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Favorit Primärpartner/in ?

*******erli Paar
4.372 Beiträge
Themenersteller 
Favorit Primärpartner/in ?
Wenn Paare polyamor leben, besteht die Beziehung mit dem/der Primärpartner/in jedoch oftmals am längsten und beständigsten.

Was denkt ihr, warum wird letztendlich oftmals der Primärpartner/in favorisiert ?

Warum wird der Lebensmittelpunkt (Wohnort Ort, wo man sich am längsten und häufigsten aufhält), doch oftmals eher zu zweit geteilt, mit dem/ der Primärpartner/in ?
*********Zeit Mann
385 Beiträge
Wegen den Nachbarn und der Familie
*****hGS Mann
60 Beiträge
Ich mag den Begriff Primärpartner*in für mich nicht. Ich habe keine Bevorzugung sondern wir machen das anhand von Kommunikation und Bedürfnissen.

Aber ich hab eine Nesting-Partnerin, meine Ehefrau. Nur mit ihr habe ich - völlig unabhängig von Poly - aktuell einen Kinderwunsch, daher auch der Entschluss zum heiraten. Hätte ich mit einer anderen Partnerin einen Kinderwunsch müsste man da eine neue Lösung für finden. Aber trotzdem ist meine Ehefrau nicht wichtiger als meine anderen amourösen Partner. Wenn es mal Kinder gibt ist das natürlich eine neue Priorität aber auch da gehören für mich meine anderen Partner und Metas (und hoffentlich auch ihre Kinder irgendwann) dazu.

Der Begriff „Kitchentable-Polyamory“ passt da für mich ganz gut.
********rauh Frau
1.014 Beiträge
Zitat von *******erli:
Favorit Primärpartner/in ?
Wenn Paare polyamor leben, besteht die Beziehung mit dem/der Primärpartner/in jedoch oftmals am längsten und beständigsten.

Was denkt ihr, warum wird letztendlich oftmals der Primärpartner/in favorisiert ?

Warum wird der Lebensmittelpunkt (Wohnort Ort, wo man sich am längsten und häufigsten aufhält), doch oftmals eher zu zweit geteilt, mit dem/ der Primärpartner/in ?
Ich denke das ist erstmal mit unser Gesellschaft (und auch unseren Gesetzen) am Kompartibelsten.
Meist entsteht das aber auch aus dem Verlauf.
Es gibt zuerst eine Partnerschaft, die sich dann anderen gegenüber öffnet. Sie ist Primär weil sie sozusagen "zuerst" da war.
******Fox Mann
2.206 Beiträge
Es gibt halt wünschenswerterweise manchmal eine Beziehung die schon länger besteht, wo mensch weiß was er hat, und die er schützenswerter findet.
**********ybdis Paar
61 Beiträge
Der Primärpartner ist für mich einfach der Mensch mit dem ich zusammenlebe und somit natürlich auch die meiste Zeit verbringe und auch das so möchte. Da meine Polypartnerin selbst verheiratet ist- geht es ihr ganz genauso...
Für mich und meine Freundin sind auch unsere Primärpartner*in klar im Fokus und ich bin da auch ganz straight. Sollte die Beziehung zu meiner Freundin zu stark und intensiv auf eine negative Art und Weise in meine Primärbeziehung einwirken- würde ich mich immer für meinen Primärpartner entscheiden. Auch bei meiner Freundin kommt erstmal ihre Frau und es muss für diese Hauptbeziehung passen- der Rest muss da einfach passend gemacht werden. Das bin ich meinem Mann und sie ihrer Frau schuldig und ist zwischen uns von Anfang an so vereinbart gewesen.
****go Mann
944 Beiträge
Bei vielen ist der Primärpartner der "sichere Hafen" und erst aus dieser "Sicherheit" der Primärpartnerschaft ist man bereit sich mit anderen zu öffnen. Es kommt ziemlich oft vor, dass der Zweitpartner das genaue Gegenteil von dem ist, was dem Primärpartner ausmacht. Ist ja auch logisch, warum sollte man eine Kopie des ersten wollen?

Achtung! ist nur meine Meinung und natürlich trifft das nicht auf Alle zu. Inkl. mir *zwinker*
*******dDay Frau
4.624 Beiträge
Zitat von ****go:
...Es kommt ziemlich oft vor, dass der Zweitpartner das genaue Gegenteil von dem ist, was dem Primärpartner ausmacht. Ist ja auch logisch, warum sollte man eine Kopie des ersten wollen?...

