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Entwicklung Oberflächlichkeit ICH AG

*******ooth Mann
1.712 Beiträge
Themenersteller 
Entwicklung Oberflächlichkeit ICH AG
Hallo zusammen,
ich bin gerade entsetzt, in fast allen privaten und beruflichen Bereichen stelle ich fest, dass Emails nicht mehr ordentlich gelesen werden, wenn überhaupt nur noch von 12-Mittag nachgedacht wird und nur noch Chema F / 05/15 Dienst nach Vorschrift gearbeitet wird.
Fehler werden auf andere abgeschoben und man ist beleidigt, wenn man korrigierend eingreift.
Wo soll diese Entwicklung hinführen? Bin ich mit diesem Eindruck alleine?

BG
magicsmooth
********chen Frau
871 Beiträge
nein, du bist nicht alleine mit diesem Eindruck. Aber ärgern bringt ja nix außer einem Wutknäul im Bauch... und die Welt ändern können wir auch nicht *nixweiss*
********e_20 Mann
23 Beiträge
Das ist nicht erst jetzt so @*******ooth. Ich stelle die Entwicklung seit ein paar Jahren fest. Seit ca. 1,5 Jahren ist es ganz schlimm geworden. Verantwortung für Fehler wird weggeschoben. Anweisungen werden absichtlich nicht befolgt, weil man zugeben müsste, dass man es nicht verstanden hat. Oder man behauptet Stein und Bein, dass man absolut recht hätte, obwohl es offensichtlich Schwachsinn ist.
Bestes Beispiel, ein Spediteur kommt morgens um 9 Uhr. Hof noch rappelvoll mit LKWs, null Platz. Seine Spedition hatte die klare Anweisung, per Mail und nochmal mündlich abgesprochen, erst nach 14 Uhr bitte kommen, dann ist der Hof erst zum Entladen frei. Die Spedition war begeistert und meinte, passt perfekt, da laden wir die Waren als erstes auf den LKW, unter alle andere Dinge, das ist gut, da nimmt die auf Grund der Länge keinen Schaden. Der Fahrer sollte sich eine Stunde vorher telefonisch anmelden ob es passt. Kommt er pampig und meint, sein Telefon sei kaputt...na klar so wir vor zwei Wochen, wo die Telefonnummer falsch war?
Es war für ihn einfacher die Ware auf alles andere oben drauf zu klimpern. Nur blöd, dass unsere Ware dadurch beschädigt worden ist.
Da kann man sich Gedanken machen und absprechen, kommunizieren usw., es nützt nichts, wenn es allen egal ist.

Mails schreiben ist doch viel einfacher als mal den Telefonhörer in die Hand zu nehmen, da müsste man doch mitdenken und flexibel sein. Nein, lieber erstmal die Mail rausgeballert, da hat der Gegenüber erstmal sich damit rumzuärgern.
******jon Mann
227 Beiträge
Das beobachte ich so nicht, da derzeit mein Fokus auf MITarbeitern liegt. Jene die nicht wollen und die Schuld prinzipiell bei allen Anderen suchen gebe ich klare Ansagen um klare Ergebnisse zu fordern.
Fruchtet dies nicht suche ich das klärende Gespräch. Es gibt da meist nur Konflikte die nie angegangen worden sind.
(Siehe Satz: "Das habe ich schon immer so gemacht.")
Oder es ist meine AG.
Und zuviele Aufgaben auf dem Tisch.
Allenfalls ruhig mit dem Leiter reden.
Team heißt nie toll ein anderer macht's, sondern MITeinander. Und du bist ein Team selbst als Freelancer.
Und selbst bei kleinen....nennen wir es Fortschritten....oder Ergebnissen zu loben, bringt ungemein viel. Nicht bauchpinseln. Nicht therapieren. Dafür gibt es Sitzungen oder Therapeuten außerhalb der Arbeit. Kommt aber auch viel auf den Teamleiter oder Kunden an. Ist da keine Klarheit....wird es schlecht.

