Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Tantra
7545 Mitglieder
zum Thema
Kann man Toys in der Spülmaschine reinigen?37
Da das Thema in der Forensuche nicht zu finden ist, stellen wir jetzt…
zum Thema
Reinigung von Spielzeug16
Ich bin gerade dabei unsere Spielzeuglade aufzuräumen und dabei…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Mentalkörper-Reinigung- Befreiung von Negativität

Mentalkörper-Reinigung- Befreiung von Negativität
Seit einiger Zeit beschäftigt mich ein Thema, das ich gern mit euch teilen möchte, weil es so ziemlich jeden betrifft.

Wir alle pflegen und reinigen unsere Körper, Wohnungen, Autos usw. ...das ist zwar durchaus normal, doch wir verwenden viel Zeit, Geld und Energie damit.

Doch wie steht es um die Reinigung u./o. Heilung unserer Gedankenwelt ?

Gedanken bestimmen unsere Gefühle, unsere Wahrnehmung, Erwartung etc...sind für den Verlauf unseres Lebens unmittelbar verantwortlich.

Den meisten Mitgliedern hier ist sicher bewusst, dass wir selbst entscheiden können, was wir denken... dennoch läuft das meistens unbewusst ab.

Wir fragen uns zwar täglich, was wir anziehen oder essen sollen... was wäre aber alles möglich, wenn wir uns immer mal wieder fragen, was wir denken wollen?

Die Umwelt beinflusst uns ständig und überall mit Infos und Eindrücken, die negative Botschaften transportieren... Ängste, Zweifel und Sorgen in uns nähren.

Ob Weltpolitik, Familie oder soziales Umfeld...immer ist eine große Portion Negativität dabei, die unsere Gedankenwelt störend beeinflusst.

Wenn ich mir also morgens nicht nur die Frage stelle, "was ziehe ich an"...sondern "Was will ich heute denken" , kommt ein tiefer Prozess in Gang, der uns eine größere Lebensqualität ermöglicht.

Es ist unsere Entscheidung, wie und was wir denken, wird unmittelbar durch die Umwelt gespiegelt...

Ich bin kein Fan von "positiv Denken" um jeden Preis, Verdrängung etc....
doch wir haben auch Möglichkeiten unsere Mentalkörper energetisch zu reinigen.


Ich freue mich über einen regen Austausch hier und bin gespannt auf eure Erfafhrungen, Methoden und neue Anregungen *top*
*********ch82 Mann
303 Beiträge
Meines ist, alle Energien/ Einflüsse die uns schädigen ins Neutrale verwandeln lassen. Durch Bewertungen/ Gedanken zaubern wir uns so vieles selbst. Benutzen wir Bewertungen um zu verstehen ist es gut. Lassen wir uns dann von der Bewertung mitreisen haben wir eine Energie geschaffen die wir glauben Leben zu wollen. Unbewusst oder Bewusst.

Wenn Energie Neutral zuvor ist! Ist es doch möglich sie zurück zu bringen. Damit arbeite ich. Neutrale Energie die zu was wird, negativ oder positiv in mir in den Ursprung zurück zu verwandeln. Dazu hab ich viel experimentiert gemacht und hab einige Methoden zusammen gebaut, um Energie statt schwer oder leicht zu fühlen sondern einfach so wie sie ist.
Ich empfehle Meditation, ich selber praktiziere seit über 22 Jahren transzendentale Meditation. Durch das tägliche zweimalige Eintauchen ins Absolute, ins Nichts bekommen Körper, Geist, Verstand und Seele die Möglichkeit, in Stille zu sein, sich neu und kranftvoll zu regenierieren, zu strukturieren, wie es für ein gesundes, heiles Dasein und Wohlbefinden profund ist.
Damit werden die Probleme um nicht nicht verschwinden, aber ich kann anders damit umgehen und bin energetisch kraftvoll geschützt.
*********frau Frau
9.257 Beiträge
Nach meiner Weltanschauung gibt es weder Gut noch Böse. Alles IST.

Und das Gute oder Böse ist nur eine Frage der Relation, des Standpunktes.
*******ueen Frau
17.922 Beiträge
Bedeutet also, ein Mörder IST?
**********rey81 Mann
30 Beiträge
Der erste Schritt zum „frei“ werden, über seine eigenen Gedanken nachdenken oder vielmehr ein Beobachter dieser werden - das kann extrem viel verändern im Leben.
******ama Frau
156 Beiträge
Wenn ich nun Beobachter meiner eigenen Gedanken bin und stelle so fest: man Steff, diese Woche läuft alles schief und irgendwie sammeln sich negative Gedanken in deinem Kopf, dann ist das ja schon mal ein erster Schritt.

