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Entwicklung Oberflächlichkeit ICH AG

****ke Frau
1.849 Beiträge
Ich sehe es genauso wie @*******dtWe

Die Basis wird in der Herkunftsfamilie/Bezugspersonen gelegt…

Kinder probieren sich dann in Interaktion mit ihrem Umfeld aus und müssen selber ein Gefühl dafür entwickeln… für Richtig und Falsch… für Positiv und Negativ (Altersgerecht natürlich)

Und bei meinem Kind war das auch immer viel Gesprächsstoff… Diskussion und Rückfragen… darin habe ich immer viel Zeit investiert.

Und auch heute noch werde ich um meine Meinung gefragt. Allerdings sage ich immer, du musst für dich entscheiden…
********ne68 Frau
1.393 Beiträge
Vor Corona haben wir immer alle Kinder an der Schule gemeinsam betreut.
Dann kamen die Trennungen und die jede Klassenstufe hatten nun zwei Jahre ihr "eigenes" Betreuungspersonal, das wiederum ja auch unterschiedlich erzogen und geprägt ist und z.T. auch unterschiedliche (Wert-) vorstellungen hat.
Seit einer Woche sind die Klassen wieder zusammen und es ist in manchen Dingen erstaunlich, wie unterschiedlich sie sich verhalten, da sie eben zwei Jahre z.T. ganz unterschiedliche Betreuung hatten.
**********engel Mann
663 Beiträge
Zitat von ****ksy:
Hmm, helfen ist leider nich immer ganz uneigennuetzig. Viele Helfer zelebrieren sich ganz gross und kleben sich ihre Aktion fuer andere ganz oben aufs Revers.
....
Es wird aehnlich wie "Retter" ausschliesslich fuer stuempethafte und gockelige Hilfsversuche von sich selbst ueberschaetzenden Lien verwandt. Die Welt braucht mehr Menschen, die ihre Grenzen kennen und die Grenzen anderer respektieren,
....
Was wir als Egoismus oder Arroganz erleben, isr haeufig eine Uebersprungshandlung bei situativerUeberforderung gepaarr mit Hilflosigkeit

....so sind die Menschen..auch in der positiven Absicht einer Hilfe wird alles wieder in Frage gestellt und rum- und zergehackt... es wäre hilfreicher, wenn Menschen, so auch wie Du, das Positive verstärken und das negative und anzweifelnde lassen...alles wird auseinander genommen.... *heul*
****mi Frau
2.388 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ****ksy:
Hmm, helfen ist leider nich immer ganz uneigennuetzig. Viele Helfer zelebrieren sich ganz gross und kleben sich ihre Aktion fuer andere ganz oben aufs Revers. Die wahren Altruistensind die stillen, leisen, die voellig erwartungsfrei und ohne Getoese zur Stelle sind.
Beiden Profis sind erstgenannte Helfer gefuerchtet, weil sie meist ahnungslos in der Materie, aber unbdingt im Willen zur Selbstdarstellung sind. Wenn man sie auf ihre mangelnde Sachkenntnis hinweist, sind sie schnell gekraenkt und readers ueber. In der Branche der professionellen "Helfer" ist das Wort "helfen" inzwischen zum Unwort Mutter.
Es wird aehnlich wie "Retter" ausschliesslich fuer stuempethafte und gockelige Hilfsversuche von sich selbst ueberschaetzenden Lien verwandt. Die Welt braucht mehr Menschen, die ihre Grenzen kennen und die Grenzen anderer respektieren, Was wir als Egoismus oder Arroganz erleben, isr haeufig eine Uebersprungshandlung bei situativerUeberforderung gepaarr mit Hilflosigkeit

Mal angenommen es ist so das es, wie du sagst einige„Selbstdarsteller“ gibt, ( die gibt es ja leider überall ) so hat es doch einen positiven Effekt, denn sie machen durch ihre Selbstdarstellung auf das Problem Aufmerksam und ziehen so,mit ihrem Beispiel, auch Menschen an die selbstlos handeln…
Vielleicht ist es nicht ihr eigentlicher Antrieb, dennoch tragen sie dazu bei auf Probleme aufmerksam zu machen….

