Keiner widerspricht sich hier und was hat der thread mit unserem Profil zu tun?
Da steht Sklaven und nicht Sklavinnen!
Damit ist ihr Interesse an dom. Frauen ja wohl erklärt. Männer nur SKLAVEN!!!
Bitte gender-korrekt lesen und sich nicht an jedem Furz aufhängen.
Ja, ich würde ner ausgebildeten Maske grundlegend von den hier meist sittenwidrig genutzten TfP-Verträgen abraten, es sei denn die Maske macht es wegen eines guten Projektes, das auch sie gerne im Portfolio hätte.
Daher die Unterscheidung von TfP zu vernünftigen Verträgen.
Zu unseren Bildern und einer Überheblichkeit, die auch nicht Thema dieses threads ist:
Ich werde nen Teufel tun, auf einer sexwebsite die beruflichen Hosen runter zu lassen.
Ich habe Film, TV, Medien, Spielewissenschaft und Theater studiert, u. a. Rundfunkrecht, Presserecht und alles was mit Medien zu tun hat, bin mehrfach mit großen Medienpreisen ausgezeichnet und Fetischaufnahmen sind eher privates Vergnügen für mich.
Da ich aber beste Kontakte habe, lässt sich daraus auch schnell ne dicke Nummer machen und dabei immer auch vernünftige Verträge.
Daher ist auch unsere Party privat und wir suchen uns die Gäste aus, wie wir auch Projekte und Modelle aussuchen.
Da dort auch immer Foto- oder Videoaufnahmen laufen, belasse ich sowas lieber in einem privaten Rahmen, wo man übrigens auch vernünftige Verträge machen sollte.
Sobald hier kommerzielles Denken mit rein kommt, wird ne intime Ebene nicht mehr so intim, weil es einer breiteren Öffentlichkeit zukommt und das muss heutzutage immer auch vertraglich geklärt sein.
Es gibt auch noch nen verschlossenen Ordner, wo nur vertrauenswürdiige Menschen Zugriff drauf bekommen.
Ausserdem bin ich kein Freund des Hochglanz-Mainstreams und nicht der Profilpimp der hiesigen Shooting-sammlerinnen.
Erotische Aufnahmen haben immer mit Narzissmus, Skopophilie und Fetischen zu tun. Ich lasse mir meine sexuelle Ideologie aber nicht sofort durch kommerzielle Interessen versauen.
Es geht mir bei Fetisch, nicht um blingbling, sondern um Authentizität!
Ich will im Profil garnicht als Profi erkannbar sein auf den ersten Blick, denn sonst ist direkt meine Privatsphäre gefährdet und ich werde nurnoch genervt.
Habe das schmerzlich sehr früh als DJ und Musikproduzent erlebt.
Allerdings muss von Zeit zu Zeit hier mal die Wahrheit ins Auge der Öffentlichkeit kommen. Gerade bei solchen Fragen, die sich auch selbst erklären, bzw. selbst widersprechen.
Geht es um TfP und bekommt dabei jemand Geld, ist es eben kommerziell und nicht mehr TfP.
Daher erübrigt sich die Frage, wer bei TfP die Maske bezahlt.
Da die Maske allgemein aber meist am schlechtesten dabei weg kommt, plädiere ich grundsätzlich dafür vernünftige shooting-, model- und visa-Verträge zu machen.
Wenn TfP, ohne Kohle mit prints für alle fair ist, so kann man mit allen von vornherein auch faire Verträge machen.
Ist dem nicht so, lehne ich solche Anfragen direkt ab. Das ist nicht seriös!
Warum ich so hart formuliere?
Das ist für mich nicht hart, sondern die harte Wahrheit und mit TfP-Verträgen wird meist Schindluder betrieben, da sie im allgemeinen eben sittenwidrig sind und seit DSVGOs Änderungen, die jeder Zeit mögliche Rücknahme von Persönlichkeitsrechten TfP sowieso obsolet macht.
Zu Auftragsarbeiten folgendes:
Natürlich bekommt das Model nachher auch das Produkt für ihr Portfolio.
In welcher Welt lebst du denn?
Sie hat darauf gerade mit professionellem Vertrag doch immer ihr Urheberrecht.
Das Urheberrecht ist in Deutschland nicht übertragbar!
Nur das Nutzungsrecht und das sollte dann genau vertraglich geklärt sein, denn ziehst du dann deine Persönlichkeitsrechte zurück, tritt eben der Nutzungsrechtsvertrag in Kraft und dann wird der Auftraggeber dir ALLE Kosten in Rechnung stellen. Sollten da bereits Werbekanäle, Announcen, Titelseiten, Werbespots gebucht sein, wird das verdammt teuer für ein Model, das dem Auftraggeber sein produkt vermasselt.
Z. B. Irgendeine Werbung, die dann öffentlich zu sehen ist.
Da kannst dir dann das Magazin kaufen, aber meist bekommt ein Profimodel dann sog. Belegexemplare.
Beim Fernsehen hast du z. B. auch das Recht auf Mitschnittkopien.
Das Modell bekommt eben nur die Aufnahme, für die es bezahlt wurde.
Gibt der Fotograf mehr raus, muss das mit dem Auftraggeber geklärt sein und ist dann auch nur nett von ihm und den anderen Beteiligten gegenüber dem Modell.
So, ich habe dir geantwortet, weil du ohne Anfeindungen einen langen kritischen Text geschrieben hast.
Allerdings bemerke ich auch hier erneut, dass du nicht richtig gelesen hast und scheinbar doch auch in dieser Hinsicht unerfahren bist.
Bitte vernünftig lesen oder einfach mal googlen, Videotutorial anschauen, o.ä.!
Ich hab jetzt nämlich echt keine Lust mehr, hier Gratislektionen in Rundfunkrecht u. ä. zu geben.
Selber Schuld, wenn ihr keine vernünftigen Verträge macht und euch gleich doppelt f**kn lasst.