Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Trans Secretary & Slut
2206 Mitglieder
zum Thema
Welche Rolle spielt die Prostatamassage in eurem Liebesleben17
Hey Ihr Lieben, lasst uns über ein Thema sprechen, das nicht nur die…
zum Thema
Sexuelle Dominanz gleich Dominanz im Alltag?459
Inwieweit erlebt ihr eine Übereinstimmung zwischen der sexuellen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Nur eine Rolle?

*******ogli Mann
5.965 Beiträge
Wie oft im Leben, gibt .es ncht nur schwarz und weiß , oder Null und Eins.
Ich bin als Trainer absolut dominant und brauche die devote Seite zum Ausgleich. Wie weit man geht, sollte man abklären und seier Rolle bewusst sein. Für mich ist wichtig, außerhalb auf Augenhöhe zu stehen. Es ist für mich eine Spielbeziehung, die gut funktioniert und Ausgleich schafft.
*********tein Frau
463 Beiträge
sowohl als auch
natürlich ist es eine Rolle, weil es ja nicht mein Leben ist. Es ist nur ein Teil und in dem Moment mit meinem Herrn ist es durchaus eine Rolle. Meine Rolle ist die sub, seine der Dom und es gibt kein Geswitche oder irgendwelche Spielchen. Wir sind echt und jeder fest verwurzelt in seinem Part. Ich sehe den Begriff "Rolle" auch nicht negativ, denn ich verbinde ihn nicht mit Fake und Schauspiel.
Wenn es keine Rolle wäre, was wäre es dann? Realität? Das ist es zumindest in meinem Fall nicht, zumindest nicht dauernd.
*********tein:
Wenn es keine Rolle wäre, was wäre es dann? Realität? Das ist es zumindest in meinem Fall nicht, zumindest nicht dauernd.

Arbeitnehmer ist man auch nicht dauernd, dennoch ist das Realität und man übt dies aus, wenn man einen Arbeitsvertrag hat, solange die Arbeitszeit währt, *nixweiss*
Die Logik erschließt sich mir nicht, *rotwerd*
********e_sn Frau
86 Beiträge
Sexuell devot ist keine Rolle
Ich selbst bin im Alltag stark und laut Freundeskreis eine Rebellin und Anführerin. Doch ich habe für mich entdeckt, dass der sexuelle Bereich meines Lebens anders ist. Da bin ich eher devot und gebe die Verantwortung ab. Die Grenzen teste ich noch aus. Eine Rolle ist es definitiv nicht, sondern ein Gefühl. Hat auch mit dem Gegenüber zu tun.
***dl Mann
1.421 Beiträge
Nicht nur schwarz und weiß sondern etliche Abstufungen.
Überhaupt Worte zu finden wie man es Bennen will finde ich extrem schwierig.

Genau dort sehe ich auch das Wort Rolle.

Allerdings wenn ich nun sagen würde ich finde es Ok das ich für ein Übersehenes Haar beim Staubsaugen, schief stehendes Glas geschlagen werde und das nicht als Rolle ansehe in die ich zu dem Zeitpunkt geschlüpft bin. Der dadurch entstehende Schmerz nicht Lust sondern Angst auslöst. Dann bin ich der häuslichen Gewalt wohl näher als dem einvernehmlichen BDSM Spiel.

Auch wenn das knien mal unbequem ist, die Muskeln zum ziehen beginnen und die Klammer zum schmerzen. Einfach erotisch lustvollen Spaß muss mir diese Art der Freizeitgestaltung bringen.
**********Engel Frau
25.320 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hm ... das Thema ist schwerer, als man auf den ersten Blick denkt.
Ich denke gerade darüber nach, fühle in mich ...

Es ist keine Rolle für mich, aber es ist auch nicht so, dass ich es lebe.
Mein Liebster und ich haben so viel Kontakt auf Augenhöhe, nach 12 Jahren sind wir fast schon wie ein altes Ehepaar - auf Entferung. *zwinker*
Wir sehen uns selten, aber dann gibt es da so viel zu reden ohne Sub und Herr, so vieles aus dem Alltag, aus dem Fühlen aus dem Bereich des Alltags, wie es uns damit geht. Und nur er hat es in der Hand, den Schalter in mir umzulegen.

