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Professioneller bezahlter Fotograf - warum?

My Point of View
*********View Frau
2.934 Beiträge
habe die ganze Zeit schweigend mitgelesen und mich eines Kommentares enthalten ABER wer mich kennt weiß auch ich muss mal wieder meinen Senf dazugeben *liebguck*

Ich kenne ja nun mal irgendwie alle Seiten der Medallie
vor der Kamera gestanden mal für Geld mal als TfP
hinter der Kamera als Hobby angefangen und mittlerweile lebe ich zum Teil davon

Ich kann immer nur wiederholen - JEDER hat seine Berechtigung

auf allen Seiten gibt es Gute & Schlechte

ich denke nicht, dass die Hobby-Fotografen den Profis die Butter vom Brot nehmen, da jeder Kunde sich den Fotografen aussucht dessen Referenz-Bilder ihm gefallen.

Im Studio in der Einkaufsstrasse werden meistens einfach andere Bilder gemacht. Da kommt die Familie hin um mal wieder ein schönes Portrait machen zu lassen, die Bewerbung muss sein oder eben das Passfoto. Ein Bereich der in den seltensten Fällen von einen Hobby Fotografen abgedeckt werden kann und will.

Ja auch der erotische Kalender zu Weihnachten oder zum Geburtstag wird dort aufgenommen aber da muss der Kunde/die Kundin sich schon oft zu überwinden, ist halt ein wildfremder vor dem sich da entblößt wird und das fällt nicht jedem leicht.

Wir sind auf einem Erotikforum, also sind die Hemmschwellen von Hause aus geringer. Man sieht die Bilder von anderen in ihren Profilen und somit werden Wünsche geweckt bzw. mal was Neues ausprobiert.

Oft genug zeigen gerade die Profis hier nur Bilder von "perfekten" Körpern als Referenzbilder (bin da keine Ausnahme), das schreckt oft "Lieschen Müller" ab, denn sie ist nicht "perfekt gebaut" also schaut sie sich die Bilder der Hobbiisten an und findet genau da einen der eben auch Bilder zeigt in denen sie sich wiederfindet und er macht es auch noch kostenlos. Daran ist nichts verwerflich und wenn die Bilder ihr dan auch noch gefallen ist doch alles wunderbar.

Vielleicht sollten die Profis hier eben auch mal öfter Lieschen Müller-Bilder als Referenzen einstellen - nur mal so ein Gedanke.
Ich persönlich würde dass sehr gerne machen nur leider gibt mir Lieschen Müller lieber Geld und hat dafür alle Rechte an den Bildern. *g*

Was die Sache mit dem Vertrauen und der Sicherheit angeht. Wir sind hier alle über 18 Jahre alt und wir haben alle unsere Erfahrungen gemacht positive wie negative, das ist aber kein Grund zu pauschalisieren weder von Seiten der Profis noch von Seiten der Hobbiisten.
FvJ
*********piter Mann
129 Beiträge
Es gibt....
• gute professionelle (kommerzielle) Fotographen
• schlechte professionelle (kommerzielle) Fotographen
• gute Hobby-Fotographen
• schlechte Hobby-Fotographen
• gute Freizeitknipser (Risch-Ratsch-Klick-Klasse)
• schlechte Freizeitknipser (Ritsch-Ratsch-Klick-Klasse)

Wobei es sicher auch viele gute Hobbyfotographen gibt, die locker in der Liga der guten professionellen Fotographen mitspielen könnten.

Zu welcher Kategorie man sich selbst zählt oder gehören möchte muss jeder mit sich selbst ausmachen. Gleiches würde ich sagen kann auch auf Models übertragen werden.

Man muß sich auch im Klaren sein, dass sich auf einem Erotik-Portal mehr Privatleute mit verschiedensten Interessen tummeln, weniger aber kommerzielle Leute (außer vielleicht ganz branchenspezifisch....). Folglich werden hier halt auch mehrheitlich Hobby-Leute zu finden sein. Um kommerziell richtig ins Geschäft zu kommen, ist der JC sicher nicht die richtige Plattform, sondern allenfalls als kleines Zubrot oder als kleine erweiterte Werbeplattform zu sehen.