Aber was mache ich dann um diese Gedanken ins positive zu verändern?

Ist Meditieren das was euch hilft?
**********rey81 Mann
30 Beiträge
Meditieren hilft mir meistens, aber das ist wie so oft eben individuell. Die Frage ist auch, was sind es für negative Gedanken, die sich bei dir sammeln und wo kommen die her?

Diese Woche hab ich auch festgestellt, dass ganz viele Menschen sagen, "die Woche war irgendwie komisch", "ich fühle mich unwohl" oder "ich habe keinen Antrieb". Ab und zu scheint es so kollektive negative Energien zu geben, das gibt es aber auch ins Positive.

Wenn du gerade so ein Tief hast, dann auch immer im Hinterkopf behalten, dass auch immer wieder bessere Tage kommen. Das Leben ist vergleichbar mit der Sinuskurve beim Herzschlag, es geht immer hoch und runter, das ganze Leben lang ... Freude und Trauer, Liebe und Angst, Erfolg und Versagen, ... das bedeutet, dass du am Leben bist. Entscheidend ist, wie du mit den Tiefs umgehst - es geht immer weiter.

Und denke immer daran, wenn du heute gesund bist, dann geht's dir besser als einer Million Menschen, die die Woche nicht überleben werden ... wenn du Essen im Kühlschrank, Schuhe an deinen Füßen, Kleider am Körper, ein Bett zum Schlafen und ein Dach über dem Kopf hast, dann bist du "reicher" als ca. 75% aller Menschen auf der Erde.
******ama Frau
156 Beiträge
Danke dir, das hast du sehr schön geschrieben und das denke ich auch an (fast) jedem Morgen wenn ich aufwache und wenn ich mit meinem Hund durch den Wald jogge.

So eine Woche wie diese hatte ich lange nicht, einen Abend im KH beim Notarzt mit einem meiner Kinder, mein Hund ist krank, auf der Arbeit weigert sich Excel zu funktionieren und heute hat ein anderes hohes Fieber, so dass ich eine Verabredung sausen lassen musste und nach Hause fahren.

Vielleicht ist es wirklich der Lauf der Dinge, wie die Gezeiten, ich hatte vor kurzem einen wundervollen Kurzurlaub in den Bergen und das ist jetzt das Tief was auf das Hoch folgt.

Es ist mir durchaus bewusst, dass ich mit meinen drei gesunden Kindern, meinem Leben im hier und jetzt sehr sehr beschenkt bin.

Dennoch interessiert es mich, wie ihr hier mit negativen Gedanken umgeht. Bei mir hilft eigentlich immer Sport, sich so richtig verausgaben, das ist wie ein Neustart
*********ch82 Mann
303 Beiträge
wie in einem Text zu vor oben beschrieben: lebe ich die Art des Neutralen. Gedanken, Gefühle, schmerzen in die Mitte zu holen. In der Mitte der Polarität leben. Das ist ein Weg der möglich ist. Energie in den Ursprung zu holen, bevor es zu negativ oder positiv wird. Das geht wenn man mit Meditation, Tai Chi und Bewusstseins Arbeit an sich selbst arbeitet. Für den Alltag gibt sehr viele Techniken die zu benutzen sind. Da jeder Mensch ein Unikat ist, funktioniert das eine besser bei dem anderen, als wie eine andere Technik die bei jemanden anderen besser funktioniert.

Worte können unsere Gefühle verändern. Versuche doch mal, wenn du was blödes fühlst/ denkst. Dich zu Fragen; Sind das meine Gefühle? Sind das meine Gedanken? Wem gehört das Gefühl wirklich? Wie kann das alles noch besser werden? Wieder hohle eine Frage öfter bis sich in dir was verändert. Das klappt recht gut. Grüße
**********rey81 Mann
30 Beiträge
Zitat von ******ama:

Dennoch interessiert es mich, wie ihr hier mit negativen Gedanken umgeht. Bei mir hilft eigentlich immer Sport, sich so richtig verausgaben, das ist wie ein Neustart

In die Natur gehen (sei es Joggen oder einfach nur im Wald spazieren) oder wie gesagt Meditieren hilft mir meistens schon.
Regelmäßiges meditieren ist sicher ein guter Weg zur inneren Balance, aber auch das braucht Übung.