Ich denke, es ist eine Seite in mir. Eine von vielen Seiten. Ich bin Sternzeichen Zwilling und habe schon von daher viele Seiten in mir. Ich habe momentan so vieles im Alltag zu bewältigen, wo ich stark und selbstbestimmt sein muss. Wenn ich dann nicht sofort umschalten kann, sage ich auch schon mal, dass ich nicht in meine Rolle komme. Aber das ist dann keine gespielte Rolle, sondern diese eine Seite in mir, die auch zu mir und meinem Wesen gehört. Manchmal reicht schon ein bestimmter Blick von ihm und meine devote Seite umfängt mich und nimmt mich voll und ganz ein. Das ist dann nicht gespielt. Hat er Lust und ist noch munter, bekommt er mich trotz meiner Probleme dahin, wo er mich haben möchte. Er kann das sehr gut abschätzen, wie ansprechbar ich in der jeweiligen Situation dahingehend bin.

Rollenspiel so richtig im klassischen Sinne kann ich - leider - gar nicht. Ich denke da an einen Abend in einem SM-Appartement, in dem u.a. auch Uniformen zum Anziehen hingen. Er zog eine an und spielte seine Rolle mit dieser Uniform (er kann das super-gut). Nun ... also ... ja ... ich musste lachen und konnte keine Rolle spielen. Damit war das dann auch abgehakt. *lol*

Also, für mich ist das keine Rolle im klassischen Sinne, sondern eine sehr wichtige Facette in mir, die nur der Richtige zum Leben erwecken kann. Und in diesen Momenten bin ich dann auch genau diese Persönlichkeit. Ich spiele es nicht, ich fühle und bin es. In diesem Moment.

Er merkt es eh, wenn ich es nur spiele. Alles schon erlebt. *zwinker* Dann wird's hart. *lol*
Ich bin nur im sexualleben devot und das auch nicht bei jedem Mann. Ich habe meinen Dom gefunden bei dem ich gern devot bin und es genieße. Im Alltag bewegen wir uns auf Augenhöhe natürlich gibt es auch dort das ein oder andere Spielchen aber eben nicht so wie im sexuellen Bereich.
Das einzige was mal richtig komisch war, als wir auf einer Party waren und ich kein Halsband anhatte das muss ich ehrlich sagen fehlte mir ein wenig weil ich mich nackt gefühlt habe und unsicher.

Aber sont bin ich ich und nicht unbedingt devot. Ich Schlüpfe gern in diese Rolle in bestimmten Situationen. 😜
****ia Frau
478 Beiträge
Rolle spielen
Also erstmal muss ich sagen, dass im Text genau genommen steht:

"Wenn du dich als Sklavin unterwirfst, solltest du dir klar machen, dass es nur eine Rolle ist, in die du für eine bestimmte Zeit schlüpfst."

Nichts davon sagt, dass man diese Rolle "spielt" sondern lehnt meiner Meinung nach eher an die pädagogisch gesehene Rollentheorie in der unser Charakter zwischen den Rollen switcht. Wer kennt es von sich selbst nicht, dass man sich im Job anders verhält als bei Freunden privat obwohl man in keiner der Situationen ein Verhalten vorspielt.

Dementsprechend kann man diesen Satz schon als Hilfe nehmen und es gibt ja auch Personen, die genau diese Abgrenzung kickt indem Sie sich als Sub/Sklavin or what ever selbst in eine Rolle sehen und stecken. Diese Rolle ist ja trotzdem die/der-jenige.
*******att Frau
16.727 Beiträge
Also , habe lange überlegt ob ich kommentiere.
Dieser Beitrag klingt für mich wie ne Bedienungsanleitung von Ikea.
Für jemanden der noch nie was von BDSM gehört hat, dementsprechend nutzlos und allgemein gehalten.
Ich für meinen Teil würde nicht sagen das ich eine Rolle spiele.
Da es ein Teil meiner Sexualität ist. Und da könnte ich keine Rolle spielen.
Natürlich ist es ein Unterschied ob ich es als Spielbeziehung , nur in einer Session auslebe, oder ob ich in einer festen Beziehung auslebe.
Da geht es dann ja auch deutlich tiefer und jeder investiert mehr Gefühle und Alltagssituationen.
Eine "Rolle" wäre es für mich wenn jemand es ab und zu praktiziert weil die Situation es gerade bestimmt, oder man es aus welchen Gründen auch immer mal als Highlight "spielt".
******ark Frau
2.130 Beiträge
Es ist sicher nicht nur eine Rolle in die ich für bestimmte Zeit schlüpfe.

