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Schlechtes Gewissen

****a52 Frau
211 Beiträge
Themenersteller 
Schlechtes Gewissen
Ich möchte heute auch mal was loswerden:

vor ein paar Tagen hatte ich das Gefühl, einen ganz dicken, schwarzen Ball in meinem Körper zu haben. Er hat nach allen Seiten belastet.
Das Gefühl kenne ich. Dann braucht irgend jemand, der mir wichtig ist, Hilfe. Ich war den ganzen Tag unruhig und nervös.

Natürlich habe ich auch an meine Eltern gedacht. Beide Ende 80. Und leben noch ganz allein in ihrem Haus. Ich kann und will sie auch da nicht raus holen. Dann wäre zumindest mein Vater ganz schnell tot.
Aber ich dachte natürlich, dass sie sich dann bei mir melden würden, wenn was passiert ist. Haben sie aber nicht.

Gestern bin ich mal wieder hin gefahren (mind. 1 x pro Woche) und ich hatte Recht. Er war gestürzt. Vor dem Tor seines Grundstückes. Und kam nicht wieder hoch. Meine Mutter stand drinnen und kam nicht raus. Sie sieht kaum noch etwas.
Mich wollten sie nicht belasten.

Seit dem habe ich ein schlechtes Gewissen, warum ich nicht bei ihnen nachgefragt habe. Mein Gefühl hat mich ja nicht getäuscht.

Das beschäftigt mich im Moment sehr. Gerade weil ich Personen, die mir nahe stehen auch rufen höre. Und auch mit Toten spreche, die noch was sagen möchten. Aber dieses Mal habe ich - ja was? Versagt? War taub?
*********frau Frau
9.255 Beiträge
Liebe Lydia52,

ich kann dich seeeehr gut verstehen, denn mir geht es ähnlich mit meinem Umfeld.

ABER: Deine Eltern haben sich bewusst dafür entschieden, dich nicht zu behelligen. Und du bist - so hart es klingt - nicht der Babysitter deiner Eltern. (Siehe hier Systemiche Aufstellungsarbeit.) Du darfst die Verantwortung in diesem Falle bei ihnen lassen, solange sie nicht dement sind. Das scheint in dem von dir beschriebenen Fall nicht so zu sein.

Wie gesagt, mir ginge es in deinem Falle ähnlich. Und wenn dann jemand so was schriebe, wie ich es eben getan habe, wäre ich vermutlich ein bissel sauer. Vielleicht sogar nicht nur ein bissel.

Ich möchte deine Misere aber nicht abtun, sondern dir empfehlen, bei dir und in deiner Kraft zu bleiben.

Ich wünsche dir von Herzen alles Liebe,

Zwillingsfrau
****ine Frau
7.262 Beiträge
Danke fürs Teilen. Aber kurze Verständnisfrage - vermutlich für andere dann auch, deswegen hier und nicht als CM: wer hat ihm denn dann aufgeholfen?
****a52 Frau
211 Beiträge
Themenersteller 
ich danke dir, Zwillingsfrau, und ich bin nicht sauer.

Meine Therapeutin hat mal zu mir gesagt: wenn ich es ändern kann, soll ich es tun. Stark genug bin ich. Wenn ich es nicht ändern kann, darf es mich nicht belasten.

Sie hat durchaus Recht, ist aber bei Eltern, die beide stark behindert sind, nicht immer einfach.
Aber die Erfahrung hat gezeigt, dass alles, was ich für sie aufgebaut habe, von ihnen wieder umgeschubst worden ist. Bis vor kurzem. Jetzt sind sie froh, wenn ich - selbstverständlich nach Rücksprache - etwas für sie regele. Pflegedienst, Krankenkassen, Ärzte usw.
Gerade deshalb war ich besonders bedrückt, dass sie nicht angerufen haben. Wir telefonieren sehr viel miteinander. Nur eben jetzt nicht
****a52 Frau
211 Beiträge
Themenersteller 
Kermine:
Er hat ca. 10 Min. da gelegen, dann hat er sich an der Tür wieder hoch gezogen und aufgerichtet.
Immer gehen viele Nachbarn vorbei, die sofort reagiert hätten. Nur dann ausgerechnet nicht.
******ore Frau
4.536 Beiträge
Also 10 Minuten können lang sein, aber soooo lang sind sie nicht, oder?

Du wärst auch nicht innerhalb 10 Minuten da gewesen. Du hättest einen Nachbarn anrufen können, aber das kann Deine Mutter vielleicht auch selbst?
Ansonsten: Notfallplan einrichten für solche Situationen?