Wenn ich jemanden helfe, etwas schenke, oder eine Freude mache, tue ich dies weil ich möchte das das der andere sich freut, das er sich wohl fühlt, um zu helfen und ja….
Je nachdem wer vor mir steht vielleicht auch das er mich mag….

Das Gefühl zu geben ist nicht ohne Grund schöner als nehmen… oder?
Die Frage ist, handle ich somit nicht mehr selbstlos?
Ist meine lieb gemeinte Geste dadurch weniger wert?
Darf ich aus meinem Handeln für mich selbst nichts positives ziehen, da sonst die Selbstlosigkeit verloren geht?
Ein spannendes eigenes Thema wie ich finde….
****ke Frau
1.849 Beiträge
@****mi

Das Retter/Helfer Phänomen hat zwei Seiten..

Vereinfacht dargestellt ungefähr so:

-Helfen kann selbstlos sein. Mit bester Intension. Uneigennützig. Verständnisvoll und wertschätzend.

-Helfen kann aber auch übergriffig sein. Eine Einmischung. Der Versuch Abhängigkeit/en zu schaffen. Manipulationen

Deshalb sollte man genau hinsehen aus welcher Motivation heraus Jemand „Helfer“ ist!

Tut Jemand das tatsächlich völlig uneigennützig… ohne eine (versteckte) Gegenleistung zu erwarten? … ins Leben eines anderen Menschen ein zu greifen?… Abhängigkeiten schaffen wollen? etc

Beispiel: Das ist genau ein Phänomen zB dieses „attestierten Gutmenschentums“…

alles was eine „andere Meinung“ vertritt wird sofort in eine etwas zweifelhafte Ecke verschoben… weil sie als „mega liberale Menschen“ es ja automatisch „immer gut“ (Helfer) meinen..

Dadurch werden andere Meinungen mundtot gemacht und sie selbst (weil sie ja attestierte Gutmenschen/Helfer sind) haben automatisch immer Recht! Kämpfen für die richtige Sache.

Der Gutmensch ist automatisch ein „Helfer“ (weil er es ja „immer nur gut“ meint)

Und jeder der anders denkt oder eine andere Meinung vertritt wird, von ihnen zum Täter „verleumdet“.

Das hat dann nichts mehr mit liberalem Handeln oder demokratischer Denke zu tun. Sie versuchen einem das aber unter dem Deckmantel des Gutmenschentums so zu verkaufen.
Im Prinzip eine Unterwanderung unserer Meinungsfreiheit. Als Helfersyndrom getarnt..
********chen Frau
871 Beiträge
@****ke
ich bin sowas von bei dir mit den Gutmenschen und hätte es nicht besser sagen können *top*
*******rus Mann
460 Beiträge
Zitat von ****ke:
@****mi
4x Gutmenschen



Zu dem von dem hier inflationär und negativ konotierten Begriff Gutmensch sagt Wikipedia u.a. :

Mit unterschiedlicher Absicht und Häufigkeit wird der Begriff im gesamten politischen Spektrum verwendet; als ideologisch besetzter Kampfbegriff in der Auseinandersetzung mit (tatsächlichen und vermeintlichen) Vertretern einer „politischen Korrektheit“ aber vorwiegend im konservativen, rechtspopulistischen und rechtsextremen Bereich.

Da der Joyclub politikfrei bleiben soll, würde ich dich bitten, dein Alt-Right Gesabbel zu löschen bzw. einen Mod zu bitten, dies zu übernehmen (mein Beitrag darf dann gerne auch mit weg).
****ke Frau
1.849 Beiträge
Zitat von *******rus:
Zitat von ****ke:
@****mi
4x Gutmenschen



Zu dem von dem hier inflationär und negativ konotierten Begriff Gutmensch sagt Wikipedia u.a. :

Mit unterschiedlicher Absicht und Häufigkeit wird der Begriff im gesamten politischen Spektrum verwendet; als ideologisch besetzter Kampfbegriff in der Auseinandersetzung mit (tatsächlichen und vermeintlichen) Vertretern einer „politischen Korrektheit“ aber vorwiegend im konservativen, rechtspopulistischen und rechtsextremen Bereich.