Naja, es gibt ziemlich viel zwischen Klon und dem genauen Gegenteil. *ggg*

Für mich klingt das absolut unlogisch, dass das öfter so sein soll (mit dem Gegenteil). Wenn ich einen Menschen kennenlerne und in Betracht ziehe, eine Beziehung mit ihm einzugehen, dann, weil ich mir vorstellen kann, mich in ihn zu verlieben. Wieso sollte das nicht bei Männern passieren, die dem ähnlich wären, den ich schon liebe?

Zur Frage:

Ganz oft ist die Grundlage, dass das Polyleben aus einer Monobeziehung hervorgegangen ist und die Öffnung mit vielen Regeln, unter anderem einem Veto-Recht einherging.

Und, natürlich ist da einfach oft trotz Offenheit die Monokonditionierung, die in der Hauptbeziehung ein stärkeres "wir" schafft.
Es ist auch ein Vergleich interessant, mit der Präfernz Rechtshänder, oder Linkshänder zu sein.
Es bildet sich aus inneren, äußeren und systhemischen Faktoren eine Präferenz.
Niemand ist mit beiden Händen genau gleich neutral in allen Umgebungen und Anforderungen
*******no64 Mann
278 Beiträge
Meine mit grossem Abstand wichtigste Beziehung bedeutet mir extrem viel. ich bin 57 und habe so etwas noch nie erlebt: diese Akzeptanz und Bereitschaft, alle Verletzlichkeit zu zeigen und … mich hinzugeben.

Das sage ich ihr. und auch allen, die es sonst betrifft. Manchmal hat es unangenehme Konsequenzen. Und dann trage ich sie eben. Weil es meine Wahrheit ist
Ich lebe in meinen Beziehungen ohne Hierarchien.

Jede Beziehung ist ganz individuell und von den anderen unabhängig. Jede ist auf ihre Weise besonders.

So lebe ich zB in der einen Beziehung eine Seite meiner Selbst aus, die ich in der anderen Beziehung nicht ausleben kann.
*********lebee Mann
1.311 Beiträge
Weil nicht alle unter einem Dach leben (können) ?
@ Was denkt ihr, warum wird letztendlich oftmals der Primärpartner/in favorisiert ?

Warum wird der Lebensmittelpunkt (Wohnort Ort, wo man sich am längsten und häufigsten aufhält), doch oftmals eher zu zweit geteilt, mit dem/ der Primärpartner/in ?
Auch wieder . . . weil Primär- und Sekundär+Partner räumlich zu weit auseinander sind.

Ein weiterer Aspekt . . . die Lieben/Lust sind unterschiedlich ausgeprägt.

Das sind - für mich - die Hauptaspekte gemeinsamer Schnittmengen. Umgekehrt . . .

Alle unter einem Hut/Dach ist dann umso wahrscheinlicher, je grösser die gemeinsame Schnittmenge ist an . . .

Bedürfnis und Übereinstimmung bei Essen, Trinken, Schlafen, Sex, soziale Absicherung, gemeinsames/stärkeres Business, gemeinsame Lebensträume/Ziele/Projekte . . .
********Fish Frau
246 Beiträge
Ich bevorzuge den Begriff ' Basismann', da ich die Basis immer wieder anlaufen und mich dort am ungezwungensten ausleben kann ;--)
********Cunt Mann
1.497 Beiträge
Warum? Weil unser Gehirn so funktioniert.

Beziehungen brauchen Zeit und Investitionen. Das, was man eben bereits lange gepflegt hat, ist attraktiver, vertrauter und eben etabliert (solange es nutzt und nährt).

It's science yay.

Insofern gibt es gute Gründe für einen zentralen wirtschaftlichen Lebensmittelpunkt mit weiteren Menschen (Familie, Tribe etc. Keine neue Erfindung, auch wenn Polies gerne pseudowissenschaftlich Altes neu verkaufen wollen). Diese haben sich evolutionär durchgesetzt und bieten evidente Vorteile gegenüber dezentralen Systemen. Also Hierarchien haben einen Nutzen. Auch aktuell noch. Man kann nicht gegen die menschliche Natur arbeiten. Es sei denn wir erfinden irgendwelche tollen Medikamente (1984, a brave new world, equilibrium *hust*).