Vivian Dittmar sagt, dass Angst kreativ macht.
Du hast Angst, dass etwas mit ihnen passiert, Du hast begrenzte Möglichkeiten.

Nutze neue Möglichkeiten!

Und grenz Dich liebevoll und bewusst ab (systemisch, da pflichte ich Zwillingsfrau bei).

Ihr habt vertauschte Rollen, das braucht gute Grenzen.....
****ine Frau
7.262 Beiträge
Okay, das ist Pech, und bzw. bei den Temperaturen noch so grenzwertig wohl und evtl. eben auch eine Lektion für ihn zum Lernen und Reflektieren, dass die Situation eben doch so auch mal kritisch werden kann.

Schwierig ist sowas immer für die Angehörigen, aber mittlerweile sehe ich das auch so ähnlich wie Zwillingsfrau; sie sind ja noch mündig, und haben eigentlich auch ihre Schutzengel und ihren eigenen Weg quasi -- somit ist ein schlechtes Gewissen zwar natürlich verständlich, aber nicht Sinn der Sache.
****a52 Frau
211 Beiträge
Themenersteller 
Meine Mutter kann nicht mehr telefonieren. Sie sieht fast nichts mehr.
Den Notfall-Knopf habe ich schon so oft vorgeschlagen. Bisher haben sie es immer abgelehnt.
Jetzt haben sie zumindest darüber nachgedacht, sich informieren zu lassen.
Und ja - ich hätte ca. 50 Min. gebraucht, um da zu sein. Wir wohnen an 2 gegenüberliegenden Teilen der Stadt. Und ein Auto habe ich nicht.

zu den vertauschten Rollen: Sie waren immer für uns da, wenn wir sie brauchten. Wir waren zu 3. Ich die Älteste und zwei Brüder. Der jüngste ist schon tot und der mittlere hängt 3 - 4 Mal die Woche an der Dialyse.
Ich habe versprochen, dass ich sie unterstütze, soweit ich kann und ihnen ihre Selbständigkeit lasse.
Aber es ist nicht einfach, da zuzusehen, wie sie so langsam aber sicher in die Demenz gleiten. Würde sie gern mehr stützen, kann ich aber nicht. Zu weit weg, um schnell zu reagieren und ich habe selbst gerade einen Krebs überwunden.
******ore Frau
4.536 Beiträge
Den Notfall-Knopf habe ich schon so oft vorgeschlagen. Bisher haben sie es immer abgelehnt.
Jetzt haben sie zumindest darüber nachgedacht, sich informieren zu lassen.

Der Vorfall hat etwas Gutes: sie fangen an, drüber nachzudenken!

Ich kann das gut nachvollziehen, ich kenne einige Menschen in meiner engsten Umgebung (u.a. meinen Liebsten, der deswegen sein erstes Date mit mir hat platzen lassen müssen: Mama war auch gestürzt, allein und er ist zuständig, alle anderen zu weit weg), die ähnliches erleben, das liegt in unserer Altersklasse einfach auch nahe.

Kannst Du ressourcenorientiert handeln?
Also Fokus weg vom Worst case, Schuld und Gewissen?
Hin zu Lösung, Best case und Fürsorge UND Selbstfürsorge?
*********frau Frau
9.255 Beiträge
Wenn du die Älteste bist, hast du sicher schon seit deiner Kindheit Verantwortung übernehmen müssen, beispielsweise für die jüngeren Geschwister. Kennst du ein Leben ohne Verantwortung für andere? Könntest du dir ein solches vorstellen?

Ich kann nur daaas unterschreiben, was Gioiamore geschrieben hat.
******ore Frau
4.536 Beiträge
Selbst die jüngsten Kinder können (bei vermeintlicher Unfähigkeit der älteren Geschwister) unglaublich viel Verantwortung übernehmen....

Und gerade im Hinblick auf eine Krebserkrankung ist Selbstfürsorge unglaublich wichtig, Du willst ja auch gesund BLEIBEN!
(Bin selber gerade in Chemo und darf mich von etlichen tiefsitzenden Glaubenssätzen lösen....)

Meine Eltern sind seit 20 Jahren getrennt, sie feiern aber Weihnachten bei mir zusammen. Mein Vater sagte da zu meiner Mutter, sie müsse sich an den Uringeruch in Altenheimen (unser Nachbar hat im Café des benachbarten Altenheims, in dem meine beiden Großmütter gelebt haben und auch gestorben sind, seinen runden Geburtstag gefeiert, dort riecht es also vergleichsweise sehr gut.....) gewöhnen, er sei schließlich alternativlos, wenn man von hannoverschen Gewässern mal absähe.....
*hypno*
Als Anekdote zu Familie... da lag mal klar auf dem Tisch, mit welchen Ängsten ER sich so herumplagt. Meine Mutter hat die jedenfalls definitiv nicht!
****a52 Frau
211 Beiträge
Themenersteller 
ja, ich habe Verantwortung für meine Brüder getragen. Meine Eltern haben beide in Schicht gearbeitet. Immer Entgegen gesetzt.
Aber ich bin eh so "gestrickt", dass fast jeder aus der Familie - wenn was ist - erst einmal bei mir anruft.
Auch mein Job war so. Alles, was in den sozialen Bereich gefallen ist, war "meins".
Und ich bin drin aufgegangen.