Da der Joyclub politikfrei bleiben soll, würde ich dich bitten, dein Alt-Right Gesabbel zu löschen bzw. einen Mod zu bitten, dies zu übernehmen (mein Beitrag darf dann gerne auch mit weg).

Wenn Beispiele für dich Gesabbel sind, solltest du vielleicht besser deine Teilnahme an Threads überdenken…

Übrigens habe ich den Begriff nicht in einen politischen Kontext gesetzt, sondern in einen Psychologischen!!

Deine Wortwahl lässt tief blicken..!

Wer lesen kann hat Vorteile… und diese ständigen Rumstänkereien unter der Gürtellinie, die sollten von den Mods vielleicht dringender mal geahndet werden!
*******rus Mann
460 Beiträge
Zitat von ****ke:
mega liberale Menschen“

Das ist eine politische Klassifizierung, keine psychologische.

Genauso wie "Gutmensch" ganz klar ein Begriff der politischen Debatte ist.

Bitte verschone mich mit deinen Märchen und halte dich an die Regeln im Joyclub.
****ke Frau
1.849 Beiträge
Zitat von *******rus:
Zitat von ****ke:
mega liberale Menschen“

Das ist eine politische Klassifizierung, keine psychologische.

Genauso wie "Gutmensch" ganz klar ein Begriff der politischen Debatte ist.

Bitte verschone mich mit deinen Märchen und halte dich an die Regeln im Joyclub.


😂😂😂😂 Märchen… da bellen wohl eher getroffene Hunde
Democratie besteht aus Respektierung der Meinung des andersdenkenden Gegenuebers. Dies gilt insbesondere fuer ein hochwertiges Diskussionsforum wie dieses. Fuer emotionale Anwuerfe steht jederzeit das Mittel der CM zur Verfuegung. Oder man verkneift sie sich einfach, macht einen Witz oder wird ironisch....
*******rus Mann
460 Beiträge
Zitat von ****ke:
Das hat dann nichts mehr mit liberalem Handeln oder demokratischer Denke zu tun. Sie versuchen einem das aber unter dem Deckmantel des Gutmenschentums so zu verkaufen.
Im Prinzip eine Unterwanderung unserer Meinungsfreiheit.

Du willst mir solche Sätze verkaufen als "nicht-politisch", sondern "psychologisch"?

Wenn das kein Märchen ist, was dann?

Fakt ist, solche Diskussion gehören nicht in den Joy. Sie sind explizit in den Nutzungsbedingungen verboten.
*zumthema*

Es ging Eingangs ja um den Aspekt der ICH AG im Arbeitskontext.
In einem bürokratischen Rahmen kann man sich seelisch verletzen. Das fällt nicht immer auf und ist nicht überall als Verletzung angesehen.
Durch andauernden Stress (eigene Kapazität und Ressourcen unterliegen der Aufgabe dauerhaft) entstehen Krankheiten (Depressionen, Burn-Out...)
Habt ihr alles schon gehört klar, klingt nach "Blabla kennen wir schon"

Nehmen wir das ganze Mal in die physische Welt: Musiker verletzen sich bei der Arbeit. Den Bläsern platzen die Lippen, die Streicher bekommen Sehnenscheidenentzündungen...

Wer will da Musiker sein?
Blutige Mundstücke, schlafen mit Armschienen, damit man am nächsten Tag wieder arbeiten kann....

Kein Wunder, dass es immer weniger Instrumentalisten gibt! Und auch in der Musik schreitet die Digitalisierung voran.

