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Wahrheit oder Pflicht
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Medikamente in Tagesklinik Pflicht?

*****yse Frau
917 Beiträge
Themenersteller 
Medikamente in Tagesklinik Pflicht?
Hallo Ihr Lieben,

nach dem ich mich dafür entschieden habe, mir in einer Tagesklinik ambulant weiter helfen zu lassen, hatte ich auch bald Erfolg mit meiner Suche … aber ob diese Klinik die Richtige für mich ist, muss ich noch herausfinden da ich gerade mal erst eine Woche da bin.

Meine Frage an Euch ist, hab Ihr Erfahrungen bzw. wisst Ihr, ob man mich in der Tagesklinik dazu nötigen/zwingen kann Antidepressiva zu nehmen oder darf ich mich weigern? (mal unabhängig aus welchen Gründen)
Und wenn ich mich weigere, ob die Klinik mir auf Grund dessen weitere Therapien verweigern bzw. mich heimschicken darf.

Möchte noch hinzufügen, dass ich bisher recht gut ohne Medis klar gekommen bin und sogar schon Fortschritte und Besserungen eingetreten sind.

Bitte davon Abstand zu nehmen, mir zu versuchen trotzdem Antidepressiva zu empfehlen zu nehmen, nur des lieben Friedens willen.
Es geht mir einzig und allein darum, dass ich mir nicht meine Selbstbestimmung nehmen und mich zu etwas zwingen lasse, zudem wo ich genau weis, dass es mir nicht gut geht damit.


Danke euch im Voraus *wink*
****58 Mann
3.595 Beiträge
Frage bitte bei Deiner Krankenkasse am Besten nach. Die können Dir bestimmt helfen.
*******dius Mann
250 Beiträge
Oh mein gott.

Medikamente tolles Instrument.


Aaaaaaaaaber.

Was tust du, wenn du nicht mehr in der Klinik bist und ein "Anfall" Rückfall hast?
Medikamente brauchen Zeit zum wirken.

Ich wurde gefragt, und mir wurden auch Medikamente nahe gelegt.
ich hab mich mit anderen unterhalten und die obengestellte frage was tust du akut.

Also lerne damit umzugehen und akut reagieren zu können.


Ich hatte nach der Klinik ein mega tief wo ich nach einem Medikament gefragt habe es auch bekommen aber nie benutzt.
ich konnte mir anderweitig helfen. Ich kann jeden nur raten no Chemie. Die Natur hat das nicht vorgesehen.
Die Chemie.
Nimm jetzt den harten Weg und lerne.
Dann hast du mehr Erfolg zukünftig.


Liebe Grüße
Oliver


PS. Steh gerne bereit im um austausch wenn gewünscht.
@**********thrin bitte besprech das mit den dortigen Ärzten u/oder deiner/m Bezugstherapeuten/in.

Die sind die richtigen Ansprechpartner u werden dir nicht den Kopf abreissen..

Aus eigener Erfahrung: Medikamente werden empfohlen, aber nicht aufgezwungen.
Je nach Beschwerden.
*******dius Mann
250 Beiträge
Zitat von **********e8476:
@**********thrin bitte besprech das mit den dortigen Ärzten u/oder deiner/m Bezugstherapeuten/in.

Die sind die richtigen Ansprechpartner u werden dir nicht den Kopf abreissen..

Aus eigener Erfahrung: Medikamente werden empfohlen, aber nicht aufgezwungen.
Je nach Beschwerden.

Ja aber man darf fragen. Und die Meinungen andere können wichtig sein.
ein Arzt empfiehlt es weil es ein tolles leichtes Mittel ist.

Wird dir aber ausserhalb des geschützten Raumes nicht helfen.

