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Gesprächsanbahnung

********brav Frau
2.667 Beiträge
Themenersteller 
Gesprächsanbahnung
Ihr Lieben, da ihr so viele tolle Beiträge zu meinem anderen Thema beigetragen habt, frage ich euch....

Wie würdet ihr ein Gespräch suchen/auffbauen/einleiten, wenn es darum geht, dass der PrimärPartner , in klassisch-monoamorer Beziehung, über seine anderen Bedürfnisse informieren möchte?

(Wenn halt nur Nähe/Sex fehlt und die Partnerschaft ansonsten sehr Konsensuell-harmonisch verläuft)

Habt herzlichen Dank, ich fühle mich mit meinen Fragen und euren Beiträgen und Antworten gut aufgehoben....
*********lebee Mann
1.316 Beiträge
Zur Klarstellung . . .
@ der PrimärPartner , in klassisch-monoamorer Beziehung, über seine anderen Bedürfnisse informieren möchte?

. . . dabei handelt es sich nicht um Dich ? Wenn das so ist, fällt es mir schwer, über eine dritte Person ‚herumzutheoretisieren‘, für die ich aus keiner Quelle irgendeinen Anhaltspunkt habe, wie sie sich sonst verhält in Puncto . . . Gespräch suchen/auffbauen/einleiten

Wenn es sich beim ‚Primärpartner‘ doch um Dich handeln sollte, sag Bescheid.

Rein theoretisch/generell zu Gespräch suchen/auffbauen/einleiten

suchen . . . ankündigen. Thema, Grund, Ziel, Terminvereinbarung, Ort, Raum/Umgebung (kann ja auch beim Waldspaziergang sein, Stichwort ‚Walking meditation‘, nur hier: Gedankenfluss vs. Blockade)
aufbauen . . . Prolog - Hauptteil - Epilog . . . eingerahmt um zwei, maximal drei Punkte, um die sich das ganze Gespräch dreht (gerne redundant).
einleiten . . . Wohlfühlatmosphäre herstellen. Fragen ‚wie geht‘s Dir ?‘, ‚magst Du was trinken ?‘, ‚bist Du bereit ?‘ . . . Umarmung, etc.
*********efan Mann
17 Beiträge
Hallo,
da gibt es wohl keinen Königsweg. Ich würde damit beginnen, dass ich bei halbwegs passender Gelegenheit das Gespräch auf Sex oder Nähe lenke und mein Defizit klar benenne. "Mir ist das zu wenig", statt "man könnte sich aber auch häufiger treffen". Ideal, weil Lob besser angenommen wird als Kritik: "Ich finde das gerade wunderschön. Das hätte ich gern häufiger".
Anschließend würde ich beschreiben, warum Dir das wichtig ist. Mit "hast Du eine Idee, wie wir das ändern können" oder "meinst Du, wir können das ändern" spielst Du den Ball dann erst einmal ab. Vielleicht muss Du Deine Ankündigung erst einmal sacken lassen. Aber spätestens nach ein paar Tage würde ich die Frage erneut stellen und nach ein paar Sätzen von der anderen Person ggf einen oder mehrere eigene Lösungsansätze vorschlagen.
Viele Grüße vom anderen Ende der Republik
Stefan
********brav Frau
2.667 Beiträge
Themenersteller 
@*********lebee

Nein es geht nicht um mich, es geht darum, wie könnte ein Mensch, der sexuelle Bedürfnisse auslagern will, die Beziehung anders gestalten will, ein Gespräch beginnen. ..
********brav Frau
2.667 Beiträge
Themenersteller 
@*********efan

Dass es keinen Königsweg gibt, ust mir klar, deswegen "freue" ich mich über ein vielseitiges Gedankenpotpourrie
*******ich Frau
418 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ********brav:
Wenn halt nur Nähe/Sex fehlt und die Partnerschaft ansonsten sehr Konsensuell-harmonisch verläuft

Sich erstmal ein paar Dinge selbst bewusst machen.

Nur Nähe? Nähe ist die Quintessenz einer Liebesbeziehung. Wenn Nähe fehlt… was wünsch ich mir selbst da?
Wünsch ich mir die Nähe zu meinem Partner wiederzufinden?
(Wenn nicht, dann ist man bei freundschaftlicher Partnerschaft angelangt und weitere Gespräche gehen dorthin).
Wenn ich mir also die Nähe zu diesem, meinem Partner wünsche…
was bedeutet das für mich? Was wäre diese Nähe? Wie kann ich sie herstellen? Anregen? Schritte dorthin machen?

Was hindert mich?

Gibt es überhaupt noch Nähe? Wann, wo, in welchen Situationen?
Wodurch verändert sich das?

Welche kleinen Schritte könnten eine Verbesserung, ein Wachstum der Nähe bringen?


