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Geschlechtskrankheiten

Geschlechtskrankheiten
Viele denken, ich muss verhüten, um mich vor dem HIV-Virus zu schützen...
Viele sagen, wenn du ein Attest bringst, kannst du mit mir auch ohne Gummi den Geschlechtsakt vollziehen...

Doch habt ihr mal darüber nachgedacht, dass es noch mehr als nur den HIV-Virus gibt?

Da wären z.Bsp.:

  • Tripper (Gonorrhoe)

  • Trichomonaden

  • Syphilis (Lues venerea)

  • Reiter-Syndrom

  • HPV-Infektion (Humane Papilloma-Viren)

  • Aids und HIV

  • Bakterielle Vaginose

  • Chlamydien-Infektion

  • Feigwarzen (Condylomata acuminata)

  • Hepatitis B (Leberentzündung Typ B)

  • Hepatitis C (Leberentzündung Typ C)

  • Herpes genitalis


• Mit Sicherheit sind dies nicht alle, doch was ist, wenn es wirklich passiert ist?
• Wie behandle ich es?
• Ist es heilbar?
• Welche Folgeerscheinungen kann es mit sich bringen?

Und noch viele weitere Fragen, die sich ergeben.

Hier habt ihr die Möglichkeit euch darüber auszutauschen.

LG
SK_Juliane
(Moderator)
Auflistung Geschlechtskrankheiten
  • Aids ist eine chronische, lebensbedrohliche Erkrankung, die durch das human immunodeficiency virus (HI-Virus, HIV) verursacht wird. Das HI-Virus schädigt oder zerstört bestimmte Zellen der Immunabwehr. Dadurch kann der Körper Bakterien, Viren oder Pilze nicht mehr effektiv bekämpfen. Deshalb sind HIV-Patienten empfänglicher für Infektionen sowie für bestimmte Krebsarten.


  • Gonorrhoe (Tripper) ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die durch die Bakterien Neisseria gonorrhoeae (Gonokokken) ausgelöst wird.

    Bei Tripper kommt es zu Entzündungen der Geschlechtsorgane und unter anderem zu typischem Ausfluss. Die Erreger können jedoch auch andere Organe befallen. Neisserien werden durch ungeschützten Geschlechtsverkehr mit einer infizierten Person oder während der Geburt auf das Kind übertragen.

    Die Anzahl der Tripper-Erkrankungen war einige Jahre rückläufig. Seit Mitte der 1990er Jahre wird eine Zunahme von Erkrankungsfällen auch in Deutschland beobachtet. Von Tripper sind insbesondere jüngere Erwachsene betroffen, wobei gleichermaßen Frauen und Männer erkranken können. Der Altersdurchschnitt liegt bei etwa 30 Jahren. Bis zum Jahr 2000 war Gonorrhoe eine meldepflichtige Erkrankung. Allerdings wurden die meisten Tripper-Erkrankungen nicht angegeben und so hat man die Meldepflicht in Deutschland zurückgenommen.

    Früher war eine angeborene Gonorrhoe die wohl häufigste Ursache für die Erblindung von Kindern in der westlichen Welt. Um dies zu verhindern, wurde den Neugeborenen damals Silbernitrat in die Augen getropft


  • Trichomonaden sind Geißeltierchen (Einzeller), die sich eigenständig fortbewegen können. Sie kommen weltweit vor. In erster Linie werden sie durch Geschlechtsverkehr übertragen. In seltenen Fällen ist auch eine Ansteckung mit Trichomonaden in Bädern möglich, beispielsweise durch das Sitzen in Pfützen (etwa am Beckenrand). Eine Infektion mit Trichomonaden bezeichnet man auch als Trichomoniasis.

    Trichomonaden sind sehr empfindlich gegen Austrocknung und brauchen daher ein stets feuchtes Milieu, um überleben zu können. Es sind überwiegend Frauen von Trichomonas betroffen. Etwa 120 Millionen Frauen weltweit infizieren sich jährlich mit Trichomonaden. Damit zählt die Infektion zu den häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten.