Und bei akuten Dinge gar nicht. Da ist es wichtig das du dir helfen kannst ohne zusätzliche *hilfe*.
das ist wichtig.
@*******dius wir sollen hier in der Gruppe aber keine Ärzte ersetzen u die einzigen, die einen adäquaten Rat dazu geben können, sind die Ärzte. *g*
*******dius Mann
250 Beiträge
Zitat von **********e8476:
@*******dius wir sollen hier in der Gruppe aber keine Ärzte ersetzen u die einzigen, die einen adäquaten Rat dazu geben können, sind die Ärzte. :)

Das ist richtig.
Will keiner.
Es geht um das grundsätzliche was wir in unsere Welt verlernt haben.
mit anderen reden /kommunizieren und zu lernen.


Meine Erfahrung ist nun mal gegen das allgemeine.
Letzten Endes ist es eine Sache der TE aber sie muss es wissen. Darum fragt sie hier.

Ich habe alle Tiefs überlebt die meisten ohne äußere Hilfe.
Das eine mega tief hab ich auch ohne gemacht.
aber man muss es lernen.

Klar das letzte Wort hat immer der Patient.
Ich glaube es ist wichtig, dass sie den Profis dort vertraut.
Ausserdem kann sie dort Bewältigungsstrategien erlernen, die sie im Alltag anwenden kann.

Und eig wird so in Tageskliniken gearbeitet.
*******dius Mann
250 Beiträge
Zitat von **********e8476:
Ich glaube es ist wichtig, dass sie den Profis dort vertraut.
Ausserdem kann sie dort Bewältigungsstrategien erlernen, die sie im Alltag anwenden kann.

Und eig wird so in Tageskliniken gearbeitet.
Deswegen muss sie nicht blind vertrauen.
Das halte ich für zweifelhaft.
auch Augen zu und durch.

Die Bewältigung Strategien werden eher erlernt wenn man ohne medis durch geht!?

Aber grundsätzlich zu sagen lass die Leute reden der doc wird wissen was er macht?

Nein.
wir sind alles Menschen und wir machen alle Fehler und wir suchen immer den einfacheb Weg. Deswegen haben die meisten nie länger als 2 Jahre durch und landen wegen dem gleichen in der gleichen Klinik.

Zudem reden wir von Medikamente welche stark abhängig machen.
Und bei falscher dosierung auch noch extrem schädlich sind.

Sowas muss der Ausnahme weg für besondere Fälle sein.


Zurück ich bin ein gegner von blindem Vertrauen in wild fremde Menschen.
Vertrauen ist gut bis wo es um Leib und Leben geht.

Öffnen ist wichtig.
bedingunslose Offenheit
tut weh aber das muss.
lerne dein Körper und Kopf kennen.
lerne den Kopf zu kontrollieren durch dem Körper kennen.

Und du hadt Spaß.
vor allem später wen. Du genau weißt welche hebel dir welche Erfolge bringen.
Warum redest du ihr die selbst ausgesuchte Therapieform so schlecht?
*****yse Frau
917 Beiträge
Themenersteller 
@**********e8476 … @*******dius redet mir nichts schlecht, nur weil er mir mit seinen Worten mir zustimmt, das Medikamente in der Tagesklinik, die ich vorher so in der Form nie hatte bzw. nicht aufgedrängt wurden.
Und ich gebe ihm sogar Recht damit, dass ich es vorziehe nüchtern und nicht eingenebelt bzw. gedämpft von den Medis meine Wahrnehmung beeinträchtigt wird.

Außerdem, ich habe mir die Therapieform "Tabletten einwerfen" nicht ausgesucht, sondern eine Tagesklinik erwogen, weil ich dachte, dass es eine gute Alternative wäre.
Möchte noch dazu sagen, dass ich mein Wohlsein nicht von der Tagesklinik abhängig mache, sondern erhoffe und wünsche mir nur Unterstützung für weitere Fortschritte um das Ganze etwas zu beschleunigen.
Wenn ich nur Antidepressiva haben wollen würde, könnte mir das auch mein Hausarzt verschreiben, weil er mit unteranderem Grundversorger für psychologische Fälle ist. Selbst er hat mir schon was Falsches verschrieben obwohl er mich schon recht lange kennt. Jetzt kann ich zusehen, wie ich mit den Folgen davon (+20 kg) klar komme.

