Verändert Joy, das Sexleben?

Dank Joy habe ich überhaupt erst einmal ansatzweise meine mir viel wichtigere passive Seite leben können ...

Dank Joy habe ich meine passive Seite durch liebevolle Menschen ausleben dürfen. Hoffe sehr, dass ich meine Freunde heuer endlich wi

endlich wieder treffen kann. Meine Freundin weiß Bescheid und findet es voll ok, wie wichtig mir der Joy ist

Ja, durch den Joyclub habe ich überhaupt erst ein richtiges Sexleben bekommen, neue Dinge probiert und Grenzen erweitert. Ich habe viel gelernt. Was will ich, was will ich nicht.
Leider finde ich schon seit langer Zeit keinen passenden Mann mehr, so dass das Sexleben praktisch nicht existiert

Auf die Frage, ob joy sich auswirkt auf mein Leben … eindeutig und es hält immer noch an.
Ich hatte andere Vorstellungen von einer Plattform dieser Art, ausgehungert traute ich mich die ersten Schritte zu machen und stellte sehr schnell fest, es geht nicht nur um das Eine, vielmehr ist es der Wunsch nach Nähe und Zärtlichkeit gegeben und der Sex ist dem häufig untergeordnet. So habe ich Männer neu erleben können, denn die nervigen Spielchen blieben aus.

Das Glück hat mich als ersten Kontakt zu einem Mann geführt, der maßgeblich meine Neugierde gefördert als auch befriedigt hat . Mit ihm als meinen sicheren Part darf ich Clubs und andere frivole Stätten kennen lernen, ohne Angst oder Bedenken haben zu müssen. Je mehr ich erleben und auch erfahren darf, desto größer und vielfältiger wird das Spielfeld. Es ist für mich sehr bereichernd, die Lust darf ausgelebt werden, Frivolität ist willkommen und das Thema gelebte Sexualität, kommt langsam aus der tabuisierten Schmuddelecke.

Um auf die Fragestellung zurück zu kommen … davor fuhr ich Dreirad jetzt Ferrari!

Ja durch den Joy hat sich mein Sexleben auf jeden Fall verändert.

Ich möchte gerne meinen ersten Beitrag ergänzen.
Natürlich stimmt es, dass ich als Single ein kaum nennenswertes Sexleben habe. Aber durch den Austausch und die Kontakte auf Joy findet eine innere Auseinandersetzung mit Sex, Beziehung, Partnerschaft, Freundschaft... Statt.

Ich habe weitaus mehr Klarheit über meine eigene Freiheit.
Und darüber, wie wichtig für mich eine emotionale Bindung zu einer Frau ist, bevor ich sie begehre.

Ein Bezug zu jemandem kann sich.durchaus schnell und über das Schreiben ergeben. Wahrscheinlicher noch über Treffen und eben gemeinsame Situationen. Das weiß man im Voraus nicht.
Ich bin froh zu wissen, dass es für mich so ist.

@**********haber
Kommt ja auf dein Wohlgefühl an und nicht auf Quantität...

Ja, trotz vorher schon intensiv gelebter Sinnlichkeit wurde Dank Joy auf einigen weiteren Feldern der Erotik aus Ideen erfahrene Realitäten. Und das führt zu einem besseren Kennenlernen von sich selbst und den eigenen Neigungen neben dem Genuss des Erlebens.
Es sind, wie auch schon andere beschrieben haben, Freundschaften, Freundschaft+ und auch schon eine Beziehung entstanden. Der Austausch bei dem ein oder anderen Stammtisch und Event, in den Foren, die erotischen Geschichten und einige Bilder (nicht alle...;-)) sind eine schöne Bereicherung, das war und ist mit Beziehung oder in Single-Zeit schön und bleibt hoffentlich auch noch lange so...