  • Syphilis ist eine sexuell übertragbare Krankheit (Geschlechtskrankheit), die durch das Bakterium Treponema pallidum übertragen wird. Sie ist auch unter Lues, harter Schanker oder Franzosenkrankheit bekannt. Der medizinische Fachausdruck ist neben Syphilis auch Lues venerea, wörtlich etwa: die Liebesseuche.

    Die Syphilis verläuft in mehreren Stadien und war früher wegen der Erkrankung des Nervensystems im vierten Stadium gefürchtet. Seit der Entdeckung des Wirkstoffes Salvarsan im Jahr 1909 und des Antibiotikums Penicillin 1928 ist sie allerdings gut behandelbar. Ohne Therapie führt Syphilis oft zu chronischen Beschwerden und Tod.

    Nachdem die Syphilis in den 1990er Jahren in Westeuropa bereits fast ausgestorben schien, werden seit einigen Jahren auch in Deutschland wieder zunehmend Neuerkrankungen festgestellt. In den 1990er Jahren schützten sich viele aus Furcht vor dem HIV-Virus ausreichend vor einer Ansteckung. Heute verzichten viele auf einen Schutz beim Geschlechtsverkehr (Safer Sex), weshalb sich alle sexuell übertragbaren Krankheiten wieder zunehmend ausbreiten.

    Syphilis betrifft besonders häufig Männer. Das Erkrankungsalter liegt meist zwischen 30 und 40 Jahren. In Deutschland gehört Syphilis zu den meldepflichtigen Krankheiten.


  • Das Reiter-Syndrom (reaktive Arthritis) ist eine nicht infektiöse Entzündung, bei der es gleichzeitig zu Gelenkentzündungen, Bindehautentzündungen des Auges (Konjunktivitis), einer Harnröhrenentzündung (Urethritis) sowie Hautveränderungen kommt.

    Das Syndrom tritt nach bestimmten bakteriellen Infektionen des Darms, der Harnwege und Geschlechtsorgane auf. Etwa zwei bis drei Prozent der Patienten entwickeln nach diesen Infektionen ein Reiter-Syndrom. Vor allem bei Menschen mit einem bestimmten Gewebemerkmal (HLA-B27) ist das Erkrankungsrisiko stark erhöht.

    Das Reiter-Syndrom kann Männer und Frauen gleichermaßen betreffen. Zwar kann die Erkrankung in allen Altersgruppen auftreten, am häufigsten entwickelt es sich aber im dritten Lebensjahrzehnt.


  • Infektionen mit dem Humanen Papilloma-Virus (HPV) gehören zu den sexuell übertragbaren Viruserkrankungen. In den meisten Fällen heilt eine HPV-Infektion unbemerkt aus. In manchen Fällen können harmlose Hauterscheinungen auftreten. Im Genital- und Analbereich enstehen Feigwarzen.

    Es existieren über 100 verschiedene Untergruppen von HP-Viren. Etwa 40 Arten lösen eine Infektion der Haut- und Schleimhautzellen im Genitalbereich aus. Einige stehen im Verdacht, an der Entstehung von bösartigen Erkrankungen beteiligt zu sein. Bewiesen ist mittlerweile der Zusammenhang von bestimmten HP-Viren und Gebärmutterhalskrebs. Wie es zu einer bösartigen (malignen) Entartung von Zellen infolge einer HPV-Infektion kommt, ist allerdings noch nicht vollständig geklärt.


  • Herpes genitalis ist eine ansteckende Virus-Krankheit, die Haut und Schleimhäute im Genitalbereich befällt. Meistens lösen Herpes-Simplex-Viren (HSV) vom Typ 2 die Erkrankung aus.

    Viel weiter verbreitet als HSV Typ 2 sind Herpes-Simplex-Viren vom Typ 1. Sie verursachen vor allem Lippenherpes (Herpes labialis), mit zunehmender Häufigkeit (20 bis 30 Prozent) allerdings auch genitale Herpes-Infektionen.

    Etwa 10 bis 30 Prozent der erwachsenen Bevölkerung haben Antikörper gegen Herpes-Simplex-Virus Typ 2. Beim HSV Typ 1 sind es mehr als 95 Prozent.


