Zitat von *********feuer:
„OT
@*******te_X Aber Salami kann echt lecker sein...
Wenn ich Mann wäre, dann hätte ich einfach zu viel Schiss vor diesen weißen harten Dingern da drin. Ich meine immerhin sind Frauen in der Situation eindeutig am längeren Hebel, auch wenn er meint die absolute Kontrolle zu haben. Aber was weiß ich schon.
@*******mite YMMD? "Yans meiner Meinung, danke"?
Sehr gern 😁
Das ist etwas, was ich mich schon länger frage. Oral eskaliert bei mir mit Partnerinnen, die die Veranlagung dazu haben, meist zur harten, fordernden und dominanten Variante. Ich liebe es, Sie körperlich zu überwinden oder in so restriktive Positionen zu bringen, dass Sie "keine Wahl" hat. Breathplay, Erniedrigung usw... Je nachdem, was sie ertragen kann, mache es in solchen Situationen so schwer und unerträglich für die Sub, wie ohne Vertrauensverlust oder Panik (oder was auch immer dem bösen Spiel ein Ende bereiten würde) möglich ist. Und genieße diesen Grenzbereich SEHR.
Noch NIE hat eine Frau versucht, sich mit Zähnen zu wehren. Ganz im Gegenteil. Die Bereitschaft, sich auf die orale Herausforderung einzulassen, sich zu Unterwerfen war selbst bei Frauen, die kein ausgesprochenes Interesse am dominiert werden haben, so ausgeprägt, dass auf Sitiuationen wie diese meist Momente inniger Zärtlichkeit folgen, wenn ich das zulasse. Das war anfangs überraschend, ich hatte diese Fantasie von Mundspreizern oder den leider oft zu engen und auch sonst in der Situation enttäuschenden Ring-Gags. Aber die sind nicht nötig, außer als Symbol fürs Ausgeliefertsein.
Was ist das? Geraten Frauen beim oralen Sex selbst so in Extase, dass Sie ganz "vergessen", sich zu wehren, sobald die Sache einmal auf dem Weg ist? Ist Dominanz so attraktiv, dass der Widerstand, den man erwarten würde, einfach dahinschmilzt? Es wäre so einfach, dieser Zwangslage zu entkommen, der ich Frauen beim Oralsex immer wieder aussetze.
Ich beklage mich nicht!!! Es ist ja toll, dass es Menschen gibt, die so ticken. Aber mit Beteiligten lässt sich im Nachhinein nicht so leicht offen darüber sprechen. Oft ist das ja eher ein Einstieg und später schwer vom Rest der Ereignisse zu trennen. Oder es ist ne Nummer zwischendurch, wenn alle zu viel um die Ohren haben für mehr. Und das Sprechen scheint die Erfahrung so schnell auf die Anklagebank zu scheiben oder führt zu inhaltsarmen Antworten.
Hat eine der Anwesenden bei einvernehmlichem Oralsex schon gebissen? Fühlt ihr euch genötigt, wenn soetwas passiert, mitzuspielen? Nimmt man das in Kauf, oder ist es doch gerade das Anregende, so benutzt zu werden? Ist die Illusion vom Ausgeliefertsein vielleicht zu wertvoll? Oder ist das bei mir schlicht Sample-Bias und eines schönen Tages schnappt die Falle doch mal zu?