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Spiritualität - erlernbar oder gegeben ?

Spiritualität - erlernbar oder gegeben ?
Viele Aspekte von Spirtualität werden hier ja im Forum behandelt. Eine Frage die mir dabei durch den Sinn kam war : Ist Spirtualität erlernbar, im wahrsten Sinn wie die Vokabeln einer neuen Sprache oder ein Zufall (ein Geschenk ? ). Oder würdet ihr sagen im Zusammenhang mit Spiritualität ist eine solche Frage einfach sinnlos ????
(Vielleicht auch vor dem Hintergrund der Erfahrung dass manche wollen, es aber nicht schaffen und es machen einfach nur geschenkt wird...)
****ha Frau
6.275 Beiträge
"Erlernbar", um bei Deiner Sprache zu bleiben.

Spiritualität ist eine Sache der inneren Einstellung zu sich selbst und zum Leben.

Es gibt Menschen, die nölen den ganzen Tag übers Wetter, den bösen Chef, die lauten Nachbarn... und halten sich für das Opfer der ständigen Rechnungen, der besetzten Parkplätze oder gleich für das ihres ganzen Daseins.

Denken zieht Handeln nach sich und jeder sitzt auf dem Fahrersitz seines Lebens.

Manche kapieren das irgendwann, manche nicht.
Das liegt an (in) jedem selbst.
Für mich ist Spiritualität ein weit gefasster Begriff. Es gibt viele Menschen die sind spirituell, einfach nur durch Gartenarbeit oder weil sie Haustiere haben. Mittlerweile gibt es ja sowas wie Hunde- oder Esel-Coaching. Ein Mensch der einen Hund hat und sich selbst reflektieren und beobachten kann, merkt, dass er oder sie Einfluss auf das Verhalten des Tieres hat.

Hinzukommt die Frage, bin ich ein Mensch der geistige Erfahrungen macht oder bin ich ein geistiges Wesen, dass menschliche Erfahrungen macht?

Die Frage nach Spiritualität ist ein wenig wie das mit der Meditation. Meditation ist die Fokussierung auf nur einen Gedanken: Gott, die Quelle allen Seins oder oder oder. Der Moment der Meditation stellt sich einfach ein, dass kann man nicht willentlich erzeugen.

Ist das erlernbar? - ich würde die Frage umformulieren. Seine geistigen Fähigkeiten und seine Wahrnehmung kann man trainieren. Der Teil ist erlernbar *zwinker*.
Zum Beispiel durch Techniken wie fokuss auf den Atem usw.
Hallo,

Das waren schon 2 spannende Aspekte:
• es sind Techniken, banale erlernbare Techniken, den Geist zur Ruhe zu bringen und dann anfangen zu hören auf das was da ist wenn die Aussenwelt „abgeschaltet wird“.
Die Frage warum das manche wollen, warum sie den inneren Antrieb oder die Sehnsucht haben ...ist die überhaupt beantwortbar ??

-bin ich ein Mensch der geistige Erfahrungen macht oder bin ich ein geistiges Wesen, dass menschliche Erfahrungen macht?
Das eine würde heissen ich bin ein Mensch und muss „ganz neu lernen“...das andre...ich bin eigentlich schon da es ist nur der Weg grad zugeschüttet mit menschlichen Dingen und ich muss den Weg zurück nur wieder bewusst machen ??
****nna Frau
3.557 Beiträge
Jeder trägt diese Natur in sich. Die Menschen haben es nur verlernt und das Wissen verloren, weil sie zu sehr durch andere Dinge abgelenkt sind, die dort draußen herrschen. Zudem brauchen sie für alles immer Beweise.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
So unerfahren, wie ich in diesen Dingen bin, würde ich es eher als eine Bewusstein bezeichnen. Bewusstein für das eigene Dasein, die eigenen Gefühle, nicht immer alles erklären zu "müssen", etc. pp ... Ein ureigner Draht zu sich selbst.?

Unabhängig davon, in welcher Art und Weise man dann diesen Draht bzw. dieses Bewusstsein lebt?