Und den Artikel finde ich auch kastastrophal schlecht.
Eine Rolle einzunehmen ist allgemein betrachtet überhaupt nichts Schlimmes. Auch diese Rolle löst ja Lust in einem aus. Andernfalls würde man es nicht tun.

Das Leben ist bunt und wenn man seine Sexualität mit Neugier erforschen will, dann sind Rollen, in die man dann und wann schlüpft, ein wunderbarer Weg, um sich selbst zu entdecken. Manche Rollen machen nur gelegentlich Spass oder man stellt fest, dass sie sich im Kopfkino besser anfühlten als in der Realität.

Ich selbst bin überhaupt keine Rollenspielerin...aber ich finde Menschen toll, die allem gegenüber offen sind und sich ausprobieren...jeden Scheiss mitmachen...einfach weil sie da Bock drauf haben. *g*

Gestern dominant...heute mal Pony...nächste Woche vielleicht Schülerin.

Im Grunde beneidenswert, wenn man so ein Freigeist ist. Gerade in jungen Jahren finde ich dieses Experimentieren gesund. Für mich ist das keine Oberflächlichkeit, sondern pure Lebens- und Liebesfreude.
*********2024 Frau
100 Beiträge
Zitat von *******lla:
Nur eine Rolle?
Gerade habe ich folgenden Artikel von JC entdeckt. Und bei dem ersten Absatz stellen sich mir die Haare auf.
"Mach es Dir leichter zu knien indem Du daran denkst dass du ja nur eine Rolle spielst!"
😱😱😱
Ich bin selbst im Alltag/ privat eine äusserst dominante Frau, mit viel Verantwortung im Job, aber ich sehe meine natürliche Devotion als Teil meines Charakters ein, schätze und respektiere ihn sehr! Niemals würde ich es leugnen oder sagen es ist nur eine Rolle, von dieser Sichtweise fühle ich mich um ehrlich zu sein etwas angegriffen.

Daraus ergibt sich mir die Frage: Wie ist Eure Meinung dazu? Ist es eine Rolle für Euch? Charakterzug?

Hier der Bericht:
Wie verhält sich eine gute BDSM-Sklavin?


Ich verstehe definitiv, worum es dir geht...
Allerdings finde ich, dass du diesen Satz zu sehr aus dem Kontext reißt. Für sich alleine stehend, würde ich dir definitiv Recht geben.
Ich verstehe das so, dass alles was innerhalb einer Session bzw im SM Kontext passiert nicht auf dich persönlich als Menschen, sondern auf deinen devoten Anteil gemünzt ist. Ebenso, dass alles was dann passiert, was du dann tust auch nicht repräsentiert, wie du im Alltag bist und was du außerhalb dieses Rahmens erwartest.
Ich für mich, kann mich ein Stück in dem Tipp aus dem Artikel wiederfinden. Auf eine paradoxe Weise schlüpfe ich auch in eine "Rolle" sobald mein Herr den Ton ändert. Bloß, dass diese "Rolle" hält nicht eine ist, die ich spiele, weil ich das mal irgendwo gelesen habe, sondern weil mein Herr bei mir schlagartig einen Schalter umlegt und ich ab diesem Zeitpunkt dann genau zu dem werde... Nämlich zu seiner Sklavin. Dann fühle ich es und handle intuitiv, das hat ab dieser Sekunde dann nichts mehr mit einer Rolle zu tun.
Trotzdem hilft mir persönlich eben genau dieser Gedanke dabei, das Ganze in soweit von meinem restlichen Ich abzugrenzen, dass ich anschließend nicht heulend zusammenbrechen, weil er mich gedemütigt und sonstwas hat. Sondern, dass ich ihm dazwischen wunderbar in die Augen sehen und ihn anlächeln kann um mich darüber zu freuen, dass er meinen devoten Anteil so herrlich schlecht behandelt hat 😉
*******ogli Mann
5.965 Beiträge
Ich spiele mit Sicherheit keine Rolle, sondern schaffe mir einen Ausgleich im Leben. Ich habe einen dominanten Job und werde mit dem Ausleben meiner devoten Seite viel ruhiger.
*********2024 Frau
100 Beiträge
Nein, eine Rolle spiele ich definitiv auch nicht. Das ist ein sehr, sehr wichtiger Teil von mir und der gehört genauso zu mir, wie alles andere auch.
Im Gegenteil, seit ich dazu stehe, fühle ich mich so viel freier und zufriedener als je zuvor und auch das mit der inneren Ausgeglichenheit kenne ich selbst sehr gut.
Mir hilft dieser Gedanke einfach nur dabei zu unterscheiden aus welcher Position mehr Herr gerade mit mir agiert und an welchen Teil von mir seine Handlungen und Worte gerade gerichtet sind.
*******ave Frau
9.248 Beiträge
Wenn ich so etwas lese, wie diesen Artikel, dann kommt es mir hoch. Entweder man ist eine Sklavin, oder eben nicht.
Die Rolle einer Sklavin für eine Session einzunehmen, ist in meinen Augen eine zeitweise Unterordnung, und eigentlich "nur" eine Sub zu sein. Wohlgemerkt, das ist mein Denken dazu.