  • Hepatitis C ist eine Entzündung der Leber, die durch das Hepatitis-C-Virus (HCV) verursacht wird. Die Erkrankung wird vor allem durch Blut und Blutprodukte, zum Beispiel Blutkonserven übertragen. Eine Übertragung durch Geschlechtsverkehr ist seltener, aber möglich. Hepatitis C wurde früher als Hepatitis-Non-A-Non-B bezeichnet.

    Die Hepatitis C ist neben chronischem Alkoholmissbrauch die zweithäufigste Ursache für eine Schrumpfleber (Leberzirrhose) und Leberkrebs. Eine Impfung gegen Hepatitis C existiert nicht. In Deutschland besteht eine namentliche Meldepflicht für alle erstmalig diagnostizierten Hepatitis-C-Infektionen.

    In 60 bis 80 Prozent der Fälle führt die Hepatits C zu einer chronischen Hepatitis, dass heißt die Erkrankung dauert länger als sechs Monate.

    Etwa zwei bis drei Prozent der Weltbevölkerung sind mit HCV infiziert. In Deutschland sind rund 0,7 Prozent der Bevölkerung Träger des Hepatitis-C-Virus.

    Weitere Formen von Leberentzündung durch Viren sind Hepatitis A, Hepatitis B, D und E


  • Hepatitis B ist eine Entzündung der Leber. Der Verursacher ist das Hepatitis-B-Virus (HBV), das durch Körperflüssigkeiten wie Blut, Blutplasma, Sperma oder Scheidensekret übertragen wird. Schon eine geringe Menge an Viren reicht aus um sich mit der Krankheit zu infizieren. Häufige Übertragungswege sind Kontakt mit infiziertem Blut an Hautwunden oder Schleimhäuten und Geschlechtsverkehr mit einem infiziertem Partner. Auch während der Geburt kann eine Hepatitis B infizierte Mutter das Virus auf ihr Kind übertragen.

    Hepatitis B kann akut (Ausheilung innerhalb von sechs Monaten, 90 Prozent der Erkrankungen) oder chronisch (Hepatitis besteht länger als ein halbes Jahr, ein bis zehn Prozent der Fälle) verlaufen.

    Weltweit haben etwa zwei Milliarden Menschen bereits eine Hepatitis-B-Infektion durchgemacht. Etwa fünf bis sieben Prozent der Weltbevölkerung sind chronisch an der Leberentzündung erkrankt. In Deutschland sind die Erkrankungszahlen deutlich niedriger: Nur etwa 0,6 Prozent der Bevölkerung leiden unter einer chronischen Hepatitis-B-Infektion. Rund 7 Prozent der Deutschen haben bereits eine Hepatitis-B-Infektion hinter sich.


  • Hepatitis D

    Gleichzeitig mit einer akuten oder chronischen Hepatitis B kann es zu einer Infektion mit dem Hepatitis-D-Virus (HDV) kommen. Es ist ein "defektes Virus", weil es sich nur gemeinsam mit dem Hepatitis-B-Virus vermehren kann.

    In Deutschland sind Infektionen mit HDV selten. Die Übertragung erfolgt wie bei HBV durch den Kontakt mit Körperflüssigkeiten.

    Eine zeitgleiche Infektion mit HBV und HDV führt zu einem schweren Krankheitsverlauf. Bei 70 bis 95 Prozent der Betroffenen kommt es zur chronischen Hepatitis. Das Hepatitis D Virus ist vor allem in Süd- und Südosteuropa sowie in Afrika und Südamerika weit verbreitet.


  • Feigwarzen (Kondylome oder Condylome, von lateinisch Condylomata accuminata) zählen zu den sexuell übertragbaren Erkrankungen. Sie werden durch eine Infektion mit humanen Papilloma-Viren (HPV) hervorgerufen.

    Feigwarzen sind in der Regel kleine, stecknadelkopfgroße bis mehrere Zentimeter große, gutartige Gewebswucherungen. Ihre Farbe kann zwischen rötlich, graubräunlich und weißlich variieren. Sie treten meistens in großer Zahl an den Geschlechtsteilen, am After und im Enddarm auf. Die Feigwarzen neigen zur Beetbildung und können gelegentlich zusammen zu großen Rosenkohl-ähnlichen Gebilden heranwachsen.