Die eingangs genannten Vorteile eines professionellen (kommerziellen) Fotographen sind m.E. keine Vorteile, sondern vielmehr gehört das alles für mein Verständnis zum Guten Ton und Seriösität eines jeden Fotographen und ist Grundvoraussetzung, egal ob Profi oder Hobbyist.
*********erst Mann
4.054 Beiträge
@ Fantasien Art
Oft genug zeigen gerade die Profis hier nur Bilder von "perfekten" Körpern als Referenzbilder (bin da keine Ausnahme), das schreckt oft "Lieschen Müller" ab, denn sie ist nicht "perfekt gebaut" also schaut sie sich die Bilder der Hobbiisten an und findet genau da einen der eben auch Bilder zeigt in denen sie sich wiederfindet und er macht es auch noch kostenlos. Daran ist nichts verwerflich und wenn die Bilder ihr dan auch noch gefallen ist doch alles wunderbar.

Vielleicht sollten die Profis hier eben auch mal öfter Lieschen Müller-Bilder als Referenzen einstellen - nur mal so ein Gedanke.
Ich persönlich würde dass sehr gerne machen nur leider gibt mir Lieschen Müller lieber Geld und hat dafür alle Rechte an den Bildern.

Wie Du schon richtig bemerkt hast bekommt man von korpulenteren Damen, bzw. optisch weniger erquicklichen Menschen, seltener Ausstellungserlaubnis.
Zum anderen verschreckt das andere Kunden. Ich habe früher auch diese Zielgruppe im Schaufenster dekoriert, hörte aber dann von Betrachter so Sprüche wie "der hat auch schon mal schönere Bilder gemacht"
Das kommt davon, weil der normal sichtende Mensch nicht nur die Qualität der Beleuchtung, Technik und Gestaltung bewertet, sondern das Gesamtbild.
Umgekehrt kann ein weniger gutes Bild von Giselle Bündchen als toll bewertet werden, nur weil die Frau ein Traum ist.
Ist also die Frage ob es es wert ist, einige, vom Schönheitsideal stark abweichende Personen, zu erreichen und dadurch fesche Menschen vom Betreten des Studios abzuhalten.
Leider ist das wahr...
Das kommt davon, weil der normal sichtende Mensch nicht nur die Qualität der Beleuchtung, Technik und Gestaltung bewertet, sondern das Gesamtbild.
Umgekehrt kann ein weniger gutes Bild von Giselle Bündchen als toll bewertet werden, nur weil die Frau ein Traum ist.
Zitat Ende (ich wollte immer schon mal wissen, wie man diese schicken Kästchen mit den Zitaten hinkriegt...

Also stellt sich die Frage, was man eigentlich will.
Suggeriere ich den weniger ansehnlichen Menschen mit meinen Bildern von perfekten Körpern, dass sie auch so aussehen können, sie buchen und bezahlen mich - und sehen dann nicht so aus??

Na ja, ist doch klar, bei einem Busen wie deinem kann der nicht so aussehen, wie bei Giselle...

Wichtiger Aspekt - wo sind wir hier eigentlich - Kunst und Fotografie machen doch einen recht kleinen Aspekt dieser EROTIKPLATTFORM aus.
Die meisten wollen Leute kennen lernen für "Beziehung, Freundschaft, Sex".
Wir Künstler und Models diskutieren ohne Ende - macht ja irgendwie auch Spaß - über immer dieselben Dinge - macht ja irgendwie trotzdem Spaß.

Liest sich denn irgendjemand von den usern, die einen Fotografen suchen für private Aufnahmen (denn nur dafür fließt ja Kohle über den Tisch) diese Meinungen über 7 oder 8 Seiten durch - mach ich ja noch nicht mal..