Meine Fragestellung bezieht sich jetzt aber nicht darauf, ob ich die Drogen jetzt einwerfen soll oder nicht … wo ich auch drum gebeten habe, davon Abstand zu nehmen … SONDERN ob mir diese Ärzte, die mich überhaupt nicht kennen und nur einmal kurz gesehen haben, das Recht haben, mich unter Druck zu setzen deren Medikamente ein zu nehmen.

Was Anderes wäre es, wenn ich nur Schmerzmedikamente bräuchte .. aber hier dreht es sich um Psychopharmaka, die ich bisher eigentlich nie oder kaum benötigt habe ... und mir auch erst garnicht wieder antun will, denn ich weis was mir besser hilf … gute Kommunikation und wertvolle Ratschläge für den Alltag und KEINE Tabletten, die mir das Hirn zusätzlich vernebeln.
(Habe es leider beobachten müssen, was die Tabletten mit den Leuten in der Klinik macht, die sie verordnet bekommen haben … die Meisten waren nicht mehr sie selbst! Also schlimmer als vorher!)
Dann lies doch bitte meinen ERSTEN Beitrag!
*****eit Paar
182 Beiträge
Zitat von **********thrin:
...nach dem ich mich dafür entschieden habe, mir in einer Tagesklinik ambulant weiter helfen zu lassen...
Du hast dich entschieden - es ist also eine freiwillige Maßnahme. Ergo ist auch die Einnahme eines Medikaments freiwillig.

Wenn du kein Vertrauen zu der Maßnahme hast, dann halte ich das gesamte Unterfangen für nicht zum Ziel führend und es wäre zu Überlegen ob du es besser lässt um etwas anderes zu versuchen...
*my2cents*
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
reichlich angespannt diese diskussion hier.

niemand zwingt einem etwas auf. wir sind alle keine docs, haben aber unsere erfahrungen, jeder seine individuellen für sich.

@*******dius

es wäre schön, wenn du z.b. NICHT für mich oder andere hier sprichst, sondern ganz allein für dich selbst. okay? eben nicht verallgemeinern.

@**********thrin

niemand zwingt dich in die ambulanz, niemand nötigt dir irgendein medikament auf, wenn du das partout nicht willst, wenn dann gibt man höchstens empfehlungen.

so jedenfalls meine bisherige erfahrung.

es steht dir frei, dieses medikament dann zu nehmen oder nicht.

ich habe das damals - blauäugig zwar - nach meiner akuten phase mit ja entschieden, weil mir die akute psychose angst gemacht hat, dass ich da nie wieder hinauskomme, ...

klar ist das jetzt doof fü rmeinen körper, weil er bzw. das medikament dann jetzt über einen sehr langen zeitraum langsam wieder ausgeschlichen werden muss, ...

aber irgendwie kommst du mir in deinen worten reichlich angespannt vor, kann das sein?

dir will dort niemand etwas böses. dort wird dir geholfen, wenn du es zulassen kannst, und mit den ärzten kann man auch vernünftig reden.
*****yse Frau
917 Beiträge
Themenersteller 
@*****eit … ich hatte keine Ahnung, dass man somit gleichzeitig sich selbst damit einverstanden erklärt, sich diese Medis reindrücken zu lassen … ähnlich wie bei den einstigen Kaffeefahrten. Gemäß dem Motto: mit gehangen- mit gefangen.
Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mich sicher nicht dafür entschieden … aber ich wollte es versuchen.
Wenns nicht klappt … tja dann eben nicht.
Es ist mir nicht egal, aber ich will dass es mir wieder besser geht … nicht schlechter.

Ich wüßte auch nicht, wo es geschrieben steht, das ich dann freiwillig die Medikamente nehmen muss, … ergo muss ich Garnichts …

Wie bitte schön, soll ich Vertrauen zu der Maßnahme bzw. zu den Ärzten haben, wenn schon von vorn herein über meinem Kopf entschieden wird? Hier wird scheinbar deutlich Depression mit Demenz verwechselt … und ich bin keineswegs hilf-oder wehrlos.
Wenn das Ziel ist, einen Menschen der auf dem guten Weg der Besserung ist, dann auf Medikamente setzt um ihn/sie ruhiger zu stellen oder was auch immer … wird man bei mir ganz sicher auch nichts erreichen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man die anderen Therapien in der Klinik ohne Tabletten nicht überlebt *nein* da hab ich schon anderes erlebt.