Ja, zum einen hat es mir wieder sehr viel mehr Selbstvertrauen geben, dass ich auch nach langer Zeit noch eine Frau verführen kann - selbst wenn sie zumindest vom Aussehen her "out of my league" war. Fühlt sich klasse an!
Außerdem habe ich hier eine Begegnung der unglaublichen Art kennengelernt: eine tolle Frau, mit der es sofort hart geklickt hat uns als wir das erste Mal Sex hatten, war es nicht "Sex haben", sondern so, als hätten wir unser Leben lang aufeinander gewartet. Leidenschaft, Sinnlichkeit und Hemmungslosigkeit gepaart mit Neugierde und Experimenten - unglaublich schön. Leider hat sie sich wieder zurückgezogen und ist wieder exklusiv mit ihrem Partner. Was echt schwer war, da es eine echte Verbindung auf mehreren Ebenen war. C'est la vie...
Und letztlich bin ich darin bestätigt worden, dass stumpfe Fickerei zwar manchmal ganz schön sein kann, um Luft abzulassen, dass ich aber für richtig guten Sex mehr brauche- eine Verbindung halt... siehe oben...
Ach ja: und auf Schmerzen odee BDSM stehe ich trotz JC immer noch nicht...

In der Praxis noch nicht. Das liegt zum großteil an mir selbst weil ich nicht einfach so eine anschreibe. Und zum anderen Teil gibts in meiner Ecke kaum eine mit ähnlichen Neigungen und Interessen.

In der Theorie hat Joy mein Wissen und dadurch auch meine Sichtweise durchaus erweitert.

Verändert hat sich dadurch eigentlich hauptsächlich, dass die Kriterien bei der Partnerwahl noch enger wurde.

Also...die Möglichkeiten sind mehr.
Wobei es aber auch ähnlich ist beim Einkaufen oder sonst wo. Kennen lernen geht überall.
Mein Sexualleben ist nicht wesentlich mehr.
Aber zur Zeit dafür der Hammer.

Hm das ist für mich gar nicht so einfach zu beantworten. Nach einer längeren Krankheitsphase hatte ich (ohnehin) beschlossen, daß ich mein Sexualleben verändern möchte. Daß ich "endlich" ausleben wollte, was ich mir schon lange gewünscht habe.

Bei der Suche, wie ich das (auch im Einvernehmen mit meiner Frau) umsetzen könnte, ist mir dann auch der Joy über den Weg gelaufen.

Und ja, durch den Joy hatte ich, hatten wir auch schon sehr schöne Erlebnisse.
Außerdem finde ich den Joy überhaupt sehr bereichernd, weil es da so viele Bereiche, Gruppen und Themen gibt. Also ich möchte den Joy auf keinen Fall mehr missen.

Verändert . Bereichert

Nicht wirklich, ein pü vielleicht aber manchmal habe ich das Gefühl nicht in den Joy zu gehören 😅. Was ich hier suche findet sich kaum. ☺️

@*****est Es ist auch schwer, die eierlegende Wollmilchsau zu finden - sowohl real, als auch bei JC...

Wer hat denn auch schon Sex mit "eierlegenden Wollmilchsäuen"... ?!?

Internet allgemein hat mich verändert... der Joy hat seit 2005 irgendwie Anteil an meiner Sexualität, meinen Beziehungen, meinen Vorstellungen - hier habe ich "DEN Mann meines Lebens" kennen gelernt...

hier habe ich Menschen kennen lernen dürfen, die ich inzwischen als Freunde oder gute Bekannte bezeichnen darf.

Was wäre wenn? Da würde ich am ehesten @*********Moon beipflichten, auch OHNE Sex zu leben oder zeitweise gelebt zu haben, bereichert der JOY mein Leben!

Definitiv!
Ich konnte mich durch die Angebote komplett ausprobieren.
Und so mehr über mich erfahren .

War auch meine ursprüngliche Intention.
Ich meine aber, dass durch Bereicherung Veränderung eintreten kann, ja sogar muss!
Bei kritischen Menschen zumindest bis zu einem gewissen Maß und je nachdem, wie es vom einzelnen zugelassen erwünscht oder erstrebenswert ist/wird.

Vieles dahingehend spielt sich ja zunächst in Gedankengängen/Wünschen ab, was nicht bei jedem in Umsetzung mündet.
Dazu zählt z. B. das Kopfkino.
Erfreulich ist, dass über diese Plattform sexuelle Fantasien umsetzbar sind und sich somit über die Bereicherung für uns Menschen Veränderung sprich erforderliche Weiterentwicklung ein Schub nach vorne sein kann ...

Viel Theorie, deshalb ist die Praxis das Ziel!

Bei mir hat es sich dahin geändert das mein Sexleben sich auf 1 Person beschränkt hat. Weil ich diese Frau im Joy kennen lernte.
Vor Joy lernte ich Frauen in Cafés, im Restaurant, beim Einkauf, beim Wandern, Angeln und auch anderen Situationen kennen und hatte Sex.
Heute habe ich richtig guten und innigen Sex.
Nicht mit mehr vielen...Seit Joy mit der Einen.