Ist schon lustig.

ich schlage eine Podiumsdiskussion vor - würde mein Studio dazu gerne zur Verfügung stellen - wir laden ganz viel Leute ein, diskutieren ne Stunde rum, machen noch n paar geile Fotos und haben einfach eine klassse Party....
Die Diskussion können wir dann als Video hier einstellen und dann erneut anfangen zu schreiben.
**********ierLE Mann
49 Beiträge
Hobby- oder Profifotograf
Ein heiß diskutiertes Thema, aber reinfallen kann man bei beiden.
Wichtig ist dass man Vertrauen zum Fotograf aufbaut.
Mißbrauch von Bildern einzudämmen helfen Shootingverträge.
Weder Profi- noch Hobbyfotograf können sich negative Äußerungen leisten, da sonst keiner mehr hin geht.
Schlechte Fotos kann man von beiden bekommen.
Natürlich ist was Styling, Posen, das ins rechte Licht rücken manchmal der Profi einfach besser, aber gelegentlich macht auch die Natürlichkeit und das eben nicht perfekte den Reiz von Bildern aus.
Will man Hochglanzfotos für eine Bewerbungsmappe als Model ist der Profi der bessere.
Will man schöne Bilder haben, einfach nur so, kann das der Hobbyfotograf genauso

lg
Effektivität
Noch ein Punkt, der ein Vorteil professionell arbeitender Fotografen sein sollte: Effektivität.

Kleine Anekdote am Rande:
Ich habe mich mit meiner Visagistin über einen Kollegen unterhalten, der zu Preisen fotografiert, die nicht wirklich ordentlich gerechnet sein können (das wäre aber ein anderer Threat).
Auf die Frage, wie er das macht, sagte sie:
"Na ja, drei Stunden Shooting, davon waren vielleicht 4 oder 5 Fotos wirklich gut!"

Wie gesagt, ich spreche von Kunden, die vielleicht ein oder zweimal zum Fotografen gehen und nicht Hobbymodels, denen das vor allem Spaß macht (weshalb wir hier vielleicht wirklich im falschen Threat sind, wobei 1899 Mitglieder dieser Gruppe nicht alle Models sein können).

Solche Kunden möchten nach zwei Stunden Shooting (mehr halten die auch nicht durch) Ergebnisse sehen!

Dies nur ein Beispiel - und jetzt weiter im Hauen und Stechen und erzählt, wo Profis so richtig Scheiße gebaut haben!

*g*
****_BS Mann
171 Beiträge
Hmmm.....
Ich lade grundsätzlich genau immer die Fotos hoch die ein Model von sich nicht im Internet sehen möchte.

Meine Qualitätät kann ich nicht reproduzieren.
Ich mache ja immer irgendwie n anderes Set.

Künstlerische Freiheit ist das A und O. Wenn ich irgendwo ein Pickelchen nicht wegretuschiert habe dann war das gewollt und wenn das Model meckert sag ich bloß "Schmink dich nächstemaö ordentlicher."

Pünktlichkeit ist nicht so wichtig. Die "akademische" Viertelstunde kann bei mir schonmal ne Stunde dauern....oder ein paar Tage.
Hauptsache ist ja das ich überhaupt erscheine, oder ?

Meine Frontlinse ist dauerhaft beschlagen weil ich beim Shooting immer so ins schwitzen komme (gibt aber einen netten Weichzeichnereffekt). Ich prüfe gerne selbst ob die BH-Grösse auch richtig angegeben ist. Brauch dazu noch nichtmal ein Maßband....das erledige ich von Hand.

Bei meinem üblichem 12 Stunden_Shooting entstehen bei mir so ca 6000 bis 8000 Bilder. Davon wähle ich dann ein paar aus welche am wenigsten unterbelichtet sind. Sichtung und Nachbearbeitung dauert da schonmal etwas so das vor Ablauf von 6 Monaten nicht mit den ersten Bildern zu rechnen ist.

Hab ich was vergessen....?

Wenn ich das nun so betrachte....yap....ich bin dann wohl Amateur
*smile*
die Sicht der Kamera
*****man Mann
1.370 Beiträge
Na ja, drei Stunden Shooting, davon waren vielleicht 4 oder 5 Fotos wirklich gut

als Hobbyist, darf ich wohl diese Frage stellen: liegt es denn nicht in der Natur der Sache, dass nicht mehr "wirklich gute" Bilder bei einem shooting rauskommen?
Wenn ich mal meinen Schnitt betrachte, so objektiv wie möglich, zeigt sich eine Gaussche Verteilung. Ein paar Bilder, die mir wirklich gut gefallen, ettliche die ganz gut sind (nett anzuschauen, aber mit den wirklich guten halt nicht mithalten können) und auch welche, die nix taugen, bei denen ich mich frage, warum ich die überhaupt bearbeitet habe.
Will sagen: durch den internen Vergleich etablierst Du ja schon die Spezifikationsgrenzen für gut, geht, geht nicht.