Und ja, ich hoffe, dass ich mein Bewusstsein mir dafür "erarbeiten" und üben kann, denn ich wäre sehr gern viel gelassener und auch ausgeglichener in meinem Leben. Mit weniger K(r)ampf und auch versöhnlicher mit mir selbst.
****ha Frau
6.275 Beiträge
RosenMann

Es gibt viele Menschen die sind spirituell, einfach nur durch Gartenarbeit oder weil sie Haustiere haben.

DAS erklär mal.
Menschen sind spirituell durch Gartenarbeit? Nun... ich kenne genügend Menschen mit einem großen Garten, aber spirituell sind die mit Sicherheit nicht. *haumichwech*

Niemand ist auch einfach nur aus dem Grund spirituell, weil er ein Haustier hat.

Könnte es sein, dass Du Begriffe verwechselst und meinst eher die aktive Meditation? Also dass Menschen durch ihre Tiere oder durch die Gartenarbeit in einen inneren Ruhezustand kommen?


Mittlerweile gibt es ja sowas wie Hunde- oder Esel-Coaching. Ein Mensch der einen Hund hat und sich selbst reflektieren und beobachten kann, merkt, dass er oder sie Einfluss auf das Verhalten des Tieres hat.

Wie bringst Du dies mit Spiritualität in Verbindung? *nixweiss* *umpf* *gruebel* *hae*

Die Übernahme von Verhaltensweisen von Mensch auf Tier oder auch vom Tier auf den Menschen hat sicherlich was für sich, aber absolut nichts mit der Einstellung zum Leben zu tun.

Ich erinnere mich gerade daran, wie meine Hündin das erste Mal mit auf die Couch wollte, weil sie es bei mir gesehen hat.
DAS nennst Du spirituell? *lol*

Sorry... ich kann Deinen Ausführungen nicht folgen. Aber vielleicht ja jemand anders. *ja*


Die Frage nach Spiritualität ist ein wenig wie das mit der Meditation. Meditation ist die Fokussierung auf nur einen Gedanken: Gott, die Quelle allen Seins oder oder oder.

Verstehe ich nicht.
Meinst Du, dass Spiritualität auch die Fokussierung auf ein einziges "was auch immer" ist? *gruebel*

Falls ja... so stimme ich dem absolut nicht zu.
Bin gespannt.



Der Moment der Meditation stellt sich einfach ein, dass kann man nicht willentlich erzeugen.

Ich weiß nicht, wie Du Meditation definierst.
Ich jedenfalls gehe ganz bewusst und vor allem WILLENTLICH in Meditation. Aktiv oder auch passiv.
Du meinst wahrscheinlich, dass der Moment des "einzigen Gedankens" von allein kommt.
Dieser Moment allein ist aber nicht die vollständige Meditation.
Des Weiteren würde ich mit dem Begriff "Gott" vorsichtig umgehen. Denn jeder glaubt an etwas anderes oder jemand anderen.
Ich selbst zum Beispiel glaube an das Große Ganze, das Universelle in Bezug auf den Lebensplan.
Und... für mich ist dies, dieser "einzige Gedanke", nicht das Ziel einer Meditation, sondern der absolute Nichtzustand, also die Gedankenlosigkeit.


Ist das erlernbar? - ich würde die Frage umformulieren. Seine geistigen Fähigkeiten und seine Wahrnehmung kann man trainieren. Der Teil ist erlernbar *zwinker*.

Welcher Teil ist Deiner Meinung nach dann NICHT erlernbar?
@****ala Spiritualität ist nicht erlernbar. Jeder Mensch, jedes Wesen ist spirituell. Spiritus ist lat. für Geist.

Es existieren zu viele Konzepte und der Mensch versucht Dinge zu bewerten. Es geht nicht darum zu bewerten was spirituell bedeutet, weil dadurch die Essenz verloren geht, meiner Meinung nach. Der Verstand versucht sich an etwas klammern, hinzu kommt das Ego.