Insofern wird gleichberechtigte und unstrukturierte Polyamorie eben weiterhin Auslaufmodell bleiben und in der evolutionären Senke verschwinden. Nicht umsonst wurde es abgelöst von weniger archaischen Modellen, die eben mehr Vorteile bieten als Nachteile, sofern man nicht bindungsgestört ist. Für letztere Personengruppe mag das ein nettes Modell sein.
*******no64 Mann
278 Beiträge
Zitat von *********_Borg:
Warum? Weil unser Gehirn so funktioniert.

Beziehungen brauchen Zeit und Investitionen. Das, was man eben bereits lange gepflegt hat, ist attraktiver, vertrauter und eben etabliert (solange es nutzt und nährt).

Attraktiver stelle ich in Frage!

Insofern wird gleichberechtigte und unstrukturierte Polyamorie eben weiterhin Auslaufmodell bleiben und in der evolutionären Senke verschwinden. Nicht umsonst wurde es abgelöst von weniger archaischen Modellen, die eben mehr Vorteile bieten als Nachteile, sofern man nicht bindungsgestört ist. Für letztere Personengruppe mag das ein nettes Modell sein.

Welches weniger arabischer Modell meinst du?
****xus Mann
27 Beiträge
Liebe TE,

Meiner Meinung nach hat das viel mit unserem kulturellen Hintergrund zu tun. Die allermeisten von uns wachsen in einem Zuhause auf, in dem es ein oder zwei elterliche Bezugspersonen gibt. So sind die allermeisten unserer Kinderbücher strukturiert, so wird Zusammenleben in der Regel in Film und Fernsehen portraitiert und wir saugen dieses Konzept des Zusammenlebens deshalb in der Regel von Tag 0 an in uns auf. Manche von uns erleben Phasen in ihrem Leben, in welchen temporär ein Wohnort mit mehreren Menschen geteilt wird, z.B. im Studium in einer WG, die Wenigsten aber leben solche Form des Zusammenlebens den Großteil ihres Lebens. Wage ich jetzt zumindest mal zu behaupten. Wir sind also ziemlich auf diese Form des Zusammenlebens in Zweierkonstellationen plus eventuell Kinder konditioniert.

Infolgedessen teilen wir mit dieser Person in der Regel diverse Verantwortungen. Finanzieller Natur, für Kinder, um zwei Beispiele zu nennen. Dementsprechend gibt es ganz unabhängig, ob ich meine Beziehung nun als hierarchisch oder nicht-hierarchisch betrachte, objektive Unterschiede, die meiner Meinung nach dazu führen werden, dass ich andere Mengen an Ressourcen investiere. Nicht, weil ich die eine Person der anderen vorziehe(n will), sondern weil es unterschiedliche gemeinsame Verantwortungen gibt.

Wenn nicht a priori festgelegt ist, dass es eine Primärbeziehung gibt, die eine eigene Homebase haben soll, lassen sich, wenn alle Beteiligten Interesse und Offenheit dafür mitbringen, ganz bestimmt Möglichkeiten ein Zusammenleben so zu gestalten, dass die typischen Wohnstrukturen aufgebrochen werden. Damit besteht theoretisch auch das Potential den Lebensmittelpunkt mit mehr als einer Person zu teilen, wenn die einzelnen Anforderungen an den Wohnort in Übereinstimmung gebracht werden können.

Ist halt aber eben kein gängiges Wohnkonzept, weshalb vermute ich zumindest, viele Menschen auf solch ein Konzept erst einmal skeptisch reagieren. 😉

Viele Grüße,
Flixxus
******age Mann
3.125 Beiträge
Eine neue Partnerin müsste sich bei mir in die bestehende integrieren.

In meiner letzten Partnerschaft versuchte eine neue Partnerin,
die (einzige?) Primärpartnerin zu werden und damit war sie raus.

"Bestandsschutz", obwohl meine letzte Partnerin schon seit einem Jahr
"in gute Hände abzuggeben" war - was jetzt auch der Fall ist.

Neu hinzukommen und den Ton angeben wollen kommt ganz schlecht an,
ganz gleich, ob die bestehende Beziehung als Primärpartnerschaft
oder als gleichwertig gewertet wird.
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.050 Beiträge
Bei mir ist es ganz einfach: Beständigkeit zieht

Beziehungen gewinnen bei mir im Laufe der Zeit an Tiefe und somit an Wichtigkeit. Na und mein Ehemann ist mit 23 Jahren da mit großem Abstand vorne.
*******enig Mann
8.448 Beiträge
Irgendwie muss man schließlich nummerieren und der Partner, mit dem man am längsten zusammen ist, heißt eben (bei den meisten) Primärpartner.
****on Mann
16.112 Beiträge
Zitat von *******erli:
Was denkt ihr, warum wird letztendlich oftmals der Primärpartner/in favorisiert ?