Für den Alltag kann es hilfreich sein, die Konzentration auf etwas positives zu richten, wie schon geschrieben, Dankbarkeit für alles was gut läuft zu empfinden, Vergebung für alles, was nicht gut war zu üben... oder einfach nur gedanklich den Tag zu segnen... wobei ich segnen oder Segen nicht unbedingt religiös betrachte, sondern ganz unabhängig von Glaubensrichtungen als geistigen Wunsch in meine und aller anderen Welt sende.

In gewisser Weise auch eine freiwillige Selbstkontrolle, was ich mental konsumiere... Nachrichten, Schreckensmeldungen, Trivial-TV etc. machen unsere Gedanken nicht leichter ... es gibt soviel schönes und positives auch in der virtuellen Welt, dass wir selbst entscheiden können, mit was wir uns beschäftigen. Auch ab und zu einfach mal offline sein und die Natur geniessen wirkt sehr heilsam
******ama Frau
156 Beiträge
ich finde die Natur absolut heilsam, Sonne, Wind, Regen, Nebel, den Geruch von nassem Waldboden oder im Moment sehr aktuell den Geruch von frischen Pilzen, das macht mich glücklich und ich habe das Gefühl ich lebe
**********rey81 Mann
30 Beiträge
Zitat von *********ysium:

In gewisser Weise auch eine freiwillige Selbstkontrolle, was ich mental konsumiere... Nachrichten, Schreckensmeldungen, Trivial-TV etc. machen unsere Gedanken nicht leichter ... es gibt soviel schönes und positives auch in der virtuellen Welt, dass wir selbst entscheiden können, mit was wir uns beschäftigen. Auch ab und zu einfach mal offline sein und die Natur geniessen wirkt sehr heilsam

Guter Punkt ... einfach mal den Fernseher für ne Woche (oder komplett) auslassen und schauen, was passiert.
Verstehen, wie und warum man uns eigentlich ständig mit diesen schwebenden Ängsten konfrontiert. Dazu kann ich diesen Vortrag von Prof. Rainer Mausfeld empfehlen, geht zwar 1,5 h, aber ist sehr informativ:

******ama Frau
156 Beiträge
Ich schaue gar kein Fernsehen, vermeide Nachrichten etc. und muss mir oft anhören, dass man doch wissen muss, was auf der Welt los ist.

Meine Gefühle sagen mir aber, dass mir dieses Wissen nicht gut tut

Was nun?
**********rey81 Mann
30 Beiträge
Ich schaue auch kein Fernsehen und vermeide Nachrichten ... mein/dein Leben passiert trotzdem und es hat meistens nichts mit dem zu tun, was uns da vorgesetzt wird. Daher hör auf dein Gefühl!

Erinnert mich auch immer so ein bisschen an dieses Bild hier:
****ha Frau
6.275 Beiträge
*top2*
*******ueen Frau
17.922 Beiträge
Ich kann nicht meditieren
zumindest nicht im klassischen Sinn, als Ruhemeditation.

Dynamische Meditation hingegen funktioniert hervorragend.

Ich lese seit Jahren keine Zeitung mehr, schaue im TV nur ausgewählte Dinge, die ich mir meist aufzeichne, um das "Dazwischen" weiter zu spulen und Radio höre ich auch nicht.

Für mich habe ich beschlossen, dass die Qualität meiner Gedanken nicht vom Außen bestimmt wird.

Zitat von **********rey81:
wenn du Essen im Kühlschrank, Schuhe an deinen Füßen, Kleider am Körper, ein Bett zum Schlafen und ein Dach über dem Kopf hast, dann bist du "reicher" als ca. 75% aller Menschen auf der Erde.

Genau das schrieb ich gestern als Kommentar in den Engelbotschaften. Mache dir deinen Reichtum bewusst!

Ebenso, kann man üben, seine Gedanken auszuwählen. Es ist ein ähnliches Training, wie Meditation. Immer, wenn dich negative Gedanken "anfallen" oder sich breit machen, dann werde dir darüber bewusst. Es ist nicht so eine große Herausforderung in die richtige Richtung zu denken (positiv zu denken is mir zu wenig). Wähle deine Gedanken mit der selben Sorgfalt aus, mit der du deine tägliche Kleidung wählst. Denke aktiv, statt dich denken zu lassen.