Ich selber spiele definitiv keine Rolle. Ich denke und fühle als Sklavin, und ich lebe mein Leben als seine Sklavin. Und das 24/7, nicht nur zeitweise für eine Session.
*******ogli Mann
5.965 Beiträge
Zitat von *******ave:
Wenn ich so etwas lese, wie diesen Artikel, dann kommt es mir hoch. Entweder man ist eine Sklavin, oder eben nicht.
Die Rolle einer Sklavin für eine Session einzunehmen, ist in meinen Augen eine zeitweise Unterordnung, und eigentlich "nur" eine Sub zu sein. Wohlgemerkt, das ist mein Denken dazu.

Ich selber spiele definitiv keine Rolle. Ich denke und fühle als Sklavin, und ich lebe mein Leben als seine Sklavin. Und das 24/7, nicht nur zeitweise für eine Session.
Sehr gut!

Sklavin - Einstellung, Kein Kompromiss
Sub - Gefühl, Spielbeziehung
**********berin Frau
208 Beiträge
Wenn ich so etwas lese, wie diesen Artikel, dann kommt es mir hoch. Entweder man ist eine Sklavin, oder eben nicht.
Die Rolle einer Sklavin für eine Session einzunehmen, ist in meinen Augen eine zeitweise Unterordnung, und eigentlich "nur" eine Sub zu sein. Wohlgemerkt, das ist mein Denken dazu.

Ich selber spiele definitiv keine Rolle. Ich denke und fühle als Sklavin, und ich lebe mein Leben als seine Sklavin. Und das 24/7, nicht nur zeitweise für eine Session.
Sehr gut!

Sklavin - Einstellung, Kein Kompromiss
Sub - Gefühl, Spielbeziehung

Das ist doch, gelinde gesagt, Blödsinn.
Wir können hier jetzt mal wieder eine ellenlange, wahrscheinlich eher fruchtlose Diskussion um die Definition der einzelnen Bezeichnungen lostreten...
Was macht ihr denn mit all den Sissies, Servas, O's...u.s.w. die eben auch keine "Rolle" spielen, sondern das leben und fühlen und sich "nur" in ihrer Definition des Begriffes leicht unterscheiden?
Selbst 24/7 TPE Sklavinen/ Sklaven fühlen und leben doch unterschiedlich und spielen trotzdem keine "Rolle"
Und jemand der/die keinen festen Partner hat spielt doch nur weil er/sie eine "Spielbeziehung" führt, bloß eine Rolle.
Dieser Mensch hat doch bloß in Ermangelung eines festen Partners keine Gelegenheit seine Bedürfnisse anders aus zu leben.