Aber glaubt bloß nicht, dass ich das bis zur Selbstaufgabe gemacht habe. Ich kann mich sehr klar abgrenzen und lebe im Prinzip - gerade jetzt nach dem Tod meines Mannes - vor 2 1/2 Jahren - nur so, wie ich es will. Und nichts und niemand kann mich davon abbringen.

Es gibt für mich nur einen richtigen Weg: meinen!

Aber bei meinen Eltern ist das etwas anders. Sie brauchen Hilfe. Und ich kann Hilfe geben. Bin sehr stark. Aber manchmal schaffen sie mich.
Dann klinke ich mich erst einmal wieder aus. Und das ist auch gut und richtig so. Für mich.

Aber dank an euch alle! Es tut gut, mal andere Meinungen zu hören! Und neue Denkanstoße.
****ba Frau
3.659 Beiträge
Vielleicht ist das schlechte Gewissen auch Ablenkung von etwas anderem?

Ich wäre wütend auf meine Eltern dass sie sich nicht gemeldet haben. Auch wenn es irrational wäre, da Du schreibst, Deine Mutter hätte gar nicht anrufen können. Aber sie hätten sich vorab anders entscheiden können und z. B. bereits einen Notfallknopf haben können.

Ich wäre ganz sicher wütend auf meine Eltern gewesen. Und da ich sehr gut gelernt habe meine Wut zu verdrängen hätte ich mir, anstatt diese Wut einfach zu fühlen, Vorwürfe gemacht, dass ich nicht besser reagiert habe.

Manchmal ist das vordergründige Gefühl einfacher zu ertragen als das, was darunter liegt. Und der Verstand denkt und denkt im Kreis, weil ich verinnerlicht hatte, dass denken sicherer ist als fühlen.

Ich denke, Du hast nicht versagt. Und Du warst auch nicht taub. Du hattest einfach nicht ausreichend Informationen um konkret zu handeln. Du bist stark. Du bist sensibel. Du bist wundervoll. Und Du bist ein ganz normaler Mensch.
Fühl Dich lieb umarmt wenn Du magst *knuddel*
****a52 Frau
211 Beiträge
Themenersteller 
ich danke dir für deine lieben Worte und deine liebe Umarmung!
*********nzwo Mann
97 Beiträge
Ihr Lieben!
Das berührt mich sehr, wie hier aufeinander eingegangen wird!
********2015 Frau
743 Beiträge
Wer für andere besser sorgt, als für sich selbst,
ist am Ende oft unglücklich und krank

Gehörst du zu den vielen Menschen, die gern für andere da sind, ihnen helfen, sie unterstützen und nicht selten retten wollen?? Dann prüfe, wie es dir selbst innerlich u. körperlich geht und wie gut du für dich selbst sorgst.

Denn Menschen, die sich mehr um andere kümmern und sehr viele in Helferberufen (Arzt, Krankenschwester, Therapeut, Altenpfleger,Hebammen, Tierpfleger etc.) sind oft in hohem Maße gefährdet, sich zu erschöpfen, zu erkranken und früher als andere zu sterben.

Prüfe dein Motiv, warum du so viel für andere da bist. Niemandem ist damit gedient, wenn du dich aufopferst. Es ist meist das Kind in dir, das damals mind. einen leidenden Elternteil erlebte und helfen/retten wollte. Auch wenn Mütter und Väter sich für die Kinder aufopfern, werden sie am Ende (und schon vorher) zur Belastung für diejenigen, für die sie alles getan haben. Wer sich selbst wertschätzt, liebt und gut für sich sorgt, ist ein Vorbild für Kinder und alle um ihn herum.

Diesen Text habe ich gerade "zufällig" bei Robert Betz gefunden und er sagt in meinen Augen alles aus *g*
Ich selbst war auch mit einem Helfersyndrom ausgestattet (vielleicht nicht ganz so extrem), kann aber heute die Menschen da lassen, wo sie sind. Wenn jemand nach meiner Hilfe fragt, kann ich Hilfestellung geben, wenn es mir zeitlich und kräftemäßig möglich ist und ich das WILL.

