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Abnehmen wegen gesundheitlichen Problemen!?

*********aarHH Paar
70 Beiträge
Themenersteller 
vielen Dank und ein frohes neues Jahr
Es geht langsam bergab und das macht mich glücklich.
12 Kilo sind runter und gesundheitlich stehe ich erst im Februar wieder unter den Fittichen meiner Ärztin. Bis dahin mal sehen, was geht.

Meine Laune ist auch wesendlich besser, da ich kein Hunger leiden muss und die umstellung allmählich im Griff habe. Der Janker nach Süßem etc hällt sich in Grenzen und mein Männe unterstützt mich liebevoll wo es nur geht.

Liebe Grüße
Sonja
Ernährungsumstellung, keine Diät
Das Hauptproblem liegt nicht am Gewicht. Wir sind nicht gesund, weil wir Nahrungsmittel zu uns nehmen, keine Lebensmittel – das sagt schon der Name aus „Mittel zum Leben“

Das schlimmste was wir uns antun ist nicht nur der Zuckerverbrauch, der in natürlichen Lebensmitteln in der Form nicht vorkommt oder Weißmehl. Die wenigsten Menschen sind über
den Genuß ihrer Öle und Fette nicht aufgeklärt.
Hierfür empfehle ich einmal das Buch: Ölwechsel für ihren Körper

Nichts macht uns so krank wie schlechte Öle und Fette. Jedes noch so gute pflanzliche Öl wird durch erhitzen in giftige „Transfettsäuren“ umgewandelt. Durch Hitze werden Fettsäuren von der Cis- in die Transform gebracht. Letztere begünstigt die Entstehung von allemöglichen Krankheiten.

Inzwischen habe ich mich in meiner warmen Küche von allen pflanzlichen Ölen getrennt – sie haben richtig gelesen. Denn ein naturbelassenes gesättigtes Fett wie Butter, Butteries, Ghee-Butter,
natives Kokosöl oder natives rotes Palmöl richtet bei Erhitzung bis zum Rauchpunkt – meistens 180 Grad kein Unheil in Ihrem Körper an.

Für die kalte Küche verwende ich nur noch hochwertige wirklich kaltgepresste Öl mit einem hohen Anteile von 3-Omega. Diese Öle kann man im Supermarkt und auch in den meisten Naturkostläden nicht kaufen. Warum: sie müssen ununterbrochen kühl und lichtgeschützt gehalten werden.
Als ich mich umgestellt habe, hatte ich durch die Omega 3- Öle innerhalb von 4 Monate meine sämtlichen Entzündungen losbekommen.
In jedem Naturkostladen steht das hochwertige Leinöl warum und somit ranzig herum.
Das hilft niemanden. 3-Omega Fischöle-Kapseln sind wertlos und kosten nur Geld.
Fisch essen ist in Ordnung, solange es sie noch gibt.
Das Thema liegt schon einiges zurück, aber ich habe auch gesundheitliche Probleme (Insulinresistenz).

Das weiß ich schon länger und bis jetzt hat sich nur der Schalter in meinem Kopf umgelegt, der für Sport zuständig ist. Also ich treibe jetzt Sport und ich hoffe, dass sich meine Werte beim nächsten Mal verbessert haben (Sport soll ja wie ein natürliches Metformin, welches mir auch empfohlen worden ist, wirken).

Abgenommen hab ich nichts, das Essen ist einfach zu lecker. Ich bin ja ehrlich: An mir kommt zur Zeit kein Lebkuchen vorbei quasi.

Ich hatte mir vorgenommen abzunehmen, hatte den Ärzten (war bei zwei Endokrinologen) auch gesagt, ich versuchs ohne Metformin, naja.

Ein wenig unangenehm ist mir die Vorstellung schon, wie ich zu nem neuen Termin ankomme und sich nichts getan hat (zumindest nicht auf der Waage, eher noch zwei Kilo nach oben).