Für mich sind das die Schritte, die vor einem Gespräch erfolgen sollten.
Und danach die Gedanken, die sich auf meinen Partner beziehen.
Fehlt meinem Partner die Nähe auch?
Kann ich sicher sein, dass meine Annahmen hier korrekt sind?
War das Verhalten schon immer so? Nein? Also was hat sich geändert?
Was könnte die Änderung bewirkt haben?

Was an meinem Verhalten könnte meinen Partner daran hindern Nähe zu suchen? Nähe anzunehmen?


Bevor man solch schwierige Gespräche anfängt, lohnt es sich aus Erfahrung den eigenen Kopf mal zu lüften, neue Fragen zu stellen und in mehr Richtungen offen zu sein.
*******enig Mann
8.480 Beiträge
Sorry @********brav , reden wir jetzt von einem PAL (=Problem anderer Leute)? Wer ein Defizit hat und (noch) nicht darüber sprechen kann, hat offenbar noch keinen genügenden Leidensdruck. Und selbst wenn der Druck groß genug wäre, ist es in meinen Augen die Aufgabe der Betroffenen über ihre Situation zu sprechen. Deinem Freund, für den du fragst, kann ich nur sagen, dass er die Diskussion mit seiner Partnerin selbst führen wird müssen.
*******er66 Mann
2.912 Beiträge
Zitat von ********brav:
...und die Partnerschaft ansonsten sehr Konsensuell-harmonisch verläuft ...

Ich glaube das kann man so pauschal nicht sagen. Ich selber kenne es aus meiner langjähirgen Ex-Beziehung (Ehe) und auch der Beziehung meiner derzeitigen (schon seit Ü8 Jahren) Freundin zu ihrem Hauptpartner mit dem sie auch zusammen wohnt. Er block jede Gesprächsansätze in dieser Richtung ab. So lange sie nicht drüber redet ist alles ok, aber wenn sie das Thema der Beziehung zu mir mit ihm anspricht "blockt" er total und dann ist 1..2 Tage "Funkstille" und dann ist für ihn wieder alles ok.

"Konsensuell-harmonisch" muss leider nicht heißen dass man über diese Themen in der Beziehung auch reden kann. Es ist leider häufig so dass man in so einer Beziehung über alles ... ausser Beziehungsthemen ... reden kann *zwinker*

Das heißt ... leider habe ich da auch kein Patentrezept. Wir (meine Freundin bei ihrem Hauptfreund) versuchen es mit einer Mischung aus gelegentlich ansprechen (aber nicht zu oft um keinen Druck auszuüben der bei ihm zu noch mehr Ablehung führt) und "schaffen von Fakten". Das ist zwar nicht schön, nicht optimal, aber ich denke zumindest in unserer Situation wohl noch der einziege Weg der halbwegs funktioniert.
*******enig Mann
8.480 Beiträge
Ach, wenn doch nur alle Probleme so leicht zu lösen wären: einfach ein bisschen bocken, danach 1-2 Tage Funkstille und anschließend scheint wieder die Sonne... *zwinker* Bin ich der einzige, dem das etwas infantil erscheint?
*******er66 Mann
2.912 Beiträge
Zitat von *******enig:
Ach, wenn doch nur alle Probleme so leicht zu lösen wären: einfach ein bisschen bocken, danach 1-2 Tage Funkstille und anschließend scheint wieder die Sonne... *zwinker* Bin ich der einzige, dem das etwas infantil erscheint?

Schön ist das nicht. Aber hier zeigt sich halt der Unterschied zwischen Theorie und Praxis *zwinker*
********brav Frau
2.667 Beiträge
Themenersteller 
@*******enig

Werden hier nicht oft Probleme anderer Leute zur eigenen Problemlösung herangezogen?

Ich frag für ne gute Freundin
********brav Frau
2.667 Beiträge
Themenersteller 
@*******er66
"Konsesuell-harmonisch", bezogen such suf den Rest von 98%, was eine Beziehung ausmacht und trägt
******Fox Mann
2.208 Beiträge
Zitat von ********brav:
Wie würdet ihr ein Gespräch suchen/auffbauen/einleiten, wenn es darum geht, dass der PrimärPartner , in klassisch-monoamorer Beziehung, über seine anderen Bedürfnisse informieren möchte?
"Du, mich beschäftigt schon länger etwas das ich mich nicht zu sagen traute, ich fühle mich aber immer unwohler damit. Nicht jetzt! (-ich glaube an zeitliche Verabredungen für heiße Themen, statt einfach drauf los zu plappern, womöglich noch zwischen Tür und Angel)

Wichtigen Themen gebührt ein entsprechender Rahmen (Handy und Türklingel aus, es gibt jetzt nichts wichtigeres als unseren stattfindenden Austausch)

Es ist nicht wichtig das Thema abzuschließen, überhaupt nicht. Das Thema wird ehe ein langer Prozess. Erst mal muss es nur auf den Tisch, wobei klar werden muss das alles so nicht mehr weiter laufen wird wie bisher. Es geht jetzt nicht um die Zahnpastatube.