Bei meiner Mutter habe ich kein schlechtes Gewissen mehr, wenn ich ihr nicht helfe und auch über eine lange Zeitstrecke keinen Kontakt zu ihr habe, es ist eher ein befreiendes Gefühl, nicht "zuständig sein zu müssen", nur weil ich als Einzelkind die einzige Angehörige bin. Das hat in der Vergangenheit immer einen enormen Druck erzeugt, was mir hier gerade beim Schreiben sehr deutlich wird.
****on Mann
16.108 Beiträge
Ist genau auch mein Thema. Ich war zeitlebens verantwortlich für jemanden. Für meine kleine Schwester in vermutlich ganz ungesunden Maße, für meine Freundinnen, für meine Ehefrau, für meine gehbehinderte, alte Mutter, für meine traumatisierte Tochter.

Für meine heute Liebste bin ich es trotz dramatischer Diagnose und Chemo in dieser ungesunden Form erstmals nicht. Dank ihrer Hilfe. Ich erkenne, dass es auch anders geht. Ich stelle mir zuweilen vor, ich hätte einen anderen Verwandten oder Freund, der alle Verantwortung trägt. Oder was geschähe, fiele ich heute ins Koma (beispielsweise, Hauptsache ich bin aus dem Spiel genommen). Und dann sehe ich: Ich muss nicht meine Schultern beladen.

Habe gestern zwei Drittel des Hörbuches "Kriegsenkel" von Sabine Bode auf meiner Fahrt an die Küste gehört. Es geht um die Geburtsjahrgänge 1955 bis 1970. Diese sind randvoll mit Schuldgefühlen, die ihren Ursprung im Krieg haben. Ich habe beim Hören geschrien und geheult - eine ganze Generation ist davon betroffen.
********2015 Frau
743 Beiträge
Zitat von ****on:
Es geht um die Geburtsjahrgänge 1955 bis 1970. Diese sind randvoll mit Schuldgefühlen, die ihren Ursprung im Krieg haben. Ich habe beim Hören geschrien und geheult - eine ganze Generation ist davon betroffen.

Das ist mir seit meiner Ausbildung in Familienaufstellung auch sehr bewusst geworden. Aber WIR haben es in der Hand, diese Gefühle zu unterbrechen und unsere Kinder in Freiheit zu entlassen *g*
******ore Frau
4.536 Beiträge
Ich mache gefühlt seit 9 Jahren nichts anderes und hole eine Schicht nach der anderen hoch, auch gefühlt für meine ganze Familie....
Eine extrem gute Chance, aber auch eine extremer Kraftakt....
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Was erzeuge ich und warum,und was erzeugen andere und warum? Und wo ist dabei die Eigenverantwortung?

Liebe @****a52 . Was wir wie betrachten und wie wir es dann interpretieren, das liegt ganz in unserer Hand. Wenn deine Eltern einen Notfallknopf brauchen,ihn aber ablehnen, ist eine solche Situation wie sie passiert mit deinem Vater schon ein mal ein Wink mit dem Zaunpfahl. Extra für deine beiden Eltern. Vielleicht auch für sie im großen und ganzen alleine.
Jetzt wurde eine Situation erschaffen ,die sie zum nachdenken anregt. Und bei ihnen liegt die Verantwortung dies so zu betrachten, und möglicher weise richtig einzuschätzen. Vielleicht hat sich die Ansicht zum Notfallknopf jetzt ja geändert.

Ob du jetzt dafür ein schlechtes Gewissen haben musst? Das liegt in deiner Verantwortung die auch nur du alleine triffst. Vielleicht zeigt die Situation für dich auf, ob du nicht mal deinen Teil überdenken solltest ,anderen die deren Verantwortung abzunehmen? Das heisst ja nicht automatisch,das dir andere egal sein sollen.

Schau mal. So wie ich deine Beschreibung lese ,ist ja nicht wirklich was schlimmes passiert. Außer das äußerst unangenehm für dein Vater war. Eine Lektion? Wer weiß für wen alles. Es zeichnet ja auch eure Beziehung auf,die tief verknüpft ist und der Hilfeschrei deine Vaters "telepathisch" dich erreichte.


Ich bin selber auf eine interessante Handhabung gestoßen, warum mir zum Beispiel immer Dinge im Leben passieren, die sich gleichen. Situationen vorkommen die immer das selbe Muster enthalten mit anderen (oder den gleichen) Protagonisten. Also, wer genau manifestiert Situationen und warum? Es lohnt sich auf alle Fälle mal diesen Blickwinkel zu betrachten. Dann kann man entscheiden , ob man damit etwas anfangen möchte.

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