Beratung und Kauf:
Ich habe schon zwei SUPs bei Surfers Paradise in Mardorf (Steinhuder Meer) gekauft. Sie machen eine gute Beratung, Du kannst die SUPs testen und gerade jetzt zum Saisonbeginn verkaufen sie auch ihre gebrauchten SUPs. Ist auf jeden Fall eine bessere Alternative als ein LIDL- oder Baumarkt SUP. Ich habe letzten Sommer einen SUPer mit Baumarktmaterial getroffen und er war total unzufrieden. Wir haben die SUPs auch getauscht und ich hätte seins noch nicht mal geschenkt haben wollen.
Versuche es einfach mal dort.
*****g77 Frau
672 Beiträge
Themenersteller 
Das ein guter
Tipp
Ein Freund hat schon bzgl gebraucht seine Surfschule interviewt sind immer noch 600 €
Wie gesagt Grundlage der Idee war das lidlboard.
300 bis open end werden wohl investiert sein ... EBay ist j auch da.

Csilag
*****g77 Frau
672 Beiträge
Themenersteller 
Das Ergebnis meiner Recherche hat das Ergebnis, dass für 200.-300€ eher wenig Spaß auf Dauer geboten wird.
Derzeit liebäugle ich mit diesem Modell

https://www.puresports-schum … N2fUK-VGRr7KJeEaAo-ZEALw_wcB

Schöne Artikel hab ich hier gefunden

https://www.sup-board-test.de/sup-test/guenstige-sup-boards

http://blog.surfmarken.de/al … -im-stand-up-paddle-surfing/

Greetz Csilag77
******ady Frau
2.328 Beiträge
Ich finde, das ließt sich gut. *g*
*******una Mann
223 Beiträge
Gruppen-Mod 
Aloha zusammen...

Ich vertrete ganz klar die Meinung „ Finger weg von den Billig Boards“ Meist schlecht gefertigt und schlecht geschaped. Die Technology unterscheidet sich wesentlich zu guten Markenboards. Die billigen Boards werden zwar auch mit der Dropstich Technologie gefertigt, besitzen aber wesentlich weniger Fäden. Ebenso sind diese Boards meist nur verklebt und da ist dann auch nix double Layer sondern Einfach übereinandergeklebt und fertig. Gute Boards werden verschweisst und besitzen zumindest an den Rails eine doppel Schicht PVC. Gute Boards können auch problemlos auf 20-25 PSI gepumpt werden wodurch die Steifheit des Boards um ein vielfaches besser wird (gibt noch mehr Technologien das Board stabil zu bekommen)als ein Board was nur mit 12-15 PSI gefahren werden kann.
Billigboards machen keinen Spaß und sind kurzlebig und haben eine ganz beschissene Umweltbilanz. Lieber ein gebrauchtes Markenboard kaufen wo es schon ab 400 Euro Losgeht. Ich habe unter anderem Aktuell noch ein Red Paddle Explorer 13,2 (heisst heute Vojager) und das Board ist 5 Jahre alt und hat schon weit über 1500 Km auf dem Tacho. Das Board sieht man ganz klar an das es nicht neu ist . Aber ich werde es jetzt nochmal für 150- 200 Euro an einen Freund verkaufen der Anfänger ist und damit locker nochmal 2-3 Jahre spaß haben wird. Da finde ich die Umweltbilanz dann ganz Ok. Aber ich kenne kein Aqua Marina oder wie sie alle heissen die das Paddelpensum überleben bzw überhaupt länger als 5 Jahre halten.
Anfänger kaufen sich ein Billigboard und stellen fest das es gerade mal die Kinder vernünftig trägt. Dann wird es auch mal schnell weggeschmissen oder verottet im Keller. Oder Billigboard gekauft und man stellt fest, das der Sport doch Spass macht nur nicht mit dem Board und es wird ein besseres gekauft. Natürlich kann man die günstigen Dinger auch weiterverkaufen aber in der Preisklasse scheuen dann viele den Aufwand das Board zu versteigern und es wird wiegesagt im Keller eingelagert.
Also mein persönliches Fazit : Lieber ein gutes gebrauchtes als ein Billigboard vom Baumarkt oder sonst woher.
Bei Facebook gibt es genug Gruppen wo gutes gebrauchtes Material verkauft wird. Bei Ebay zwar auch aber die besten Angebote habe ich bis jetzt tatsächlich bei Facebook gefunden.
Sonst natürlich immer Boards testen. In Xanten bei Beachline Xanten gibt es jede Menge Boards zum testen und Georg der Besitzer macht immer sehr gute und faire Preise. Also es lohnt sich mal einen Tag dorthin zu fahren und die verschiedensten Boards zu testen. Gerade als Anfänger ist es wichtig die Richtige Länge und Breite eines Boards für sich rauszufinden.
Da ich jetzt gerade im Werbeblock bin :
Ich kann auch sehr die Privatkurse bei Danni in Düsseldorf bei Surf’n Kite empfehlen. Also Bei Danni persönlich. Die hat zwar auch andere Trainer die gut sind aber Danni ist da echt die Beste.