Am Ende aller Statements ist es essentiell meine Zuneigung und Liebe zu benennen, das ich da bleiben will und mir unverändert weiter unsere gemeinsame Zukunft vorstelle.


Es lohnt sich nicht einfach nur drauf los zu reden sondern Klärungsstrategien zu probieren, z.b. das Zwiegespräch. Damit habe ich sau gute Erfahrungen bei den härtesten Problemen, für die ich mich früher getrennt hatte.

Der Hacken: beide müssen JA sagen die Strategie anzuwenden.
****on Mann
16.108 Beiträge
Zitat von ********brav:
Wie würdet ihr ein Gespräch suchen/auffbauen/einleiten, wenn es darum geht, dass der PrimärPartner , in klassisch-monoamorer Beziehung, über seine anderen Bedürfnisse informieren möchte?

Ich würde es so machen:

"Wir beide haben eine harmonische, liebevolle Beziehung, für die ich dankbar bin, und die ich nie wieder missen möchte. Darum ist es jetzt wirklich wirklich kein Vorwurf an Dich, wenn ich sage, dass ich noch viel mehr Sex und Nähe brauche, um mich wohl zu fühlen. Es ist gar nicht schlimm, dass Du und ich Sex und Nähe nicht so sehr leben! Ich mache mir nur Gedanken, was es mit Dir machen würde, wenn ich mir so etwas mit anderen erlauben würde? Bekämst Du dann Verlustängste? Ich kann Dir versichern, dass Andere nichts, aber auch gar nichts von unserer Beziehung wegnehmen würden - ich will auf jeden Fall mit Dir zusammen bleiben!"
*******enig Mann
8.480 Beiträge
Zitat von ********brav:
@*******enig

Werden hier nicht oft Probleme anderer Leute zur eigenen Problemlösung herangezogen?

_Ich frag für ne gute Freundin_

Aber natürlich! *g* Schöne Grüße an die gute Freundin! *g*
*********nchen Frau
5.061 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sie fragt für die Situation ihres Freundes, von dem sie ja nun mehrfach erzählt hat.
So, wie sie es oben auch schreibt.
******a40 Frau
383 Beiträge
Bekämst Du dann Verlustängste? Ich kann Dir versichern, dass Andere nichts, aber auch gar nichts von unserer Beziehung wegnehmen würden - ich will auf jeden Fall mit Dir zusammen bleiben!"_

Genauso habe ich es gemacht. Die Antwort: Ja, ich bekäme Verlustängste! Ich will nicht, dass du das machst!

Man sollte sich auch bei einem perfekt vorbereiteten und getimten Gespräch vorher fragen, was mache ich dann mit der Antwort?
****on Mann
16.108 Beiträge
Zitat von ******a40:
Man sollte sich auch bei einem perfekt vorbereiteten und getimten Gespräch vorher fragen, was mache ich dann mit der Antwort?

Unbedingt! Wenn das Gegenüber Verlustangst äußert, würde ich sagen:

"Ich verstehe Dich sehr, sehr gut. Das Problem ist, es macht auch etwas mit mir, wenn ich etwas nicht darf. Verbote oder angequälte Selbstbeschränkung wirst auch Du nicht wollen, oder?

Ich mache Dir diesen Vorschlag: Ich kümmere mich um Dich in so verstärktem Maße, und zeige Dir so intensiv unsere Verbundenheit, dass Du merkst, dass Du mich gar nicht verlieren kannst. Außerdem schaue ich mich nach jemandem (oder mehreren) um, mit dem ich mir mein Bedürfnis nach Sex und Nähe selbst erfüllen kann. Das alles als zeitlich auf 14 Tage begrenzten Versuch. Nach den 14 Tagen gucken wir zusammen, wie es uns mittlerweile geht. Was denkst Du darüber? Vielleicht fühlst Du mal ein paar Tage darauf herum, und vielleicht hat Du auch eine andere Idee, die uns beiden gerecht wird."

********brav Frau
2.667 Beiträge
Themenersteller 
@****on
Das klingt sooo achtsam....auch wenn es einen sehr idealen Gesprächsverlauf darstellt
*******ady Frau
624 Beiträge
Es sind heir sehr gute Vorschläge gemacht worden. Ich habe es auch selber ungefähr so gemacht, kann mich aber leider an details nicht mehr erinnern.