Und wenn die Vorstellung jemandem hilft von stressigen Alltagsleben besser in eine Session zu finden, dann ist das legitim, ohne das man ihm unterstellen könnte er/sie sein keine/r "richtige" sub.
**********97076 Frau
8.794 Beiträge
Ich habe den Artikel sehr kritisch gelesen und bin mit den Klischees darin nicht einverstanden. Aber ich stehe zum Grundtenor dahinter: BDSM ist individuell und immer das, was die Beteiligten daraus machen. Seien es Rollenspiele, seien es "nur" Session oder das ganze gemeinsame Leben.

Womit ich aber auch ein Problem habe, ist die Schwarz-Weiß-Malerei und die Begriffsdefinitions-Wortklauberei. Was ist Sub, was ist Sklavin? Was bin ich, wenn ich xy praktiziere oder yz fühle?

Als Beispiel: aufgrund unserer komplizierten Beziehungssituation leben mein Geliebter/Herr und ich nicht miteinander. Wir sehen uns nur stundenweise. Aber wir leben dauerhaft EPE und alles, was BDSM betrifft, unterliegt seiner Entscheidung. Auch Bondage, mit dem er gar nichts am Hut hat und das ich - mit seiner Erlaubnis - outsourcen durfte.

Was bin ich nun? Sklavin kann ich nicht sein, denn alles in meinem alltäglichen Leben (Job, Familie) obliegt nur mir allein. Sub bin ich nicht mehr, denn ich habe die Kontrolle von Teilen meines Lebens an ihn abgetreten und das 7 Tage in der Woche, 24 Stunden am Tag.

Bin ich nun Sklub oder Subbin?

Vielleicht liegt die Bezeichnung Sklavin/Sklave einem Menschen mehr, vielleicht auch die Bezeichnung Sub. Vielleicht möchte der oder die eine nur in der Session die Kontrolle abgeben, vielleicht strebt ein oder eine andere langfristig eine TPE Beziehung an. Was es auch immer ist, ich kann und möchte niemandem erklären, was nun der richtige Weg für ihn oder sie ist. Ich wünsche mir nur, dass wir aufhören, in Klischees zu denken und uns klar werden, dass jeder ein Recht hat, auf seine Art glücklich zu werden.
******ark Frau
2.130 Beiträge
Man kann auch Submissiv sein ohne gleich Sklavin zu sein, oder den Begriff Sklavin nicht auf sich beziehen wollen, weil es da nun mal noch andere Bedeutungen gibt, die nicht allen Menschen egal sind.

Das macht aus Sub noch lange nicht eine Rollen oder Spielbeziehung.

Ich bin Sub, ich spiele das nicht und meine Beziehung beschränkt sich sicher nicht auf ein paar Sessions, aber ich bin definitiv keine Sklavin.
********n_69 Frau
22 Beiträge
@**********berin
Danke für deine tolle Stellungnahme, du schreibst und beschreibst die Situation wirklich ganz klasse.
Ja und wie schreibst, auch ich habe keinen festen Partner zur Zeit und darf folglich nur ab und zu mal spielen.

Ich spiele meine devote Neigung nicht denn die ist ja definitiv in mir.
Aber ich spiele mit einem Dom.
Wünschen würde ich es mir auch in einer Beziehung, denn kann ich es leben
********1961 Mann
324 Beiträge
Was ich hier von Einigen lese, bringt mich teilweise auf die Palme. Nur weil Jemand nicht 24/7 lebt spielt er noch lange keine Rolle. Es gibt sehr viele, die gar kein 24/7 leben können. Sie haben eventuell eine Führungsposition im Job, eine Familie nicht zusammen mit Dom oder einfach nur einen etwas weiter entfernten Wohnort. Es gibt viele Gründe dafür, dass man seine Neigung nur auf Zeit ausleben kann. Mir geht es auch so. Deswegen bin ich und all die Anderen noch lange keine Rollenspieler.
Weiterhin möchte meine Lady mich in einer Personalunion. Soll heißen, dass ich ihr auf Zeit ebenbürtig bin und sie mich auch so haben möchte. Es gibt immer mal Probleme, welche man nur auf Augenhöhe klären kann. Ich bin bei ihr maso-dev und dies zu sein, darauf freue ich mich immer wieder aufs Neue. Für mich bedeutet dies immer wieder einen Ausgleich zu meinen restlichen Leben.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.