Ich hoffe Ich konnte hier mit meiner Meinung weiterhelfen...
******ady Frau
2.328 Beiträge
Ein sehr guter und ausführlicher Bericht. Danke dafür.

Ein klein bisschen muss ich dir aber widersprechen.
Ich finde, man muss sich in erster Linie immer erst mal klar werden, was man für Anforderungen an ein Produkt hat.
Und dann spielt das Geld bei vielen sicher auch eine wichtige Rolle. Gerade, wenn man das als reines Hobby betreiben möchte.

Selbstverständlich sollte/muss eine "Grundqualität" vorhanden sein. Niemanden nützt es etwas, wenn er aufs Wasser geht und nach 500 Metern absäuft. Deswegen sollte man auch viel lesen und sich über die Bords erkundigen und dann abwägen: "was will ich eigentlich. Was brauche ich wirklich, welche Anforderung hab ich?"

Mir helfen da oft die "ausführlich" geschriebenen und vor allem "sachlich dargestellten Rezensionen, Meinungen und Tests" im Netz. Da muss man halt viel, viel lesen.

Du hast es selbst geschrieben: 1500 km.
Daran denkt kein Anfänger. Genauso denkt auch kein Anfänger, der mal ein bisschen fotografieren möchte und holt sich gleich ne Canon 5 D II oder höher. Nicht mal gebraucht. Ganz einfach, weil die Anforderung an eine solche Marke eine ganz andere ist. Heute macht jedes gute Smartphone geile Bilder. Von der Nachbearbeitung mit Apps ganz zu schweigen. Aber richtig, "echte" Qualität? Die bekommt man nur durch eine Profikamera mit Profiobjektiv ab X-Tausend Euros.

Und zum Thema "gebraucht". Da bin ich immer sehr skeptisch. SUPs sind gerade mal seit ein paar Jahren erst so richtig zum Trendsport geworden. Eine "Langzeiterfahrung" können nur wenige - wie du z.b. - machen.
Aber ich bezweifle dass man im Netz bei Ebay & Co. wirklich immer auch ein gutes Bord bekommt, selbst wenn ne Marke drauf steht. Und bedenke: ist gerade das Bord, was angeboten wird genau das, was derjenige für "seine" Zwecke braucht?

Du weißt auch nicht, wie das Bord behandelt wurde. Wie wurde es gelagert im Winter bzw. bei nichtbenutzung? Wie sehr hat das Material bisher "gelitten". Gibt es schon feine Haarrisse oder Beschädigungen, die man durch Materialverschleiß, falscher Lagerung, falscher Behandlung gar nicht sieht? Wie lange hält so ein Bord wirklich noch? Usw. Ich finde, dass sollte man auch beachten. Egal ob das Bord von privat oder einer Schule kommt.