Ich habe wohl zu viele männl. Hormone im Körper (was scheinbar viele übergewichtige Damen haben), einerseits ausgehend der Eierstöcke, andererseits hab ich noch nen Gendefekt (Nebenniere), aber darauf wird nich so sehr eigegangen, natürlich heißt es: ABNEHMEN von Seiten der meisten Ärzte.

Meine Hausärztin meinte, dass das Ganze gar nich so tragisch wäre und mich Stress auch dick macht (also wenn ich mich selbst so stresse). Außerdem müsse ich vor Diabetes nicht so viel Angst haben (auch wenn mir die Endokrinologen da was anderes mitteilen), da es nicht in meiner Familie liegt.

Ich weiß nicht, ob ich wirklich mal abnehme. Im frühen Teenager- Alter habe ich eine Crash Diät gemacht, damit fing wohl alles an, ich hatte Normalgewicht, aber am Ende wieder mehr drauf wie zuvor. Immer wieder: Abnahme, Zunahme.

Das Gewicht jetzt halte ich wenigstens soweit (plus minus die "normalen" Gewichtsschwankungen).

Klar, Gesundheit ist wichtig, aber wenn ich mich verrückt mache, weil ich ja irgendwann mal irgendwas bekommen könnte, leb ich dann noch?
Heute war ich bei meiner Hausärztin, es wurde ein Asthma festgestellt.

Jetzt bin ich dementsprechend beunruhigt *traurig*
Schon doof, wenn ein Arzt Asthma und Erkältung nicht trennen kann, auf Ärzte kann man sich halt auch nicht immer verlassen, meiner Erfahrung nach sogar kaum, leider *snief*
auf Ärzte kann man sich halt auch nicht immer verlassen

Ist zwar jetzt etwas Off Topic, aber diesem Satz kann ich nur zustimmen.
In unserer heutigen Medizinerwelt ist der Kundige Kranke gefragt der auch mal die Reissleine ziehen kann und eine Behandlung abbrechen oder weitere Meinungen einholt.

LG Birgit und Reiner
So ist es!

Aber ich frag mich: Was machen die Leute, die gutgläubig sind, Vertrauen haben, nicht so vieles hinterfragen, etc.? Die sind doch zum Teil echt aufgeschmissen, oder?

Viele Ärzte bleiben auch bisschen in alten Zeiten "hängen", sprich: Nichts Weiterbildung, Infos sammeln,... das kann ich gar nicht verstehen!

Traurig irgendwie.

Ich war ja eben nochmal bei der Ärztin, kontrollieren lassen. Dabei wurde mir gesagt, dass meine Untersuchungsergebnisse des Gentests da wären: Jetzt hab ich auch noch (weil ich hab noch ne andere Genmutation) dieses Faktor 5 Leiden (Mutation), sprich: Ich hab ein 5 bis 10- faches Thromboserisiko.

Ein Grund zum Abnehmen? *snief*
*******hen Frau
34.479 Beiträge
JOY-Team 
Naja das zuviel Gewicht auf Dauer nicht gut ist, wird jedem wohl klar sein, auch wenn er "sich noch so wohl fühlt". Wenn jedoch gesundheitsgefährend ist, denke ich sollte man sich das halt echt schon überlegen. Man tut sich damit ja nichts gutes.

Ich weiß selbst wie schwer abnehmen ist, leider *traurig*
Übergewicht beginnt ja aber bei mir schon bei um die 70 kg, dann muss ich aber viel abnehmen *snief* heul
*******hen Frau
34.479 Beiträge
JOY-Team 
Na du musst dir ja jetzt nicht so ein Mörderziel setzen, "erstmal" kleine Ziele setzen, dann setzt man sich doch nicht ganz soooo unter Druck

*knuddel*

Wenns halt net so gut schmecken würd, denk ich mir immer *roll*
Ja, da hast Du allerdings recht! Konnte mir meine Familie nicht auch mal nette Dinge vererben... echt.