Ob du es glaubst oder nicht, ich habe kein Problem damit, die Klinik wieder zu verlassen … denn ich lass mich nicht mehr zu irgendwas zwingen, was mir nicht gut tut oder was ich nicht möchte.
Warum fragst du überhaupt, wenn du augenscheinlich deine Entscheidung schon getroffen hast? @**********thrin
*****yse Frau
917 Beiträge
Themenersteller 
@*********ose_K

das hast du vollkommen richtig erkannt … ich gebe zu ich bin inzwischen sehr angespannt weil man mir inzwischen schon das zweite mal regelrecht ausdrücklich (fast mahnend, so mein Eindruck) die von denen verschriebenen Medis einnehmen zu müssen … wie eine gut gemeinte Empfehlung klingt weis ich sehr genau aber das war es keinesfalls.

Natürlich habe ich auch schon damit gerechnet dass trotz meiner Bitte es sein zu lassen, mir hier zusätzlich zu empfehlen mich zu erweichen lassen, das Gift ein zu nehmen … aber scheinbar wird dies genauso wenig akzeptiert … wenn Jemand was anderes möchte oder nichts davon.

Wie bereits geschrieben, ich bin in keiner akuten Phase mehr sondern wollte mir Unterstützung für den weiteren Weg geben lassen … damit sind keine Medis gemeint …

Natürlich will mir dort Niemand was böses *g* … aber ich hab einfach nen Problem damit, wenn ich zu etwas gezwungen werde als wenn ich keinen eigenen Willen mehr hätte …
*****yse Frau
917 Beiträge
Themenersteller 
@**********e8476 … ich habe ganz was anderes gefragt, nicht ob ich Tabletten nehmen soll oder nicht …. ich fürchte, dass da Jemand nicht verstanden hat, was ich eigentlich wissen wollte!
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
@**********thrin

ist das nur ein gefühl deinerseits, dein eindruck? oder sind das fakten, dass du medikamente nehmen musst bzw. sollst?

das höre ich zum ersten mal. echt ...

so ein bisschen "rebellisch" bist du aber schon, oder? täusche ich mich da? hast du ein problem damit, dich in gruppen einzupassen?

nur so fragen und eindrücke, die mich hier anschleichen. musst du auch nicht beantworten. hier in aller öffentlichkeit.

noch einmal: kein arzt wird dich zwingen, ein medikament zu nehmen, wenn du das partout nicht haben magst. das darf er gar nicht. es sei denn du schwebst in lebensgefahr oder gefährdest mit deinem verhalten das leben anderer, und selbst dann, also im zweiten falle, geht das nicht einfach so. ich meine dafür ist dann ein juristischer beschluss von nöten.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
p.s. noch eine frage, die du mir nicht beantworten musst: aber vielleicht ist so eine kliniksituation auch nix für dich, weil du eben auch "anpassungsschwierigkeiten" hast, keine ahnung, aber so ein ganz klein wenig kommt mir das hier vor ... es gibt dafür auch ein fachbegriff, aber der fällt mir jetzt grade nicht ein, ... egal ...

ich meine anpassung nicht im sinne von medis einnehmen oder nicht, ...

aber du scheinst hier eher auf abwehr gebürstet zu sein,

und das ist keine gute basis, um sinnvolles für dich durch den aufenthalt in der ambulanz zu bewirken.+

nur so mein persönlicher eindruck.
*****yse Frau
917 Beiträge
Themenersteller 
Ich darf noch hinzufügen, dass ich mich inzwischen schon viel besser fühle und das Schlimmste schon hinter mir habe, also Medis echt nicht mehr brauche. Und von so fremden Menschen möchte ich mein bisschen Würde und Selbstbestimmung nicht auch noch nehmen lassen.