Hallo liebe Lieblingscommunitiy Blume

hierzu von mir ein klares ud überzeugtes "Jein".

Ich bin - mit einigen kleinen Unterbrechungen - seid, naja, auf jeden Fall schon sehr sehr vielen Jahren User und darf für schon befinden, dass die Mitgliedschaft in der Community mein aktives Sexleben beeinflusst hat - bei dem Atribut "Verändern" bin ich vorsichtiger. Geleitet durch zahlreiche Impulse habe ich das Eine und das Andere kennengelernt, erprobt, bewertet und verbucht. Impulse des Portals, und vor allem reale Kontakte und Erfahrungen, haben mich hier durchaus reifen lassen und sicherlich ihren Anteil an meinem heutigen sexuellen "Ich". Meinen Heimathafenozean habe ich dadurch aber auch noch nicht gefunden! Aber ich mache gerne weiter meine Hausaufgaben.
Meine persönlich "weiseste" Erkenntnis: Ich bin sexpositiv (geworden)! Langsam. Im Laufe der Jahre ... aber aus innerer Übrzeugung. Aus dieser Basis schöpfe ich heute meine sexuelle Energie und merke, wie sie durch Zugeneigte und Gleichgesinnte befeuert wird.

Im Gegenzug merke ich aber auch, dass meine Sexualität das Joy - oder eher, die Nutzung des Joy´s verändert hat. Während ich das Portal anfangs (wie viele) als spannende Sexbörse nutzte, pflege ich es heute, weil es meine Community ist. Ich gehe wesentlich wertiger mit Kontakten um und nutze die Veranstaltungen, die ich buche (oder zu denen ich geladen werde) mehr zur persönlichen Entwicklung.

Mein persönliches Fazit ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit:
Das Joy verändert die eigene Sexualität nicht aber es kann ein gesundes Fundament dafür schaffen, die Eigene zu finden und zu manifestieren!

In diesem Sinne: Es lebe die Lust an der Lust. Schön, dass wir da sind und ... weitermachen!

Der Deli

Ja, der Joyclub hat mein Sexleben verändert. Ich bin um einige Erfahrungen reicher und weiß jetzt, dass das, was sich in der Fantasie gut anfühlt, sich nicht unbedingt im realen "Praxistest" widerspiegelt.

Die Sex-Education-Reihe liebe ich sehr und hat mir wirklich geholfen, mich weiterzubilden. Zugleich weiß ich nun auch, dass ich mir nicht vorstellen kann, von Anbeginn an eine offene Beziehung zu führen und auch, dass der Swinger-Lifestyle so nichts für mich ist.

Ich spüre mein Bedürfnis nach authentischer Begegnung, Tiefe, Langsamkeit, Achtsamkeit und echter Intimität. Diese Dinge entstehen nicht automatisch durch Sex. Im Gegenteil gibt es viele Möglichkeiten, diesen beim Sex gekonnt auszuweichen...

Die Eingangsfrage greift viel zu kurz.

Der Joyclub selbst hat mein Sexleben nicht verändert. Die Menschen, die ich hier kennengelernt habe schon. Es ist reichhaltiger, bunter, wärmer, vielfältiger geworden. Und definitiv häufiger!!!

Das allerwichtigste für mich aber ist: Ich bin freier geworden! Ich gehe mit einem anderen Selbstverständnis durch die Welt. Ich habe mich besser kennengelernt.
Am Anfang war eine offene Beziehung nur eine entfernte Idee. Polyamorie kannte ich nur von Wikipedia. Und heute lebe ich in einem Polykül das den Begriff Liebe für mich neu definiert und erweitert hat. Unsere Gemeinschaft ist ein lebendiger, liebender und sehr fürsorglicher Organismus geworden, der sich in atemberaubender Geschwindigkeit weiterentwickelt. Und erst dieses intensive, symbiotische Gefühl erlaubt eine sexuelle Freiheit und damit Erlebnisse, von denen ich früher nur feuchte Träume hatte.

Joyclub hat mir ermöglicht diese Menschen zu finden und mir damit das Tor zu einer neuen Welt geöffnet. Dafür bin ich zutiefst dankbar!

Liebe Grüße,
Stefan