Spirituell sein, kann man nicht erlernen, weil jeder Mensch spirituell ist, bewusst oder unbewusst. Mensch kann seine Fähigkeiten trainieren und erkennen, wer er oder sie wirklich ist.

Gott? - deswegen habe ich geschrieben Gott, die Quelle allen sein oder oder oder.

Es gibt Konzentrationsübungen wie Atemtechniken, Yoga-Asanas, Mantra singen usw., als Vorbereitung für den Moment der Meditation, in dem nur noch ein Gedanke existiert. Aber, dass was mit Gedanke gemeint ist, ist nicht zu verwechseln mit dem was wir in der westlichen Welt unter denken und Gedanke verstehen.

Die Yogis sprechen von den vrittis und diese zu beruhigen. Das wird gerne mit Gedanke übersetzt, ist aber mehr, denn damit sind alle Regungen, Gefühle Emotionen und körperliche Reaktionen gemeint. Siehe Autobiografie eines Yogis.

Wir meinen möglicherweise das Gleiche, wenn du von gedankenlosigkeit sprichst *zwinker*.
Noch einmal 2 Gedanken von mir dazu:

„DAS erklär mal.
Menschen sind spirituell durch Gartenarbeit? Nun... ich kenne genügend Menschen mit einem großen Garten, aber spirituell sind die mit Sicherheit nicht“

Es ist für manche nicht abwegig, dass wenn es etwas über uns gibt, sich das auch in der Welt um uns herum zeigt/zeigen kann, wenn man genau hinschaut. Insofern könnte ich das mit der Natur nachvollziehen.

Calesha, du schreibst:
„ Ich jedenfalls gehe ganz bewusst und vor allem WILLENTLICH in Meditation. Aktiv oder auch passiv. “
So wie ich das bisher gelernt habe stimme ich dir zu. Es braucht den Willen, eine klare Absicht, es tun zu wollen ...eine ganz klare Intention zu Beginn der Meditation.
Zitat von *******ch66:
Es braucht den Willen, eine klare Absicht, es tun zu wollen ...eine ganz klare Intention zu Beginn der Meditation

Jetzt stellt sich nur die Frage, was ist Meditation? - Es braucht den Willen sich hinzusetzen und bestimmte Techniken auszuführen. Meditieren oder das was gemeinhin unter dem Ergebnis der Meditation verstanden wird, dem aufgehen im unendlichen, dass kann der Mensch nicht willentlich herstellen. Das unendliche zeigt sich dem Menschen, wenn der Mensch bereit bist dafür.

Zum belebten: genau das wollte ich sagen. Danke.
Meditative Tätigkeiten führen durch Abschalten des Verstandes in einen Flowzustand. Dazu gehört mit der richtigen inneren Einstellung auch Gartenarbeit. Das beinhaltet das Gewahrsein im Jetzt, ohne zu denken.

Der Verstand trennt uns von unserer natürlichen Spiritualität. Jedes Kind ist schon im Mutterleib spirituell; es ist im wahrsten Sinne "angebunden" über die Nabelschnur. Die Spiritualität verliert sich oftmals durch Prägungen und Traumatisierungen.

Erst, wenn es gelingt, aus dem Denken, dem Ego, wieder in Spüren und Fühlen zu kommen, gelangen wir wieder in unseren natürlichen Zustand des Angebundenseins. Und das ist eine ziemliche Herausforderung!
*******ueen Frau
17.913 Beiträge
Spiritualität - erlernbar oder gegeben ?


Gegeben. Wir alle sind spirituelle Wesen. Viele von uns haben es nur vergessen.

Manche erinnern sich sehr schnell daran, andere brauchen eine Weile und wieder andere gehen als Nihilisten durch dieses Leben.

*my2cents*
****on Mann
16.108 Beiträge
Ich sehe es auch so: Spiritualität gehört zum Menschsein. Ich erlebe es stark, dass unser Unterbewusstsein vollständig spirituell angebunden ist.