    Neben Chlamydien und Herpes genitalis zählen Feigwarzen zu den häufigsten sexuell übertragbaren Erkrankungen. Die Anzahl der von Feigwarzen Betroffenen ist in den letzten 20 Jahren stark gestiegen. Besonders gefährdet sind junge Menschen.

    In den USA und in Europa lassen sich Feigwarzen an Genitalien oder After bei etwa einem Prozent der sexuell aktiven Erwachsenen zwischen dem 15. und 45. Lebensjahr nachweisen. Am häufigsten treten die Feigwarzen zwischen dem 20. und 25. Lebensjahr auf. Nicht jeder, der sich mit HPV ansteckt, entwickelt Feigwarzen – bei zehn Prozent der Menschen dieser Altersgruppe findet sich das Virus im Genital- und Analbereich, obwohl keine erkennbaren Viruswarzen bestehen (latente Erkrankung).

    Eine Infektion mit Humanen Papillomaviren kann einerseits Feigwarzen hervorrufen. Bestimmte HPV-Typen können andererseits zu Krebs der Geschlechtsorgane und des Afters führen. Es ist daher wichtig, sich möglichst gut vor einer HPV-Infektion zu schützen.


  • Chlamydien sind Bakterien, die - je nach Untergruppe - verschiedene Erkrankungen hervorrufen können. Folgende Untergruppen gibt es:

    Chlamydia trachomatis verursacht Geschlechtskrankheiten und Entzündungen am Auge.

    Chlamydien-Infektionen zählen heute zu den häufigsten Geschlechtskrankheiten. Je nach Altersgruppe sind bis zu zehn Prozent der Bevölkerung mit Chlamydien (Chlamydia trachomatis) infiziert. Viele Frauen sind von dem Erreger befallen, ohne etwas davon zu merken (asymptomatische Infektion). Diese unerkannten Infektionen führen leicht zu weiteren Ansteckungen.

  • Eine bakterielle Vaginose ist eine Infektion der Scheide mit Bakterien. Mediziner bezeichnen dies auch als Gardnerellen-Infektion, Haemophilus-vaginalis-Infektion oder Aminkolpitis. Gardnerellen kommen in kleinen Mengen sehr häufig im Genitalbereich vor. Verändert sich das Scheidenmilieu, können sich die Bakterien vermehren und die Probleme der bakteriellen Vaginose auslösen. Rund 40 Prozent aller Scheidenentzündungen werden durch Gardnerellen verursacht. Die bakterielle Vaginose gehört zu den häufigsten Vaginalerkrankungen im geschlechtsreifen Alter.

    Schwangere mit einer bakteriellen Vaginose haben ein erhöhtes Risiko für einen vorzeitigen Blasensprung und eine Frühgeburt. Bislang ist aber nicht vollständig geklärt, ob die Gardnerellen direkt dafür verantwortlich sind. Sie begünstigen auch andere Infektionen und sollten deshalb auch dann behandelt werden, wenn bei der bakteriellen Vaginose keine gravierenden Symptome vorliegen.

    Hinweise auf eine Infektion ohne entsprechende Anzeichen (asymptomatische Infektion) erhalten Schwangere, indem sie mit einem speziellen Handschuh den pH-Wert in der Scheide testen. Durch die bakterielle Vaginose steigt dieser an. Solche Handschuhe sind in der Apotheke erhältlich.

    Bei Männern verursachen die Bakterien nur selten Beschwerden. Gardnerellen werden durch Geschlechtsverkehr übertragen. Eine Behandlung ist häufig sinnvoll, vor allem, wenn die Infektion immer wieder auftritt.


Quelle: netdoktor.de
Na da kann einen ja wirklich die Lust am Geschlechtsverkehr vergehen. Aber man kann ja da nicht mal seinem eigenen Partner trauen, wie viele Partner gehen ständig fremd.....
Jedoch wissen wir alle, wie wir uns davor schützen können und Diese so vermeiden können *ja*

Betse Grüße

SK_Juliane
Moderator
*********tCGN Mann
55 Beiträge
Jeder Mensch weiß eigentlich was passiren kann wenn man sich nicht schützt...
Das Problem ist einfach das die meißten so "Naiv & Dumm" sind und denken:" Einmal geht schon gut.... Das wird mir doch nicht passieren.... etc."