Ich versuche die Performer zu filtern, Freiräume zu schaffen, zu motivieren, zu fordern als auch zu fördern.
Geben und Nehmen.
All das erfordert viel Aufwand am Anfang, es gibt welche die denken man ist gut Freund und nutzen das aus in der Ellenbogengesellschaft. Pech.
Unterm Strich zählt die Leistung auf Arbeit weniger als die verbrachte Zeit. Und die darf ruhig schön sein. Die Arbeit ist zu bewältigen wenn man fokussiert ist auf dem was man will.
Nicht mehr mehr mehr oder Menge, Menge, Menge, - sondern Arbeitszeit ist Lebenszeit.

Wenn Menschen gern miteinander arbeiten entsteht der Flow und die Motivation ist entsprechend hoch.

Deine Entscheidung ob du dich aufregst oder es mit dem Maßstab der Perfektion ohne Aufwand betrachtet willst.

Dir maximale Erfolge.
****ke Frau
1.849 Beiträge
Kann ich absolut so bestätigen.. und für Jemanden der mit einem gewissen Leistungsprinzip beruflich geprägt wurde, ist das mittlerweile einfach nur noch unerträglich.

D hat es zu Wohlstand gebracht durch Fleiß und Disziplin im beruflichen Bereich… diese Werte gehen verloren… bin gespannt wo wir in 10-20 Jahren stehen..
****ke Frau
1.849 Beiträge
@******jon

Diese Herangehensweisen sind grundsätzlich nicht verkehrt,

Kosten immens Zeit/Geld …
Und warum brauchen wir das? Sollte das nicht selbstverständlich sein?

Nein, Viele versuchen einfach sich beruflich ihre Wellnesszone einzurichten und das Mindsetting stimmt nicht mehr!

Der nächste Schritt wird sein, dass jedes Unternehmen irgendwann noch seinen eigenen Sozialarbeiter und Psychologen braucht…

Alles (in meinen Augen) ungute Entwicklungen die in Bezug auf die Erhaltung eines gewissen Wohlstands im Land, gefährlich sind.
********e_20 Mann
23 Beiträge
Das sind keine Sozialarbeiter und Psychologen in den Konzernen. Das wäre zu auffällig. Die heißen jetzt Feelgood-Manager. *schiefguck*
********chen Frau
871 Beiträge
@********e_20
Eine Freundin von mir hat schon vor Jahren Psychologie mit Schwerpunkt BWL studiert. Eben um in großen Unternehmen zu arbeiten... das war damals ganz neu... scheint also, als wenn das "Problem" schon länger bekannt wäre.
**n7 Mann
598 Beiträge
Was müsste man denn machen, um die Leute wieder zu mehr Aufmerksamkeit, Verantwortungsbewusstsein und Kritikfähigkeit zu bewegen?
******jon Mann
227 Beiträge
Selbstverständlich ist so gut wie gar nichts mehr. Das war vielleicht mal so. @****ke

Ich arbeite ja auch viel lieber mit Menschen über 40 zusammen. Der Rest ist selten klar im Kopf, klebt mehr am Handy als an der Arbeit und denkt die Welt schuldet ihm was. Und das ist ein Konflikt den man lösen kann.

Aber will ich die alte Zucht und Ordnung wieder? Ich jedenfalls nicht. Da geht mir zuviel verloren.
****ke Frau
1.849 Beiträge
Zitat von **n7:
Was müsste man denn machen, um die Leute wieder zu mehr Aufmerksamkeit, Verantwortungsbewusstsein und Kritikfähigkeit zu bewegen?