Ein spirituelles Bewusstsein über den Verstand ist daher nicht nötig, wenn auch wunderschön und hilfreich. Verstand, Ratio, Kognition, Bewusstsein - wird vor allem im Westen maßlos überschätzt. Genau genommen überschätzt sich das Bewusstsein selbst. Es ist ein gutes Analysetool, es kann planen und reflektieren. Doch es hat keinen wirklichen Zugang zur erweiterten Realität über die Sinne.

Das Unterbewusstsein hingegen nimmt breite Wahrnehmungsströme in sich auf, verarbeitet sie non-kognitiv, assoziiert und verknüpft genialisch, synästhetisch. Und es hat Sinne jenseits der medizinisch bekannten Hören, Sehen, Tasten, Riechen, Schmecken. Diese erweiterten Sinne sind ständig aktiv, und sie werden dem Bewusstsein aus gutem Grund vorenthalten: Es hat keine Verarbeitungskapazität dafür.

Wer sich nun entschließt, auch das Bewusstsein an der eigenen Spiritualität teilhaben zu lassen, tut dies über dessen Zugang zum Unterbewusstsein. Dieser Zugang ist oft verdrängt, er passt nicht zur westlich-rationalen Kultur. Wer in sich hineinlauscht, hineinspürt, bekommt das Wirken seiner Intuition mit - das ist die Schnittstelle zum Unterbewusstsein.

Für den Einstieg gelingt dies am besten in ungestörter Stille, mittels Meditation. Lässt das Bewusstsein die Intuition erst einmal zu, beginnt es, der inneren Stimme zu vertrauen, erfährt es die Anbindung an das All - an die Verbindung mit dem umfassenden Sein.
**yx Mann
1.274 Beiträge
Faszinierend!
Woher hast Du das?
**yx Mann
1.274 Beiträge
Zitat von ****ala:
Spiritualität ist eine Sache der inneren Einstellung zu sich selbst und zum Leben.

Es gibt Menschen, die nölen den ganzen Tag übers Wetter, den bösen Chef, die lauten Nachbarn... und halten sich für das Opfer der ständigen Rechnungen, der besetzten Parkplätze oder gleich für das ihres ganzen Daseins.

Denken zieht Handeln nach sich und jeder sitzt auf dem Fahrersitz seines Lebens.

Manche kapieren das irgendwann, manche nicht.
Das liegt an (in) jedem selbst.

Einfach, klar und wahr.
****on Mann
16.108 Beiträge
Zitat von **yx:
Faszinierend!
Woher hast Du das?

Verbindung aus intensiver Beschäftigung mit dem Thema, mit dem Stand der Forschung, und aus eigenem Erleben und Erfahren.

Übrigens immer unter Irrtumsvorbehalt, so wie er bei guter Forschung und Wissenschaft stets gilt.
Trigon, meinst du so etwas wie „den oberflächlichen Geist abschalten“ und „Zugang zum tieferen Geist zu kriegen“ ?
****on Mann
16.108 Beiträge
@*******ch66 , der "oberflächliche" Verstand darf ruhig zuschauen und erleben, was alles von ihm bisher womöglich unbemerkt zusätzlich existiert. Er muss nicht abgeschaltet werden. Sonst kann er den "tieferen Geist" des Unterbewusstseins mit seiner spirituellen Anbindung nicht erfahren.

Er soll staunend mitkommen auf eine Reise in das unvorstellbare Selbst. Seinen Horizont erweitern. Den neuen Zugang nutzen.
*******er_a Frau
1.922 Beiträge
Tolle Kommentare.

Spiritualität ist grundsätzlich bei jedem da. Es stellt sich nur die Frage wie das Ganze aussieht, ob es bewusst ist, kenne ich diese Seite von mir, negiere ich sie, lebe ich sie ohne es zu wissen (zum Beispiel eine gute Intuition), oder ist sie blockiert.

An Blockaden kann man genau wie am Bewusstsein arbeiten.
**yx Mann
1.274 Beiträge
Zitat von ****on:
Verbindung aus intensiver Beschäftigung mit dem Thema, mit dem Stand der Forschung, und aus eigenem Erleben und Erfahren.

Übrigens immer unter Irrtumsvorbehalt, so wie er bei guter Forschung und Wissenschaft stets gilt.

