Kassenpsychater

Unterschied, bei eine Psychologen, der von der Kasse bezahlt wird wartest Du 6 eher sogar 12 Monate auf eine Therapieplatz. Wenn Du privat bist 6-8 Wochen.

Alle Menschen sind gleich, nur andere sind etwas gleicher.

die kassen bezahlen nur die die auch eine kassenzulassung haben
und zB Heilpratiker bekommen keine kassenzulassung.

LG
skorpi

Sind Pribvat denn besser? die kosten pro Sitzung 40 Euro.
Finde das ist viel Geld für 45 min.

in unseren gesundheitssytem ja ist leider so

Kassenpsychologen werden von der Kasse bezahlt und bieten 2 Arten von Therapie an

1. die tiefenpsychologische Therapie (S. Freud)
2 die Verhaltenstherapie

Bei der Tiefenpsychologie geht man der Sache eher auf den Grund und versucht die Ursachen herauszufinden, woher die Probleme kommen

Bei der Verhaltenstherapie sucht man eher nach Möglichkeiten sein Verhalten zu verändern und der Grund für die Problematik bleibt eher im Hintergrund.

Die privaten bieten auch andere Therapieformen an z.B

Gesprächspsychotherapie, Logotherapie, Systemische Therapie, Gestalttherapie...usw.

Darauf achten und nachfragen:

Jemand der sich Therapeut nennt hat meist eine Ausbildung gemacht...ist also auch vom Dachverband anerkannt...wer auf sein Schild schreibt z.b. Therapie nach blablabla hat evtl. keine Ausbildung gemacht. Also nachfragen...ganz wichtig!

Zu deiner Aussage das 45 € viel für 45 min sind hab ich einen kleinen Denkanstoß...Es ist für Dich (Partnerin) für dein Wohlbefinden dein Leben deine Gesundheit die Qualität zu wachsen dich zu Verändern...bist du dir das nicht wert?

Ich weiß das es viel Geld ist, aber sollte man sich das nicht wert sein?
Und die Therapie die man selbst bezahlt ist sicherlich anders zu bewerten. Die Dinge um die man sich bemüht sind meist die Wertvollsten.

lg nico

die kasse übernimmt 3 formen.
die zwei und die anaytische und die ist von (S. Freud)
die tiefen is davon abgeleitet.

lg
skorpi

Natürlich ist es mir wert es selber zu bezahlen.
Nur wollte ich gerne den Unterschied wissen. Warum die Kassen einige nicht bezahlen.
Dachte immer die Kassen wollen das beste für ihre Mitglieder
Wenn ich es so lese würde ich sagen ich gehe lieber zu der Privaten. Die können mir vielleicht besser helfen.

Kommt natürlich darauf an, was dir mehr liegt und was du eigentlich möchtest.

Solltest du mehr wissen wollen über bestimmte Therapieverfahren schreib mich einfach an...

lg nico

nun ja einen Unterschied muß es ja noch geben zu den Studierten und den Heilpraktikern...!

Ist ja klar das keiner gerne viele Semester studiert und dann eine Ausbildung zum Therapeuten macht, während die Heilpraktiker eine Prüfung ablegen...im IDEALFALL eine Ausbildung zum Therapeuten machen und dann die gleichen Rechte haben...ist also mehr Politik!

lg Nico

Heißt das das die Privaten evtl garkeine richtigen Psychologen sind?

...sie haben nicht studiert! Nein Sie sind keine Psychologen.
Aber ein Psychologe muß genau wie ein Heilpraktiker es eigentlich auch sollte, eine Therapieform erlernen, sonst darf er nicht praktizieren.
Ein Heilpraktiker darf leider sofort nach der Prüfung praktizieren, deshalb auch die Sache mit: fragt nach, welche Ausbildung ein Heilpraktiker nach seiner Prüfung gemacht hat.

Meine Meinung dazu ist: Es gibt überall gute und schlechte.

Ein guter Heilpraktiker ist sicherlich viel wert und er muß sich seine Kunden verdienen, während ein Psychologe eh das ganze Haus voll hat ( halbes Jahr Wartezeit ). Wer ist wohl motivierter?
Nein es gibt sicherlich überall motivierte und unmotivierte.

Hoffe ich konnte deine Frage ein wenig beantworten.

LG Nico

l>lernen Psychologie dazu.Wer es sich leisten kann..aber wenn man >richtig krank ist,ist es allgemein sehr schwer gute und sofortige Hife <zu finden.Man greift nach jeden Strohhalm.
<Medikamente darf auch nur der Psychiater verschreiben.

Im Vorstellungsthread habe ich ja schon meine Problematik
beschrieben.

Ich kann meinem Hausarzt nur Danken,
das er mich zu ganz bestimmten Therpeuten
überwiesen hat -
unter der Premisse - wenn jemand aus meiner Familie
in dieser Situation stecken würde, dürfte er nur zu ....... gehen.

Ich habe für den den Termin Beim Psychiater ca. 3 Monate, und für den Therapeutentermin auch ca. 2 Monate warten müssen.

Mein Hausarzt hat mich in dieser Zeit behandelt und Krankgeschrieben, was natürlich Termine beim medizinischen
Dienst nach sich zog.
Aber selbst der hatte Verständnis, wegen der bekannten langen
Wartezeiten in den Praxen.

Mein Psychiater verschrieb mir ein Antidepressiva, das ich bis heute nehme. Angefangen mit einer halben Tablette abends, bis zur 1,5 Tabletten in der schlimmsten Zeit.
Mittlerweile stehe ich bei 1/4 Tabl. und bin kurz vor dem Ziel, sie ganz absetzten zu können.
Die Krankschreibung lief über 18 Monate.

Bei der Therapie habe ich den absoluten Glücksgriff gemacht.
Ich weiß zwar bis heute nicht welche Art von Therapie er gemacht hat - aber sie hat geholfen.
Ich habe einfach immer nur geredet und er hat mal ein paar Zwischenfragen gestellt bzw. wenn ich die falsche Sichtweise hatte, hat er mir schon mal den Kopf gerade gerückt.
Er hat mir am Anfang eine Therapiedauer von ca. 1 1/2 bis 2 Jahren genannt und so ist es auch gekommen.
Nach 1 Jahr habe ich wieder neutrál von meinem Ex sprechen können und nach 2 Jahren (Scheidungstermin) habe ich ihm Neutral Gegenüber stehen können.
Da war die Therapie aber schon 3 Monate abgeschlossen.

Im letzten Jahr war ich 6 Wochen in einer psychosomatischen Kur.
Dort wollte man mir ein anderes Antidepr. verschreiben, was ich zum Glück abgelehnt habe.
Die Kur selber hat mich ganz wiet nach vorne gebracht.

So nun qualmen die Finger, aber falls ihr Fragen habt, schreibt mich
einfach an.

Einen schönen Sonntag noch an alle

Silver