Ständig irgendwas anderes.
Dass aber permanentes sich etwas versagen müssen nur um schlank zu bleiben sehr stark die Psyche angreift und die meissten der populären Sportarten nur dazu geeignet sind mehr Schaden anzurichten, davon spricht niemand.
LG Reiner
Ja, ich frag mich auch, ob ich nicht lieber so lebe, wie ich das möchte und viell. nur 70 werd, anstatt mich "fertig" zu machen und dann halt dafür 80 werd. Wobei ich denk: Bis ich 70 bin, gibt es eh viel mehr Möglichkeiten.

Medizin ist jedoch Segen und Fluch zugleich find

Das mit der Psyche.. tja.. wir sehn ja alle täglich, wohin uns Panikmache an allen Enden so bringt.
*********oissy Paar
265 Beiträge
Metformin
Metformin ist nicht ganz so schlimm wie viele denken!!
Ich hab es 4 jahre lang genommen wegen dem PCO syndrom habe dadurch aber nicht abgenommen, im gegenteil aber nun ja!!
Bei mir kam hinzu das meine Schilddrüse entfernt wurde und PCO und Schilddrüsenerkrankungen keine besten Freunde sind!!
Das einzige was ich bei Metformin für Nebenwirkungen bemerkt habe sind die Magenschmerzen die von 1ner Sekunde auf die andere erschienen sind!!
Aber was ich sagen kann ist das durch das Medikament + Verhütung das PCO komplett zurück gebildet hat!!


Ich selber hab jetzt Jahre lang gekämpft gegen das Übergewicht da vor einigen Jahren das Lip-ödem bei mir diagnostiziert worden ist!! Vor 2 Monaten hab ich mir an den Beinen Fettabsaugen lassen und siehe da, ich hab so einen Elan inzwischen das ich nicht nur an den Beinen abgenommen habe!! von Hosengröße 48 auf 40/42 !!
Ist sicher nicht die Lösung für alle, aber für Frauen mit meinem Leidensweg nichts besseres und ich zähl die Tage bis zur nächsten!!!
Ich nehme schon ein Medikament, wenn ich jetzt noch Metformin nehmen würde, ich würd mich wie ne Apotheke auf zwei Beinen fühlen. Du meinst mit Verhütung die Antibabypille, oder? Die darf ich nicht nehmen.
*********oissy Paar
265 Beiträge
nein
ich hab den nuva-ring genommen da ich wegen den ganzen medikamenten für schilddrüse, pco etc nicht auch noch die pille nehmen wollte und auch nicht so sicher gewesen wäre in meinem fall, allerdings ist bei dem PCO es ganz wichtig zusätzlich zu verhüten wegen den Hormonen
Ist der Ring nicht auch mit Hormonen voll? Also Hormone darf ich gar keine nehmen.

Naja, wahrscheinlich alles nich so tragisch.
*********oissy Paar
265 Beiträge
darf
man mal fragen warum du keine hormone nehmen darfst???
Übergewicht schadet definitiv der Gesundheit. Darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Der Körper ist belasteter, weil er mehr leisten muss, und geht schneller "in die Knie".

Bei mir war es das Knie, das nach einem Unfall dazu führte, dass mir die Ärzte keine Alternative ließen: in absehbarer Zeit ein künstliches Gelenk oder abnehmen und Sport.