Wenn Du Deine Bilder eines shootings anschaust, nach der BEA, kannst Du dann wirklich von der Hälfte sagen, die sind Top?

vg

P.S. hauen und stechen überlasse ich mal anderen *g*
*******Feh Frau
1.355 Beiträge
@Just_BS
You make my day *haumichwech*

Wir sollten mal wieder shooten! Unbedingt!! *ja*
Foto_man
Wenn Du Deine Bilder eines shootings anschaust, nach der BEA, kannst Du dann wirklich von der Hälfte sagen, die sind Top?

Nein, das würde ich auch nie behaupten. 15 - 20% sind realistisch.
Wie gesagt, ich spreche von Kunden, und als Kunde wären mir 5 Fotos zu wenig für die Zeit, die ich dafür geopfert habe und für das Honorar des Fotografen.

Man kann natürlich auch arbeiten wie ein Playmate-Fotograf, mit einem Team von 5 Leuten 4 Stunden an einem Bild arbeiten, nur damit ein hoch-professionelles, aber doch irgendwie langweiliges Bild entsteht.

Ja, das ist wirklich alles relativ....
fotochemisches Selbstportrait
*******S_sn Mann
25 Beiträge
Wenn der Kreis sich dreht!
Um mal als einer der vielen Profis einzuhaken..

..ich verdiene mein Geld damit und unterrichte auch noch Fotografie.

Gerade aus der Erfahrung heraus, dass ich Amateure und angehende Profis unterrichte, möchte ich behaupten, dass es in all den bereits aufgezählten Punkten keinen Unterschied gibt, denn es gibt eben auch die Profis, die es verkacken können. Passiert, und das nicht selten. Und bitte wer macht einen Profi zum Profi? Müssen diese Studiert haben, nein, in der Lehre aufgepasst und gut abgeschlossen, auch nein. Also, Profi kann einfach auch ein Amateur sein, der nach ein paar Jahren Erfahrung dafür Geld verlangt. Es gibt in Deutschland keine Regelung dafür eine Berufsausbildung vorzulegen. Und ich bin Diplom Designer und darf mich offiziell auch nur Fotodesigner nennen, genauso wie der gemeine Amateur-zum-Profi-Aufgestiegene. Denn der Begriff "Fotograf" ist geschützt und nur von Leuten mit Lehre zu tragen. Nur um das mal einzuwerfen.
Jedenfalls zurück zum Punkt. Es gibt keinen Unterschied, es ist einfach eine Vertrauensfrage und die kann jeder am Können kontrollieren. Und mal ehrlich, schaut euch so manche Amateuere an, der einfach viel Phantasie und Talent hat, es wahrscheinlich nur noch nicht weiß, oder in einem anderen Job genug verdient, machen unglaublich geile Bilder, wo ich auch staunend davor stehe und überlege warum der Kerl nicht ein Vermögen dafür bekommen hat. Das ist ganz normal.

Der Profi hat wahrscheinlich einfach nur mehr Praxisstunden auf dem Buckel und kann nun behaupten dafür Geld zu verlangen, weil er vielleicht besser improvisieren kann (selbst das klappt nicht immer).

Also, das Thema dreht sich irgendwann im Kreis mit den unterschiedlichsten Erfahrungen.

Du bist bestimmt auch schon mal in Hunde-Scheiße getreten, so kann es beide Seiten auch treffen.

Na dann, viel Spaß noch bei der Diskussion!
Eigentlich wollte ich...
... den thread gar nicht mehr verfolgen, aber er lässt mich nicht los.

Aber da ich nun von mehreren Seiten erfahren habe, wie man dieses schicke Zitatkästchen hinbekommt, muss ich es auch nutzen.

Bei meinem üblichem 12 Stunden_Shooting entstehen bei mir so ca 6000 bis 8000 Bilder. Davon wähle ich dann ein paar aus welche am wenigsten unterbelichtet sind. Sichtung und Nachbearbeitung dauert da schonmal etwas so das vor Ablauf von 6 Monaten nicht mit den ersten Bildern zu rechnen ist.

very cool!