Was sehr wichtig ist aus meiner Erfahrung: die erste Reaktion von meinem Hauptpartner war: es ist vorbei, ich trenne mich!!!!! Damit muss deine Freundin rechnen. Ihr Partner kann laut werden, sich verschließen und mehrere Tage gar nicht mit ihr reden, mit der Tür knallen -- alles Mögliche. Kommt auf den Temperament des Partners an.

Damit wird sie leben müssen, das aushalten und integrieren, da das ja ihr Anliegen ist (und nicht sein, ihm fehlt vomöglich nichts *frage*).
*******ady Frau
624 Beiträge
Zitat von ********brav:
Wenn halt nur Nähe/Sex fehlt und die Partnerschaft ansonsten sehr Konsensuell-harmonisch verläuft

Das war in meiner Hauptpartnerschaft auch so. Und hier war ein riesengroßer Wurm, den wir nach und nach entdeckt und zusammen (mit meinem Hauptpartner) relativ ausführlich 3 Jahre lang erforscht haben. Für mich ist es absolut klar: wenn ich überhaupt keine physische Nähe mit meinem Partner habe, dann ist etwas SEHR nicht okay. Auch wenn oberflächlich Harmonie herrscht. Man redet eben nicht über diesen riesengroßen Wurm, oder den Elefanten, wie auch immer.

Deswegen habe ich von Anfang an sehr darauf geachtet, dass wir herausfinden, welche Art der Körpernähe und der Sexualität wie MITEINANDER leben wollen und können. Ich habe darauf bestanden, dass wir uns auf die Suche machen. Dann haben wir solange gesucht, bis wir einem gemeinsamen Nennen allmählich näher gekommen sind. Das war gar nicht einfach, hat mind. 3 Jahre gedauert, und die Suche läuft immer noch.

Vielleicht hilft das deiner Freundin hilft... *nixweiss*
*******ady Frau
624 Beiträge
Nachtrag dazu:

Zitat von *******ady:
Für mich ist es absolut klar: wenn ich überhaupt keine physische Nähe mit meinem Partner habe, dann ist etwas SEHR nicht okay.

Es ist dann für mich persönlich nicht okay, es ist keine Verallgemeinerung. Ich weiß natürlich, dass einige Menschen asexuell sind, und dass es auch Beziehung ohne Sex und physischer Nähe geben kann. Es ist einfach für mich persönlich nicht realistisch.
****on Mann
16.108 Beiträge
Zitat von *******ady:
die erste Reaktion von meinem Hauptpartner war: es ist vorbei, ich trenne mich!!!!! Damit muss deine Freundin rechnen. Ihr Partner kann laut werden, sich verschließen und mehrere Tage gar nicht mit ihr reden, mit der Tür knallen -- alles Mögliche. Kommt auf den Temperament des Partners an.

Damit wird sie leben müssen, das aushalten und integrieren, da das ja ihr Anliegen ist (und nicht sein, ihm fehlt vomöglich nichts *frage*).

Ja, all das (und noch viel mehr) kann geschehen. Damit würde ich mich innerlich vertraut machen, und mich selbst schützen. Und es aushalten. Sonst ist Veränderung ja nicht möglich, und das wäre wohl noch viel schlimmer. Alles Schreien, Mauern und Bocken nutzt ja nichts - am Ende muss Verhandlung und aufeinander Zugehen kommen. Andernfalls müsste ich mich letztlich um mich und meine Bedürfnisse ohne weitere Absprache kümmern. Das kann ein Partner auch nicht wollen.

Zitat von ********brav:
@****on
Das klingt sooo achtsam....auch wenn es einen sehr idealen Gesprächsverlauf darstellt

Warum ist der Gesprächsverlauf ideal... und nicht einfach realistisch?
****on Mann
16.108 Beiträge
Zitat von *******ady:
Nachtrag dazu:

Zitat von *******ady:
Für mich ist es absolut klar: wenn ich überhaupt keine physische Nähe mit meinem Partner habe, dann ist etwas SEHR nicht okay.

Es ist dann für mich persönlich nicht okay, es ist keine Verallgemeinerung. Ich weiß natürlich, dass einige Menschen asexuell sind, und dass es auch Beziehung ohne Sex und physischer Nähe geben kann. Es ist einfach für mich persönlich nicht realistisch.

Ich kann Beziehung ohne Sex leben, aber nie ohne körperliche Nähe. Ich lebe aber auch nicht gerne ohne Sex, allerdings muss ich den nicht mit jedem Partner haben. Darum ist es auch entspannt, polyamor zu leben: Sex und Nähe sind insgesamt verfügbarer, so dass nicht ein einzelner die Bedürfnisse seiner Partner befriedigen muss. Oder denkt, er müsse das.
*******enig Mann
8.480 Beiträge
Am besten einen durchgeladenen Trommelrevolver mitnehmen und in aller Ruhe die Optionen erörtern... *ironie*
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