Ich habe mich vor 7 Monaten für letzteres entschieden. Gehe dreimal die Woche ins Studio, mache dort auch spezielle Übungen zum Muskelaufbau in den Beinen. Habe die Ernährung umgestellt und das Gewicht geht abwärts. Könnte mehr sein *g* ... aber Muskeln wiegen halt. Ich fühle mich prima, bin fit wie ein Turnschuh und es gibt Tage, da merke ich mein kaputtes Knie kaum - keine Schmerzen, keine Beschwerden. Kaum zu glauben. Der Wille zählt. In diesem Sinne - allen viel Erfolg!
Ich leide an nem Gendefekt und darf keine Hormone einnehmen.
Ist halt so ne Erbkrankheit.
*******Art Frau
244 Beiträge
Ich selbst hab Ende Juni angefangen meine Ernährung komplett umzustellen. Dazu mache ich 3x die Woche Sport mit einem Personal-Trainer im Studio, 30 Minuten Crosstrainer, Stepper oder so und nochmal ne gute Stunde Kraft-u. Ausdauertraining.
Es lag noch nicht einmal ein gesundheitlicher Aspekt vor, das sich hätte abnehmen müssen. Einfach weil es in meinem Kopf "klick" gemacht hat. ICH wollte und will es!

Heute, 5 Monate und 11 Tage später habe ich 24,8 Kilo abgenommen. *stolzbin* Von Kleidergröße 54 auf 48!
Und die typischen Sachen machen sich auch bei mir bemerkbar: Bauch (Fettschürze), Brüste wurden kleiner *heul*. Allerdings überwiegen die positiven Aspekte doch sehr: Klamotten kann ich nun schon in einem "normalen" Klamottenalden kaufen, ich bin fitter, fühle mich um Welten besser!

Ich denke auch über diese Abdominoplastik nach und habe mich mal schlau gemacht!
Die Abdominoplastik (Fettschürzen-OP) wird teilweise von den Krankenkassen übernommen!

Zitat:
Welche Eingriffe bezahlt die Krankenkasse?
Bei großen Fettschürzen, welche zu Ekzemen und offenen Wundstellen in der Umschlagsfalte führen, werden die Kosten im allgemeinen von den Krankenkassen übernommen. Auch bei starkem Auseinanderweichen der Bauchdecken sowie bei großem Hautüberschuß nach kräftiger Gewichtsreduktion ist mit Kostenübernahme zu rechnen. Für Fettabsaugungen müssen die Kosten fast immer selbst getragen werden, sie liegen je nach Gebiet und Umfang zwischen 800 und 3000 €.
Quelle: Märkische Kliniken

Und ganz neu (Stand August 2011):

Wann werden Schönheitsoperationen von der Krankenkasse übernommen?

Wenn diese Eingriffe der Gesundheit dienen. Es muss feststehen, dass es sich um eine Operation mit medizinischer Notwendigkeit handelt. Das ist der Fall; wenn durch Missbildungen gesundheitliche Einschränkungen entstehen. Darunter fallen zum Beispiel Einschränkungen der Funktionsfähigkeit oder auch ästhetische Entstellungen, die sich auf die Psyche des Patienten auswirken.

Was muss ich tun, damit die Krankenkasse den Eingriff übernimmt?


Die medizinische Notwendigkeit der Operation muss durch ein ärztliches Gutachten belegt werden. Dafür kann ein Gutachten des behandelnden Arztes reichen, in manchen Fällen fordert die Krankenkasse aber auch eine Begutachtung durch den medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK). Im Falle einer psychischen Beeinträchtigung muss ein psychologisches Gutachten vorliegen. Ein Psychologe wird Ihnen entweder von Ihrem Arzt oder über die Krankenkasse empfohlen.

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse? Entstehen auch Kosten für mich?

In der Regel werden die Kosten für den Eingriff vollständig von der Krankenkasse übernommen. Es gibt allerdings wenige Ausnahmefälle, zum Beispiel wenn bei der Korrektur der Nasenscheidewand gleichzeitig eine ästhetische Korrektur der Nase vorgenommen wird. Sie tragen dann nur die Kosten für den Korrektureingriff (etwa 1000 bis 1500 Euro). Die Kosten für Anästhesie, Material und Krankenhaus zahlt die Krankenkasse.
Quelle: Bild Ratgeber
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