Schon als Kinder, anders erziehen.. vermutlich ist das die Ursache des Problems…

Meine Generation wurde noch erzogen.. Regeln, Pflichten, Belohnung oder Konsequenzen

Wer macht das noch?
*****ers Mann
3.735 Beiträge
Tja, da habe ich wohl Glück, denn ich erlebe dies nicht so.
Es gibt ein paar Gestalten die so handeln, aber die haben ich auch vor 10 oder 20 Jahren so erlebt.
Ich erkenne keine Verschiebung in Sachen Schuld auf andere schieben. Allerdings gibt es natürlich durch die Zunahme der Emails auch mehr Menschen die damit Probleme haben. Aber das ist eher ein Prozess der über mehrer Jahre lief und weniger etwas was mir in den letzten 1 bis 2 Jahr auffiel.
Starke Nerven wünsche ich Euch.
****ke Frau
1.849 Beiträge
Zitat von ******jon:
Selbstverständlich ist so gut wie gar nichts mehr. Das war vielleicht mal so. @****ke

Ich arbeite ja auch viel lieber mit Menschen über 40 zusammen. Der Rest ist selten klar im Kopf, klebt mehr am Handy als an der Arbeit und denkt die Welt schuldet ihm was. Und das ist ein Konflikt den man lösen kann.

Aber will ich die alte Zucht und Ordnung wieder? Ich jedenfalls nicht. Da geht mir zuviel verloren.

Zwischen Zucht und Ordnung und dem was sich mittlerweile abspielt, da ist aber viel Luft dazwischen..
********hing Mann
160 Beiträge
Habe da gemischte Erfahrungen gemacht, bzw. mache diese zZ auch. Habe gerade zwei Kunden, beides Startups.

Das eine schon 80MA, da ist es seit ca. 1 Jahr so, dass mehr Verantwortung abgeschoben wird und weniger Leute mitdenken. Das war früher dort wesentlich anders. Es sind mehr Leute aus Konzernen dazu gestoßen und die bringen leider neben ihrer Erfahrung auch solch ein Mindset mit.

Beispiel: Ich merke, dass die Kollegen mir immer öfter halb ausgearbeitete Konzepte vorlegen mit der Bitte um "Feedback" - Da stimmt halt vorn und hinten noch nichts, vieles ist eben nicht zu Ende gedacht. Dann gebe ich Feedback, es gibt Diskussionen und am Ende stellt dieser Kollege das völlig überarbeitete Konzept vor und wird für "seine" Arbeit gelobt.
Da mir das nun öfters dort passiert ist, reagiere ich auf solches "Feedback einholen" und die vielen undurchdachten Behauptungen nicht mehr, bzw. sage höchstens: "Ja, passt meiner Ansicht nach" und wenn es dann in der größeren Runde auf den Tisch kommt, gebe ich mein echtes, ausführliches Feedback dazu. Das ist zwar arschig, aber so kann ich ruhig schlafen.

Mein anderer Kunde besteht nur aus 3 MA, alle hoch motiviert, prima Abstimmung, gute Kommunikation und hohe Leistungsbereitschaft von allen. Da macht das arbeiten echt Spaß und man kann sich auf alle verlassen. Jeder macht sich einen Kopf und denkt mit.

Habe keine Statistik zu beiden Varianten gemacht, habe in den letzten 20 Berufsjahren über ein Dutzend Arbeitgeber / Kunden durch und war in vielen unterschiedlichen Abteilungen / Funktionen aktiv. Ein gutes Miteinander hatte ich vielleicht in 20-30% meiner gesamten Arbeitszeit. Allerdings fast immer in sehr kleinen Unternehmen.
*******usa Frau
69 Beiträge
Oberflächlichkeit
@*******ooth

Also ich beobachte das schon seit JAHREN, wo die Leute mich mit dem richtigen "Codewort" (angeführt im Profiltext) anschreiben sollen - entweder in der Betreffzeile, oder so wie hier, wo es keine Betreffzeile in der PN gibt, als allererste Worte in der Zuschrift wo ich von dieser Person angeschrieben werde. Oft geschieht das dann eben nicht, und dann interessiert mich der Kontakt auch nicht.