*bravo*

So do I.
Ich habe mir auferlegt, darüber nicht mehr zu sprechen, weil ich inzwischen davon ausgehe, dass einjeder diese Erkenntnisse für sich selbst und aus sich selbst heraus entwickeln muss, denn man kann nichts übernehmen durch hören, sehen oder lesen. Die Kognition hat klare Grenzen, sonst wären Philosophen unsere Gurus.

Dennoch ist Deine Sprache hoffnungsvoll klar für diejenigen, die eigene Erfahrungen haben, was den Vorteil macht, dass man sich nicht allein weiß...
****imu Mann
1.296 Beiträge
Offensichtlich gibt es verschiedene Auffassungen von Spiritualität.
Für mich ist jeder Mensch ein geistiges Wesen und seine (momentane) Körperlichkeit nur ein möglicher, vorübergehender Ausdruck dieser Geistigkeit.
Spirutuell würde ich ihn nur bezeichnen, wenn er sich in irgend einer Weise dieser Tatsache bewusst ist und ihm klar ist, dass die von unseren durch und durch materialistisch geprägten Wissenschaften beschriebene Realität nur ein Teilaspekt einer umfassenderen geistigen Wirklichkeit ist.

"Erlernbar" würde ich dies nicht bezeichnen.

Es steckt verborgen tief in jedem drin, ist bei "spirituellen " Menschen aber stärker präsent. Durch bestimmte Ereignisse oder Begegnungen kann es "aktiviert" werden und bestimmte Tätigkeiten (das muss nicht unbedingt Meditation sein) können es erhalten und verstärken.
Was mir gerade dazu einfällt: ( Achtung, despektierlich... ) Ich kenne Menschen, die halten sich für erleuchtet. Meiner Erfahrung nach leuchten 98,8 % aller Pellkartoffeln heller... *lol*

( Nein, nicht jeder muss meinen Humor mögen... )
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Na und? Wenn es diesen Menschen denn hilft, besser mit ihrem Leben klar zu kommen und sie sich nicht wie "Arschlöcher" anderen Menschen gegenüber verhalten, ist doch alles okay, finde ich. Ich würde mir nicht herausnehmen, jemand anderen auf diese Art und Weise abzuwerten und über ihn oder sie zu urteilen. Ich gehe jetzt von mir aus: Ich bin nämlich nicht davon überzeugt, dass ich etwas besseres bin, nur weil ich neugierig auf Spiritualität bin. *umfall*

Aber gut: Jedem Dierschn sein Bläsierschn. So sei es denn. *lol*
*******rBW Mann
14.175 Beiträge
Hallo

hab jetzt nur mal quer die Beiträge überflogen.

Klar ist Spiritualität erlernbar, warum auch nicht?

Mich führte mein spiritueller Weg bisher über das evangelische Christentum, die Spiritualität der First Nation People, die der nordischen Schamanen, da hin wo ich lebe, die Spiritualität der Kelten ( ich lebe ca. 10 km vom Keltenmuseum Hochdorf/Enz entfernt aber mein Dorf wurde einst von einem Alamannen gegründet ) und der "Alte Weg", die "Urspiritualität unserer Breiten" die durch verschiedene Epochen geprägt wurde.

Das ganze Leben besteht aus lernen, auch in Sachen Spiritualität
****y93 Frau
13 Beiträge
Herzlichen Dank für die sehr interessanten Beiträge!
Und es ist gut, dass jeder seine eigene Sichtweise hat, wir sind einmalige Individuen.
Für mich ist die Spiritualität ein Potential, das entfaltet werden kann oder auch nicht.
Und Meditation wird mittlerweile wissenschaftlich untersucht, sie reiht sich damit ein in die vielen Entspannungstechniken, die zB gegen Stress wirken sollen.
Aber zur „ Erleuchtung“, d h einer echten Begegnung mit dem Geistigen führt das sicher nicht, das ist ein langer Übungsweg.

Trotzdem ist jeder noch so kleine Schritt wichtig! Wir sind alle auf dem Weg.
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