Wir sollten eine neue Gruppe gründen

"Die wahren Profifotografen"
Wir veranstalten regelmäßig Rudelshootings (natürlich nur Akt und PornArt), lassen diese später am Abend in eine Gruppenorgie auslaufen, laden nur verkorkste Bilder hoch. Und wenn uns jemand buchen möchte, dann natürlich nur mindestens Akt und nur zusammen und nur im viestelligen Honorarbereich.

Das macht doch den Unterschied aus zwischen Profi und Hobbyist.
Der Profi haut 8000 Bilder bei einem Shooting raus, kauft sich regelmäßig ne neue Kamera - er bekommt ja ein Schweinegeld für seine Aufnahmen - und kann bei verkackten Bildern immer sagen "Das ist genauso gewollt. Oder denkst du etwas, ich hab keine Ahnung von Fotografie???"

Der Hobbyist versucht mit nahezu allen Mitteln, es dem Model recht zu machen, dass es sich wohl fühlt, aufgenommen und geborgen fühlt.
Der Profi kann gut und gerne darauf verzichten, irgendwelche Aufträge zu bekommen, entweder läuft das ganze so, wie er will oder gar nicht.

Der Hobbyist freut sich über jeden noch so kleinen Auftrag, und damit er überhaupt welche bekommt, macht er eben auch vieles für nöppes.

Der Profi schießt einfach drauf los und guckt hinterher, was dabei rausgekommen ist (War ja alles genau so gewollt).
Der Hobbyist geht mit großem Respekt seiner High-Tech-Kamera und der Kunst im allgemeinen gegenüber an ein Shooting ran, plant, baut Kulissen, skizziert vorher das Set und versucht, das Bild so entstehen zu lassen, wie es gewollt ist und nicht das Gewollte dem entstandenen Bild anzupassen.
Außerdem versucht der Hobbyist, der seltsamerweise meist mehr in sein Hobby investiert als ein Profi in seine Ausrüstung, immer wieder neu, seine Kamera und sein Equipment zu verstehen, kapituliert irgendwann und bucht dann einen - möglichst billigen - workshop bei einem anderen Hobbyisten, um was zu lernen.

Oder war es andersherum? Oder auch nicht?

Amüsiert werd ich glaube ich doch noch dabei bleiben...
koko
...endlich hab ich´s kapiert:

Es gibt gar keine Profis, sondern nur Glückspilze!

*g*
Wer ...
... Ist denn Profi ???

Der der es hauptberuflich macht?

Für mich nicht, sondern der, der es prossionell macht!

Und die zitierten Vorteile der "Profis" sind für mich der blanke Hohn. Es ist eher eine Beleidigung der "amateure".

Der Einstieg und dritte Kommentar war sicherlich sehr unnötig.
*********erst Mann
4.054 Beiträge
@ Banane - Schwachsinn
professionell oder unprofessionell kann sowohl der Profi, als auch der Amateur fotografieren.

Der Chefarzt, der sich in der Garage ne Werkstatt mit Hebebühne etc. einbaut und professionell seinen 1936er Maybach restauriert und repariert bleibt Amateur. Lernt doch langsam mal das Amateur nichts Abwertendes ist.

Der Begriff Profi oder Berufsfotograf besteht nur in der Tätigkeit des Broterwerbs.
Es gibt jede Menge Amateure deren Bilder ich mit unverhohlener Anerkennung anschaue und genauso viele Handwerksfotografen, bei denen ich mich frage, wo die ihre Meisterprüfung gemacht haben, oder ob sie sie gekauft haben.
In der Leichtathletik gab es mal ne Profiliga. Die Rekorde lagen allesamt unter denen der Amateure. Gibt es jetzt nicht mehr weil es keine Amateure mehr gibt.

Einen Unterschied zwischen Profis und Amateuren habe ich in der MK,FC und im Joy feststellen können. Die meisten Amteure betonen dass sie Künstler sind. Schon allein in der Art ihrer Namen "Artdesigner", Pixelart, Bildart, Fotoart, Digitalkünstler etc."
Profis dagegen bezeichnen sind meist bescheidenen als Handwerker.
*******aphX Mann
1.378 Beiträge
"Na ja, drei Stunden Shooting, davon waren vielleicht 4 oder 5 Fotos wirklich gut!"