Für mich persönlich fällt auch unter oberflächlich, dass die Konversation mit mir den meisten auch nichtmal mehr Satzzeichen wert ist, alles wird in einer Wurst geschrieben und mit bunten Smileys bestückt, aber Punkte? Fehl am Platz. Da kann ich inzwischen schon froh sein, dass sich jemand nach einer Frage noch zu einem Fragezeichen bequemt.
******jon Mann
227 Beiträge
Danke @**n7.
Das ist eine gute Frage.

Für mich heißt es die Konflikte angehen.

Ich erwarte eine klare Antwort und klare Ergebnisse. Mein Gegenüber kommt nur mit Ausreden daher statt mit allem Anderen.
Dann hinterfrage ich erst meine Frage oder Aufforderung. Dann den Konflikt. Dann fordere ich es ein. Ist er nicht dazu in der Lage arbeitet er nicht mehr mit mir.

(Siehe oben auch, dann geht die Ware halt wieder zurück inklusive einer Meldung nach ganz oben. Ich habe mit der Spedition gesprochen, Kunde bekommt seine Ware nicht, weil die Stangen defekt geliefert worden sind. Keine Ausrede. Fakt. Und nun Chef, kläre das während ich eine Spedition suche, die sich an Absprachen hält damit wir eben nicht mehr Kunden vertrösten müssen.)

Bin ich schneller wenn ich es selber erledige? Bestimmt. Sogar oft.
Mir kommt es ja auch oft so vor als brauche die neue Generation tausend likes oder einen 👏 👏 👏 dass sie überhaupt da ist. Schwierig.

Das Problem ist doch, das viele anders sind als man selber. Kann man drauf eingehen ohne (siehe oben) zu bauchpinseln?
Schafft man sich Freiräume dazu?
Arbeiten die Menschen gern mit?
Und was braucht es damit der Flow passieren kann?
Vermutlich ist es abhängig vom Berufsfeld. In der Pflege wird quasi nie Dienst nach Plan gemacht.

Aber dennoch gibt es auch dort qualitative Unterschiede. Auf Station nervt mich bisweilen die fehlende Gehirnaktivität von Kollegen, wenn es einem Patienten unerklärlicherweise schlecht geht. Häufig liegt es an neu angesetzten Medikamenten, die ihm nicht bekommen.

Ich KÖNNTE mir jetzt Beipackzettel durchlesen, prekäre Stellen markern (also selbst Ursachenforschung betreiben), den Arzt informieren und mich mit ihm, wenn er mir nicht zuhört, bis aufs Blut streiten. Ich könnte aber auch den entspannten Weg gehen und meine Beobachtungen ohne weitere Recherche dokumentieren. Es ist legitim, Arztanordnungen 1 zu 1 brav umsetzen, ohne diese ständig zu hinterfragen.

Ich glaube, dass es allgemein betrachtet davon abhängig ist, ob ich einen Job nur deswegen ausübe, weil man halt einen Job braucht, um Geld zu verdienen...oder ob ich meine Arbeit liebe und dementsprechend ambitioniert bin.
****Tat Mann
1.404 Beiträge
Öhm, sorry ... Dein Text, lieber TE, strotzt nur so von Fehlern, wirkt spontan hingerotzt und repräsentiert damit das, was Du kritisierst *augenzu*
********e_20 Mann
23 Beiträge
Ich finde es ist nicht Zucht und Ordnung, sondern fordern und fördern. Das ist egal in welchem Alter verloren gegangen. Wie eine Studie vor kurzem festgestellt hat, haben 2/3 aller Arbeitnehmer innerlich gekündigt.
Leistung wird nicht ausgewogen belohnt und Förderung bekommen nur gewisse Personen.
Das geht doch eigentlich in der Schule schon los, teilweise im Kindergarten.
*********ve69 Mann
7.769 Beiträge
Zitat von *******_83:
Habe keine Statistik zu beiden Varianten gemacht, habe in den letzten 20 Berufsjahren über ein Dutzend Arbeitgeber / Kunden durch und war in vielen unterschiedlichen Abteilungen / Funktionen aktiv. Ein gutes Miteinander hatte ich vielleicht in 20-30% meiner gesamten Arbeitszeit. Allerdings fast immer in sehr kleinen Unternehmen.