Ich hoffe zum wohl aller das dieses Denken bald aus den Köpfen verschwindet. Weil man sich nicht nur selber schadet sondern auch anderen!!!
*******_Le Frau
340 Beiträge
was hier nicht steht und absolut wichtig ist, dass die sexuell übertragbaren krankheiten alle auch über den mund übertragen werden können....

deshalb mein motto: alles nur safe !!!!!!! GV und OV
dann ist man ganz sicher
deshalb mein motto: alles nur safe !!!!!!! GV und OV
dann ist man ganz sicher

Bitte geb dieses Wissen keinem so weiter..so ein Blödsinn man is dann NICHT ganz sicher.

HPV wird durch tröfpchen übertragen und das wiederum heißt du kannst es beim fingern bekommen. BEISPIEL: Einer hat Feigwarzen, wäscht sich nach dem Klo nicht die Hände, öffnete eine Tür, du packst an die gleiche Türklinke, gehst aufs Klo, putzt dich ab und könntest dich schon angesteckt haben.

SO schnell kann sowas passieren..man is nie GANZ sicher
*******d28 Mann
153 Beiträge
Mit Feigwarzen durft ich leider auch mal Bekanntschaft machen.
Und das obwohl ich immer Gummis benutze.

Ich hab bis zu dem Zeitpunkt nicht gewusst dass man Feigwarzen trotz Kondom bekommen kann.Als mein Arzt mir das sagte war ich schon etwas schockiert.
Ich muss sagen das hat mir bissl die Lust genommen.
Und vor allem die Behandlung ist auch nicht so toll.

Naja aber Feigwarzen sind im Gegensatz zu anderen Geschlechtskrankheiten nix schlimmes.
Feigwarzen
...sind nicht zu verachten...und ich fand sie sehr sehr schlimm

Naja aber Feigwarzen sind im Gegensatz zu anderen Geschlechtskrankheiten nix schlimmes.

Bei meinem Mann war es auch nicht sooooo schlimm aber die Laser-OPs, die ich mir unterziehen durfte, waren nicht ohne...aber seit 12 Jahren frei davon.
*******d28 Mann
153 Beiträge
@ only lickle
Echt Laser OPs? Ja manche Krankheiten sind bei Frauen immer schlimmer wie bei uns Männern.

Dann bin ich mit dem Eincremen ja echt gut weggekommen.

Wie habt ihr sie euch geholt wenn ich fragen darf?
*******d28 Mann
153 Beiträge
Jetzt erzähl ich euch mal etwas was mir sehr zu schaffen machte.

Mir ist vor 2 Jahren auch was passiert.Bin mit dem Auto nach Stuttgart reingefahren und hatte dann vor nach dem Feiern im Auto zu schlafen. Hab mein Auto in der Garage stehen lassen und bin feiern gegangen.
Bin halt mit paar Bekannten weg gegangen.

Ich hab nen paar Bierchen getrunken (vielleicht 3 Stück) und nen Mojito.Kann mich noch erinnern dass ich mit anderen Leuten in diversen Clubs gewesen bin.Ich weiss noch ,dass ich mit Freunden in der Bar war wo ich den Mojito getrunken habe.Danach haben sich unsere Wege getrennt.Ich wollte noch zu anderen Bekannten in ne andere Disco.Hab mich also allein auf den Weg gemacht.

Das nächste was ich weiss ist, dass ich in meinem Auto in der Garage aufgewacht bin und komplett neben der Spur war.Ich wusste nicht wie ich zum Auto gekommen bin.Ich war komplett angezogen.Hab mich eigentlich ganz gut gefühlt.Weil ich ja nicht wirklich viel getrunken habe,hab ich mich auf den Heimweg gemacht.
Während des Fahrens hab ich plötzlich nen ganz komisches Gefühl gekriegt.Aber nich so wie wenn man besoffen ist sondern ganz anders.