Ich AG = Keine Berufsmusiker mehr

Wieder zurück zur Bürokratie. Menschen achten mehr auf sich selbst. Sie arbeiten nicht mehr 12 Stunden ohne Pause, weil sie wissen und merken, dass sie an ihre Grenzen stoßen.
Sie achten mehr auf sich selbst, ziehen ihr Wohl dem Jahresabschluss vor.

Das ist alles andere als wirtschaftlich auf den ersten Blick!
Schaut man sich allerdings die psychologischen Studien zur Belastung am Arbeitsplatz an (begonnen beim Hawthorne-Effekt), so stellt man fest, dass ein glücklicher Arbeitnehmer ein besserer Arbeitnehmer ist.

Unternehmen richten entsprechend ihre Strategie dahingehend aus.
In dem Buch "No rules rules" schreiben Erin Meyer und Reed Hastingsuber die Netflix-Kultur. Das Unternehmen schreibt keine Arbeitszeiten vor und auch keine Anzahl an Urlaubstagen. Jeder Mitarbeiter soll einfach sein Pensum schaffen und sich ausruhen wann immer er/sie/es Pause braucht.

Das Unternehmen hat eine Arbeitskultur, wie kein zweites, welches absolut auf Mitarbeiterzufriedenheit setzt...

Die Ich-AG -GenZ -GenGoogle...nennt es wie ihr wollt ist unaufhaltsam die Zukunft.
Wir können uns laut darüber beschweren, oder uns damit abfinden, dass unsere "Ära" vorbei ist, aber der Kulturwandel ist nicht aufzuhalten.
Kultur ist immer im Wandel und wir werden uns nicht wehren können. Es hilft nur Akzeptanz (akzeptieren heißt nicht automatisch gut finden).
Sich beschweren bringt höchstens etwas für die eigene Psyche (Psychohygiene) das war's dann aber auch.
Ich überlasse das Beschwerdetum gerne Waldorf und Statler. Die hatten es schon damals drauf über die Jugend zu schimpfen.
*********eldin Frau
5.635 Beiträge
Mag sein das es unangebracht ist, hier nicht hingehört, sich jemand auf den Schlips
getreten fühlt oder ähnliches. Ich fand den Thread bisher interessant aber mir persönlich macht es keinen Spass mehr weiterzuleisen.
Jedem seine Meinung, sein Wissen und Erfahrungen ABER leider gibt es auch in dieser Gruppe das Joy Phänomen der letzten Zeit. Zerfleischen, Angreifen, Auseinandernehmen und ähnliches *puh*

Sorry ich klinke mich aus. Ich weiß das ich das nicht ankündigen muss, dass es evtl. für den ein oder anderen unpassend ist inkl. dem Hinweis jedem seine Meinung, musst den Thread nicht weiterverfolgen usw. Mir war es ein Bedürfnis das zu verkünden und euch noch viel Spass *zwinker*
****mi Frau
2.388 Beiträge
JOY-Angels 
@****ke
Ich kann nur von mir reden, aber ehrlich gesagt finde ich es traurig das Menschen als „Gutmenschen“ und „Helfer“ bezeichnet werden und diese doch eigentlich positiven Begriffe inzwischen so völlig ins Gegenteil verkehrt und nur noch abwertend verwendet werden…

Zwar ist gut gemeint nicht immer gut gemacht, aber ein Mensch der sich gerne für andere einsetzen möchte sollte dafür nicht verunglimpft werden.

Wir leben hier in Deutschland unheimlich privilegiert, selbst für Menschen die wenig haben wird gesorgt, und doch haben viele das Gefühl angehängt worden zu sein, ob nun zu recht oder unrecht, dabei wird gern übersehen, wie viel schwieriger es teilweise ist in anderen Ländern zu leben…

Natürlich ist nicht alles gerecht und natürlich geht es immer noch besser, aber grundsätzlich finde ich es gut und sehe nichts schlechtes darin wenn es einem selbst gut geht und man andere unterstützen möchte, und am eigenen „Wohlstand“ teilhaben lassen will…
Genauso legitim ist es zu sagen man hat kein Interesse daran hat zu helfen, auch das ist ok, und zu akzeptieren und beides, erst einmal, egal aus welchem Grund… es sollte nur einfach nicht politisch ausgeschachtet werden…. Weder in die eine noch in die andere Richtung….
****ke Frau
1.849 Beiträge
@****mi

Auf jeden Fall.. ich gebe dir absolut Recht.