Dann ist der Mann wirklich gut, 5 wirklich gute Bilder in 3 Stunden schaffe ich nicht.
@thomas
ich gebe dir recht, darin, dass ein profi damit sein geld verdienen (muss). das heisst aber nicht, dass er professionell arbeitet.

wenn ich an manchen studios bei mir im ort vorbei laufe, natürlich betrieben von profis, kriege ich bei der schaufensterpräsentation schon mal das kalte grausen.

aber die am anfang vielzietietren eigenschaften den profis zuzuschreiben und damit indirekt den amateuren abzusprechen, das ist schwachsinn.

deine defintion des profis ist insofern zweifelhaft, da es kein indiz für professionalität ist.
****_BS Mann
171 Beiträge
Sophisticated 2
You make my day *haumichwech*

Wir sollten mal wieder shooten! Unbedingt!! *ja*

....dann aber bitte so "unprofessionell" wie möglich !

Wir müssen ja um unseren guten Ruf bedacht sein. *cool*
Scheiss Geld
...und noch ein Argument, dass ich in der Diskussion mehrmals gehört habe:
"Ich gehe nicht zum Profi, denn der macht das nur wegen dem Geld und deshalb nicht mit so viel Begeisterung wie der Hobbyist"

Kann nicht stimmen. Wenn es mir nur ums Geld gehen würde, würde ich längst was anderes arbeiten. Es gibt genug Möglichkeiten, das Geld schneller und zuverlässiger zu verdienen. Also kann es am Geld auch nicht liegen...

Keine Kompromisse, kein anderes Bier!

*prost* *bier*
*********erst Mann
4.054 Beiträge
@ Banane
hab ich doch geschrieben, dass es viele schlechte Berufsfotografen gibt !

Und der Biobauer mit 200 ha Land der verunreinigte Lebensmittel liefert arbeitet unprofessionell und ist dennoch Profibauer oder Berufslandwirt.
Da kannst Du Dich auf den Kopf stellen.
@thomas
ja, aber es trifft eigentlich nicht den start dieses threads, der den "profis" die ganzen positiven dinge zuteilt. dann das stimmt eben gerade nicht.
Kunde zufrieden, Affe tot!
Dann ist der Mann wirklich gut, 5 wirklich gute Bilder in 3 Stunden schaffe ich nicht.

Vielleicht ist die Diskussion so wirr, weil wir von unterschiedlichen Betrachtungsweisen ausgehen.

Wenn ich Fotos für eine Ausstellung zusammenstelle, bin ich sehr kritisch, weil ich weiß, da schauen Leute mit höheren Ansprüchen. Da sind 5 gute Bilder nach 3 Stunden realistisch.

Im "alltäglichen Shooting" zählt die Zufriedenheit des Kunden. Wenn ich den Kunden aus den Rohfotos eines Shootings aussuchen lasse, findet er mehr "gute Fotos", als ich mit fotografischem Auge aussuchen würde. Jedenfalls hat der Kunde dann weit mehr gute Fotos als nur eine handvoll...
*******aphX Mann
1.378 Beiträge
Affe lebt.
Im "alltäglichen Shooting" zählt die Zufriedenheit des Kunden. Wenn ich den Kunden aus den Rohfotos eines Shootings aussuchen lasse, findet er mehr "gute Fotos", als ich mit fotografischem Auge aussuchen würde. Jedenfalls hat der Kunde dann weit mehr gute Fotos als nur eine handvoll...

Und dein Kollege schafft das selbe in der halben Zeit zum halben Honorar. Der Mann hat echt was auf dem Kasten. Du solltest dringend einen WS bei ihm buchen. Thema: effizientes arbeiten.
*********erst Mann
4.054 Beiträge
@ Banane
lies doch bitte auch die Postings von "Models" und auch Hobbyfotografen, die hier über die gewerbsmäßigen Fotografen herziehen.
Da glaubt man fast, die jahrelange Ausbildung dient nur um das fotografische Wissen zu eliminieren *zwinker*
@thomas
Hab ich, aber darum geht's ja hier nicht.

Aber nix für ungut, du bist Profi und sicher auch professionell.
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