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MeisterInnen der Situation

MeisterInnen der Situation
... gleich auf den Punkt und gar nicht langsam *grins*:

Wie geht es euch mit dem
Zuwarten,
Nicht-Drängen,
Minimum-kosten,
Im-Augenblick-sein... und im Grunde Träumen/Phantasieren langfristig wirklich?


Ich sehe mich sehr wohl als Vollblut und Meister dieser Themen, schwanke aber zunehmend in meiner Haltung, weil dadurch zumeist lediglich der Hauch eines Schmetterlingsflügelschlags meine Welt erodieren lässt.

Das fühlt sich mehr und mehr so an, als würde ich meine Zeit vergeuden.

Der Wille, zu forcieren, zu fordern greift in mir Platz und die Umsetzung fällt mir auch nicht besonders schwer.

Es ist ein andere, aber mit etwas Geschick und Achtsamkeit gestaltet, eine ebenso hohe Qualität der Sinnlichkeit, die aber den Vorteil der Wahrheit, der Realität mit sich bringt.
Denn ich unterstelle mir, dass ich oft nur geträumt habe - mir Situationen verklärt und schön-geträumt habe.

(... ohne Forcierung ist es sehr leicht einen "magischen Moment zu spühren - ob er es war oder lediglich ein Hirngespinst zeigst erst das Tun - der Schritt in die Welt die einen zerbrechlichen Moment zerstören kann, aber eine starke Emotion gestaltet, wenn es real ist...)

Für mich ist einer der Schritte heraus aus dieser fragilen Genießerei schließlich bereits die JOY-Welt gewesen. Das erscheint mit extrem unslow, sehr zielgerichtet, aber es lässt sich gut an.

Bin gespannt wo ihr da steht, oder ob ihr sowieso eine völlig andere Definition von Situationsfetischismus habt.
cya!
wwnw
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