Aber: sich auch bei Profis zu erkundigen. Sich vor allem beraten zu lassen und dann die Kosten/Nutzung bzw. Umweltbilanz zu erkennen ist auf jeden Fall eine gute Idee.
*******una Mann
223 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja da hast du recht im Bezug auf Qualität eines gebrauchten Isups...Da muss man den Vorbesitzer schon gut ausfragen und am besten jemanden haben der sich etwas auskennt und das Board bestenfalls begutachten kann. Habe da selber schon einigen Bekannten zu guten Schnäppchen verholfen. Aber trotzdem ist es wie beim Gebrauchtwagen Kauf... es braucht auch ein bisschen Glück damit man kein Montagsprodukt bekommt. Das Red Paddle war übrigens mein erstes eigenes Sup und ich hatte mir vorher viele Gedanken gemacht weil es damals 1499 Euro gekostet hat. Zu dem Zeitpunkt war ich noch nicht gut Vernetzt und habe auch keine Prozente bekommen. Ist auch für mich viel Geld aber ich habe mir gesagt lieber einmal kaufen als zweimal dreimal... Natürlich bin ich das Board vorher Probe gefahren. Hatte zu dem Zeitpunkt aber wenig Ahnung vom Sup. Da ich nun viel Fahrer bin kaufe ich mir Isups Neu und meine Hardboards meist gebraucht, da ich manchmal etwas grobmotorisch mit den Planken umgehe und so ne Carbonschleuder sehr anfällig ist. Da tut es dann nicht so weh wenn man ne Kitsche reinfährt als bei einem ganz neuen.
So nun muss ich aber mal wieder Arbeiten...einen zauberhaften Tag noch...
*****g77 Frau
672 Beiträge
Themenersteller 
Tolle Antworten *knicks*...
@*******una wie findest du denn das verlinkte fanatic?
Hier in Hannover gibt's ihme Leine Steinhuder meer und Weser im Umkreis. Alles ruhige gebiete für die Ostsee bin ich sicher nicht fit *grins*
*******una Mann
223 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*****g77 Schönen guten Abend und Aloha
Also Fanatic baut schon lange gute ISups zwar nicht mit ganz soviel Innovation wie ich finde aber durchaus gut und langlebig. Im Racebereich die Hardboards sind Top. Das Pure Air 10,1" * 33" ist ein typisches Allroundboard. Da kann man ein wenig mit Welle fahren und auch mal eine kurze Stecke mit zurücklegen, Joga drauf machen und zur Not würde es im Wildwasser wohl auch funktionieren. Die Frage die man sich stellen sollte ist wie Weit ist man mit dem Gleichgewicht und vor allem was will man mit dem Board machen und oder was sind Ziele oder Vorstellungen die man für die Zukunft hat. Solltest du vorhaben ein bisschen zu fahren also unter 4km und ein bisschen auf dann dem Board entspannen und möglichst nicht ins Wasser fallen, dann kannst du mit dem Pure Air auch locker auf die Ostsee (bitte nur mit Leash)gehen weil mit einer Breite Von 33" liegt das Stabil wie ne Tischtennisplatte im Wasser. Willst du Touren machen und hast ein wenig Gleigewichtssinn dann würde ich eher schauen was in der größe 12,6 *30 zu finden bzw mal was zu testen. Also länge läuft und je schmaler desto schneller und instabiler...je länger das Board desto besser ist der geradeauslauf. Schreib mal was du vor hast dann kann man ja mal schauen was es da für Produkte auf dem Markt gibt. Am SteinhuderMeer gibt es Surfers Paradise die haben auch flotte Boards im Programm. teste dich da mal durch was Breite und Länge angeht. Oder es gibt ja bestimmt auch noch nen Sup verleih am Maschsee denke ich mal... bis dahin beste Grüße🤙
*******una Mann
223 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ach so ich besitze im Übrigen auch ein Fanatic Ripper Air wenn ich mal Welle fahre... Gutes Board und sehr zufrieden damit...
*****g77 Frau
672 Beiträge
Themenersteller 
*bravo* thx for help.
Hab im Strandleben auf recht großen fanatic Boards gestanden die fand ich jut. Da stand es sich gut drauf.
Touren auf ihme oder Leine nach Feierabend wären primäres Ziel chillig und ruhig.Auch gern ma ne Runde drauf liegen.. Da können gut auch km zusammen kommen wenn es Spaß macht denke ich. Gleichgewicht is deutlich verbesserungswürdig auf dem Breiten hab ich auch gewackelt insbesondere bei Motorbootvorbeifahrtenhab hab ich gekniet *lol*.
Mir scheint das allround n guter Beginn, wenn es auch n bißchen Ostsee aushalten würde.
Steinhude wird mich dann dieses Jahr wohl öfter zum Board probieren sehen *grins*.
Es muss n isup sein, da ein festes leider nicht an und in mein Auto passt.
@******ady
@*******una
Ihr seid klasse *freu2*
*****g77 Frau
672 Beiträge
Themenersteller 
*huebschmach* Das ripper air gefällt mir optisch besser
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