Aus der Perspektive der Sub
Hallo!Ich versuche mich mal mit einer Kurzgeschichte aus der Perspektive der Sub.
Der erste Besuch beim Dom!
Ich bin aufgeregt, nervös, erwartungsfroh!
Mir zittern die Knie, das Herz pocht!
Ich werde Ihn treffen, endlich!
Wie lange habe ich diesen Moment herbeigesehnt?
Doch ist es das wirklich, soll ich es tun?
"Ja, mach es" sagt mir mein Herz!
Ich will diese Erfahrung, ich brauche diese Erfahrung!
Mit Hingabe und Demut will ich dienen, vor Ihm knien, seine harte Hand spüren.
Ich bin da, zitternd betätige ich die Klingel, die Tür öffnet sich.
Mit seinen Blicken zwingt er mich auf die Knie, wortlos.
Er fordert mich auf seine Schuhe zu küssen.
Hastig und etwas unbeholfen komme ich seiner Aufforderung nach.
Was für ein Gefühl!
Dankbarkeit, tiefe Dankbarkeit!
Eine tiefe innere Wärme überkommt mich, ist das Glück?
DAS GLÜCK IHM ZU GEHÖREN