Es war keineswegs auf irgendeinen politischen Background abgezielt… lediglich der Erklärungsversuch, dass ein „Helfer“ im Psychologen Sinne, nicht unbedingt oder automatisch etwas positives ist/oder sein muss. Wie der eine Beitrag von einem Mitschreiber das bereits erörtert hat.

Das sogenannte Dramadreick.. aber lassen wir das.. es wird offensichtlich falsch verstanden und ich möchte hier nicht den ursprünglichen Thread sprengen

*zumthema*
Es gilt generell : Das Gegenteil von gut ist gut gemeint...
*******rus Mann
460 Beiträge
Fehler werden auf andere abgeschoben und man ist beleidigt, wenn man korrigierend eingreift.

In so fern wurde ja ein hervorragendes Beispiel geliefert zum Thema. War vielleicht nicht die Intention, aber macht die im Ursprungsthread angesprochene Problematik deutlich. *lach*

Ob es aber an der Sozialisation in der Kindheit liegt, vermag ich nicht zu sagen.
*mrgreen*

Tatsächlich teile ich aber den Fatalismus hier wirklich nicht. Weder beobachte ich einen generellen Mangel an Erziehung in der Jugend noch eine allgemeine Tendenz dazu hin, schludrig zu arbeiten.

Allerdings findet natürlich konstanter Wandel statt, und wie @*******usi schon angemerkt hat halten gerade durch junge, erfolgreiche Unternehmen neue Methodiken und Ansichten einzug in die Arbeitswelt. Hierzu beobachte ich dasselbe in dieser Arbeitswelt, was im kleinen auch in der Diskussion hier zu sehen ist. Einige Ältere sind von diesem Wandel überfordert, verstehen ihn nicht beziehungsweise wollen sich nicht mit ihm auseinander setzen. Früher® war alles besser.
***oe Mann
1.197 Beiträge
Das Problem ist auch in vielen Firmen , es wird nur delegiert und wenig Personal eingestellt ,Kostendruck wird als Ausrede genannt .
Die Mitarbeiter/innen werden alleine gelassen mit ihren Aufgaben ,viele holen sich auch keine Hilfe weil sie denken sie gelten bei den anderen als Fehlbesetzung oder werden dann gemoppt.
Die Mitarbeiter/innen werden zu wenig gelobt von den Vorgesetzten/innen und dann kommt die Wurstigkeit und viele arbeiten nur mehr für sich und denken nicht mehr an das wir in einer Firma.

Ich leite selber eine Firma mit meiner Exfrau und bei uns steh der Mitarbeiter/in im Mittelpunkt deswegen sind unsere Mitarbeiter schon sehr lange im Unternehmen und es gibt bei der Arbeit immer noch eine Gruppendynamik und sehr selten treten Probleme mit der Motivation auf.
Natürlich gibt es auch Mitarbeiter die im Außendienst sind die ,eine kleine Ich AG sind aber das bringt bei uns viel das Klientel mit sich wenn man im Inkasso arbeitet . *g*
*****ohr Mann
1.390 Beiträge
"Beruflich": Zuviel in zu wenig Zeit prasselt auf zu wenige Indianer ein, verbunden mit der irrwitzigen Annahme, dass für Emails gelte "im Gegensatz zu anderen Kommunikationsformen haben diese unverzüglich abgearbeitet zu werden".

Ich schreibe das aus der aktuellen eigenen beruflichen Erfahrung, wo sich dank Personalmangel und organisatorischem Ungeschick Dritter mittlerweile vier Jobs in einem angesammelt haben.

Da gilt oft nur noch die Vermeidung der größten Katastrophe, alle anderen Dinge zur Rettung der Welt müssen sich hinten anhängen.
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