Bei mir sind es wesentlich weniger Stationen, aber auch ich bevorzuge heutzutage deutlich kleinere Unternehmen mit flachen Hierarchien und kurzen Entscheidungswegen. Das Thema US Corporation und S&P500 ist für mich durch.

Das sich die Reaktionen auf Emails verändert haben glaube ich eigentlich nicht so sehr. Vielmehr denke ich, dass gerade in großen US-geführten Unternehmen eine Kultur vorherrscht auf keinen eine Fehler zu machen um sich nach Möglichkeit nicht angreifbar zu machen. Sollte doch mal was schiefgehen wird nicht daraus gelernt sondern die Verantwortung abgeschoben.

Und Mitdenken? Das kann, muss aber kein Generationenproblem sein. Auch junge Leute können hochmotiviert und aktiv sein während es genug Ältere gibt, die sich geistig schon in den Ruhestand verabschiedet haben. Am Alter kann man das m.E. nicht festmachen.
*******a108 Mann
1.106 Beiträge
😂😂😂
Bin ich ein Teil des Problems?
Auf Probleme hinweisen ist leicht und wenig zielführend!
Viele Beiträge sind ein Spiegel unserer Gesellschaft, meckern ohne selbst eine Lösung anzubieten.
Das Jammern macht es nicht besser es ist ein Teil des Problems.
Kurze, klare, freundliche und abwechslungsreiche Nachrichten werden gelesen und verstanden.
Kommunikation ist immer eine Wechselwirkung zwischen Sender und Empfänger.
Falls ich nicht verstanden werde, sollte ich mir überlegen was ich besser machen könnte....
Naja aber sich über den Rest der Welt beschweren ist einfacher als sich selbst zu verbessern...
****Dr Mann
1.513 Beiträge
Zum einen muss ich @****Tat zustimmen: Etwas mehr Sorgfalt hätte dem Initialpost gut getan und den Eindruck vermieden, dass die Ansteckung mit infektiöser Nachlässigkeit schon auf den TE übergegriffen hat.
Zum anderen: Sicher hat Corona einiges mit den Menschen gemacht: Ohnmacht, Hilflosigkeit, Furcht und Wut. Virtualisierung von Arbeit hat viel Teamgeist und Kommunikationskultur erodiert.
Und soziale Medien befördern andere, nachlässigere Kommunikationsformen.
Aber dennoch kann ich die Beobachtung nicht so bestätigen: Schlunzigkeit, Gedankenfaulheit und "ich war es nicht, der war's" gibt es schon immer und ich sehe keinen Anstieg in meinen Arbeitskontexten. Und im Privaten schon gar nicht.
*******ooth Mann
1.712 Beiträge
Themenersteller 
Herzlichen Dank für die tolle Rückmeldung (von fast allen)
*******a108 Mann
1.106 Beiträge
Zitat von *******ooth:
Herzlichen Dank für die tolle Rückmeldung (von fast allen)

Welche Rückmeldung meinst Du?
Gibt es eine Rückmeldung an der fast alle beteiligt gewesen sind?
Oder wolltest Du Dich für die tollen Rückmeldungen bedenken?
******age Mann
3.125 Beiträge
@****Dr

Ja Doktor, gut erkannt, die Angst vor dem Virus, der Impfung, der Diktatur, dem Existenzverlust ... etc. ... hat vielen in der Coronazeit einfach nur den letzten Rest der Birne weggeballert ...

Da bleibt jetzt nur Beten ... "Lieber Gott, lass Hirn regnen!" ... wenn denn noch irgendwer auf diesem Planeten glaubt, dass es eine höhere Instanz gibt, die es gut mit uns meint ...

Also bleibt uns allen wohl nur: "Besser machen!" Jammern hat noch nie geholfen. Einen gewissen Vorbildcharakter zu entwickeln schon ...

*my2cents*
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