Bin dann heil Zuhause angekommen.Hab mich auf die Couch gelegt und es ging mir den ganzen Tag schlecht.
Plötzlich kam mir die Idee was ist wenn mir einer irgendwelche Drogen oder so gegeben hat und ich weiss nicht mehr was passiert ist.
Hab mich dann im Netz schlau gemacht. Da hab ich gesehen,dass jeder Frau der sowas passiert,dass sie zum Arzt soll und sich untersuchen lassen soll,ob sie unter Drogen gesetzt wurde.
Mir hätte ja einer was in den Drink tun können.

Da hab ich schon Bammel bekommen,denn es gibt ja viele kranke Leute,und die hätten alles mit mir anstellen können,weil es ja Drogen gibt die total willenlos machen.Leider waren schon 12Std rum,wo ich mich auf solche Substanzen hätte untersuchen lassen können.

Ende vom Lied war dass ich zur Sicherheit nen HIV- Test gemacht habe.Aber die Wochen die ich warten musste,bis ne gewisse Zeit abgelaufen ist,um ein sicheres Ergebnis zu kriegen waren echt scheiße.

Ich muss noch sagen ich hab mit Freunden drüber gesprochen und es gab unterschiedliche Meinungen.Eine meinte ich solle mir ja darüber keine großen Gedanken machen.

Dieser ganze Vorfall hat mir lange Zeit die Lust am Weggehen
vermiest.

Ach ja der HIV-Test war zum Glück negativ.Da ich Blutspender bin hab ich auch immer Gewissheit.

Mich würd eure Meinung zu interessieren.Was hättet ihr gedacht,wie hättet ihr reagiert?
*******_Le Frau
340 Beiträge
das ist ja echt krass... *taetschel* bedauer dich

es ist schlecht wenn man nicht mehr weiß was man gemacht hat..

ich hätte als frau da tierisch angst gehabt, mir ist mal was ähnliches in der disko passiert aber ich hatte freunde mit, die mich nach hause fahren konnten und ich war nicht ganz weg sondern mir war schwarz vor augen und das gesichtsfeld hat sich verengt, so das ich nicht mehr alles sehen konnte..aber gut ausgegangen
*******d28 Mann
153 Beiträge
Krass ist es ja.Danke Bedauern ist nicht nötig.Es ging ja gut aus.

Ja als Frau ist sowas noch viel übler,aber einem Mann kann man auch einiges antun.

Ich hab im Nachhinein paar Fetzen durch paar Leute von dem Abend wieder zusammen bekommen.Aber einiges passte nicht zu meiner Person.

Sei froh, dass du deine Freunde dabeihattest Blondie Le.
*******d28 Mann
153 Beiträge
@verdorbeneEngel
Ich hab da ja nicht zum ersten Mal Alkohol getrunken,und ich weiss ja was ich vertrage.Und ja 3 Bier und nen Mojito warens. Aber davon kriegt man keinen Filmriss.Ich zumindest nicht.

Ich denke nicht,dass es was mit Alkohol zu tun hat.Wenn dir einer was reinkippt muss es nicht zwangsläufig in Alkohol sein oder? Auch in ne Cola kann man reintun. In Wasser gehts halt nicht weil man den Geschmack bemerken würde denk ich.
*******d28 Mann
153 Beiträge
@verdorbeneEngel
Klar weiss ich dass mir jem immer was reinkippen kann.Deshalb achte ich eigentlich auch immer auf meine Getränke und trink auch hauptsächlich aus Flaschen.

Ich weiss schon dass es nicht direkt das Thema getroffen hat,es geht hier auch nicht drum ob ich voll war.Aber da ihr ja nix trinkt könnt ihr nicht einfach sagen, dass nen Filmriss durch Alkohol kommt oder?
Ich hatte sowas zumindest noch nie.

Klar kann auch nen Mann vergewaltigt werden.Der Punkt war mehr die Ungewissheit. Ihr kennt das Gefühl nicht wirklich oder?

Und das Thema HIV Test kam ja vorher schon im Thread vor oder?
Mir gings letzten Endes darum ner Vorrednerin Recht zu geben,dass das Warten auf nen Testergebnis sehr zermürbend sein kann.

Euch auch nen guten Start ins Wochenende
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