Wenn dich also mal wieder Gedanken packen wie: Alles ist Mist... lerne, dem Aufmerkamkeit zu schenken und grätsche rein. Ist wirklich alles Mist? Nein ist es nicht, weil die Sonne scheint und der Kühlschrank ist voll, etc.

Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, JEDEN TAG, eine schöne Sache in ein Büchlein zu schreiben, die mir passiert ist. Lenke deinen Fokus auf die Dinge die gut sind, denn das gibt ebenso eine Schraube nach oben zum Glück, wie die negativen Gedanken dich nach unten schrauben.

Glück ist eine Sache der Einstellung *vielglueck* und das große Glück,ist manchmal ganz klein. Eine Blume am Wegesrand, ein unverhofftes Lächeln, etc.


Be well

Shadowqueen
****ha Frau
6.275 Beiträge
Vorgestern von der lieben Andrea geschenkt bekommen.
Verpackt in dem rosa Tütchen.
Mit ihrer Erlaubnis gepostet
*******ueen Frau
17.922 Beiträge
Genau darum gehts... sehr genial
******e_2 Frau
114 Beiträge
Hallo Zusammen

Ich sehe es auch, wie die Zwillingsfrau und ja, meiner Meinung nach "ist" ein Mörder.
Nicht mehr und nicht weniger.

Das bedeutet nicht, dass ich (für mich) negatives stehenlasse und zum Opferlamm werde.
Im Gegenteil - gerade weil ich gefühlsmäßig nicht oder nur wenig einsteige, kann ich ins Handeln kommen. Das ist für mich Selbstliebe. Ich bestimme, was in mich rein kommt.
Ich verliere mich nicht im Schmerz. Weder in meinem oder in dem der anderen.

Das ist meine Art der "Sauberhaltung" und es klappt für mich meistens hervorragend.

Hebelt es mich doch mal raus, lasse ich es zu. Aber eher körperlich als gedanklich. Ich fühle den Schmerz, der mich begleitet aber ohne in Gedankenschleifen zu denken oder mich rein ziehen zu lassen.
Gedanken sind gefährlich. Lasse ich viele "Opfergedanken" zu, gesellen sich noch welche von ano pief dazu und ich verletze mich selber noch weit mehr als es das ursprüngliche Ereignis getan hat.

Im Wald bewegen und sporteln tut mir auch gut und klärt mich.

Habt ein schönes Wochenende!
LG, Tanja
**********rey81 Mann
30 Beiträge
Zitat von ****ala:
Vorgestern von der lieben Andrea geschenkt bekommen.
Verpackt in dem rosa Tütchen.

Danke für‘s Teilen, das ist wirklich genial *top*
****imu Mann
1.296 Beiträge
Ich bin davon überzeugt, dass Bewegung - besonders wenn sie in der Natur stattfindet - fast automatisch positive Auswirkungen auf die Gedanken hat, wenn man nicht gerade von sportlichen Ambitionen getrieben wird, die man nicht erreichen kann.
Besonders auf langen Bergwanderungen klärt sich mein Gedankenstrom und wird zunehmend zielgerichteter und bewusster.

Grundsätzlich wichtig finde ich, sein eigenes Denken zu beobachten, Muster und Fallstricke darin zu erkennen und zu versuchen, den Gedankenstrom bewusst zu gestalten.
*******ueen Frau
17.922 Beiträge
Grad gefunden
und für passend erklärt zum Thema
******ore Frau
4.538 Beiträge
Ich lag neulich nach einer OP im Klinikbett, als mir bewusst wurde, dass der operierte Bereich fast völlig abgespalten war (Klar: Nerven durchtrennt, noch taub, Schmerzmittel intus...)

Ich atmete hinein und fokussierte die Energie darauf. Und es wurde warm und die Tränen flossen und die Bilder kamen.
Es steckte eine sehr klebrige, schwache, hilflose Energie aus frühen Zeiten dahinter.

Mit der habe ich mich den nahestens Freunden mitgeteilt und bekam eine sehr berührende Resonanz, die mich in Verbindung brachte, die ich so noch nie hatte (und ich WAR denen schon nah.....).
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.