Aber OK, es sind eure Erfahrungen und Eure Überzeugungen die ich akzeptiere. Jedoch akzeptiert bitte auch, dass ich trotzdem dabei bleibe keine Psychopharmaka zu mir nehmen zu müssen, wenn ich es nicht möchte.
Wenn du mal meine Texte genauer gelesen hast, wirst du festgestellt haben, dass man es mir nicht mal eben freundlich anbietet sondern von Anfang an schon fast aufgedrückt hat, weils da so Gang und Gebe ist.

Aber mal abgesehen davon, es sollte doch wohl möglich sein, zu akzeptieren, auch Jemanden in sonstigen Therapien in der Klinik weiter zu begleiten ohne dass man diese Drogen einwirft.
Ich leide weder an Schlaflosigkeit noch bin ich die ganze Zeit am Grübeln oder unruhig usw. Nur noch äußerst selten habe ich Albträume und heulen tu ich eigentlich auch nur noch, wenn man mir auf meine seelischen Wunden greift … aber auch das ist schon besser geworden.

@*********ose_K hat eben so schön beschrieben: " … es sei denn du schwebst in Lebensgefahr oder gefährdest mit deinem Verhalten das leben anderer …" was keineswegs der Fall ist.

Was bitte schön ist also so schwer daran zu begreifen, dass ich mir nur ein Stück Lebenshilfe geben lassen möchte und keine Medikamente?



Klar, ich gebe zu dass ich bisle rebellisch bin … brav sein kann Jeder und iss langweilig *gaehn* … und nein, ich habe eigentlich kein Problem mich in Gruppen an zu passen … nur passe ich eben nicht in jede Gruppe und das ist auch gut so *teufel*
Zitat von **********thrin:
@**********e8476 … ich habe ganz was anderes gefragt, nicht ob ich Tabletten nehmen soll oder nicht …. ich fürchte, dass da Jemand nicht verstanden hat, was ich eigentlich wissen wollte!

Ich habe dir weder zur Tabletteneinnahme geraten noch habe ich gesagt, dass es Teufelszeug ist.

**********e8476:
@**********thrin bitte besprech das mit den dortigen Ärzten u/oder deiner/m Bezugstherapeuten/in.

Die sind die richtigen Ansprechpartner u werden dir nicht den Kopf abreissen..

Aus eigener Erfahrung: Medikamente werden empfohlen, aber nicht aufgezwungen.
Je nach Beschwerden.

*****yse Frau
917 Beiträge
Themenersteller 
p.s. :
stimmt, es kommt dir nur so vor … aber mach dir nix draus *zwinker*

Jetzt geht also das Schubladendenken los … OK, kenne ich schon und muss ich mir nicht antun.
Zitat von **********thrin:
p.s. :
stimmt, es kommt dir nur so vor … aber mach dir nix draus *zwinker*

Jetzt geht also das Schubladendenken los … OK, kenne ich schon und muss ich mir nicht antun.

Ich habe dir geraten mit denjenigen zu sprechen, die dir am besten Auskunft geben können..

Aber ich sehe schon: hier ist jmd schwer beratungsresistent.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
@**********thrin

ich kann hier niemanden entdecken, der oder die dir zur medikamenteneinnahme geraten hat.

du kommst sehr angespannt rüber. echt. und lord_sidius in seinem post auch.

übrigens, die medis nehmen dir weder die würde, noch die selbstbestimmung. das ist völliger blödsinn.

wenn dir die klinik nicht gut tut, dann lass dich halt wieder entlassen, dann gibt es ganz sicher andere wege für dich, die du gehen sollst.

niemand zwingt dich, dich in die gruppen einzufügen oder die gepflogenheiten der einrichtung.
ich glaube aber, dass die ärzte schon ihre gründe haben, dir das eine oder andere medikament zu empfehlen, jedenfalls so wie du hier auf mich wirkst.

hmm ...
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