Trägheit. Gewohnheit. Angst vor Veränderung. *ggg*
*******erli Paar
4.372 Beiträge
Themenersteller 
wegen mir auch

Nesting-Partner/in

Basis Frau / Basis Mann

Trägheit. Gewohnheit. Angst vor Veränderung.

so so *fiesgrins*

Ich verstehe fast alle genannten Gründe.

Nur das wirft *nachdenk* dann gleich die nächste Frage auf.

Wo soll der Unterschied aller anderen Partner/innen in einer Polyamorie liegen, im Gegensatz zu einem/einer Geliebten (Liebhaber/in Affäre etc. pp.), wenn sie doch häufig außerhalb des eigenen Lebensmittelpunkt verbleiben sollen ?

Denn zu denen bestehen immer auch Gefühle, sonst bliebe es bei gelegentlichen sexuellen Treffen, die jedoch nicht von Dauer sind.
Wohingegen ein Liebesabenteuer schon mal locker 7 Jahre und noch viel länger existieren kann, weil man Mensch X nicht nur sexuell sehr schätzt.

Aber Mensch X eben genau nicht der Wert beigemessen wird, wie es beim primär -/ Nest- / Basis Partner/in der Fall ist.

Für mich z.B. lag der Unterschied ganz klar darin, dass ich Mensch X in die bestehende Beziehung intrigieren will.
Mittendrin statt aussenvor.
Doch dazu gehört auch logischerweise ein Mensch der das genauso will und vor allem kann, weil er z.B. ungebunden ist.

Also all die Dinge die bei einer Affäre, verh. Liebhaber/in, Geliebte/r nicht möglich sind durch die Lebensbedingungen und dem fehlenden Wunsch, aus welchen Gründen auch immer, nach einem gemeinsamen Lebensmittelpunkt.

Ist polyamor am Ende dann doch nur die ehrlichere und offenere Version einer Affäre, Liebesabenteuer, Geliebte/r ?

Wo liegt der Unterschied für Euch ?
******ore Frau
4.532 Beiträge
Teilen von Alltag (wenigstens phasenweise), Konflikte lösen und nicht durch Distanz vermeiden, höchstmögliche Transparenz, Integration in Freundes- und Familienkreis.
Um nur mal ein paar Beispiele zu nennen.
****xus Mann
27 Beiträge
Für mich persönlich liegt der Unterschied, ähnlich wie von @******ore beschrieben, darin, wie meine Partnerinnen in mein Leben integriert sind.

Ich lebe aktuell in zwei Beziehungen, mit denen ich ähnlich viel Zeit verbringe. Mit einer Partnerin teile ich auf weltlicher Basis einen Haushalt und wir haben gemeinsame Kinder. Gleichermaßen ist meine andere Partnerin trotzdem fester Bestandteil meines Lebens. Sie ist regelmäßig bei mir, kennt die Kids und verbringt auch gerne Zeit mit ihnen. Die Kids mögen sie auch und fragen nach, wann sie endlich wieder da ist. Beide Partnerinnen sind in meiner Familie bekannt und auch gut akzeptiert.

Halte ich es für notwendig, jede zukünftige amoröse Beziehung so zu führen? Nein, denn wieviel Nähe gelebt wird, hängt ja auch maßgeblich von den Bedürfnissen aller daran beteiligten Personen ab. Und manche Menschen möchten das vielleicht schlichtweg nicht.

Würde ich eine Person, mit der ich mich in erster Linie freundschaftlich verbunden fühle und hin und wieder sexuell aktiv bin meiner Familie vorstellen? Vielleicht, kommt wahrscheinlich darauf an, wie eng wir freundschaftlich verbunden sind.

Einen Menschen, mit dem ich eine hauptsächlich sexuell geprägte Verbindung habe und in der das beiderseitige Interesse darüber auch nicht hinausgeht, würde ich hingegen höchstwahrscheinlich weder mit meinen Kindern noch meiner Familie zusammenbringen. Diese Art von Verbindung würde ich aber auch nicht als amorös charakterisieren. 😉
*******dDay Frau
4.624 Beiträge
Zitat von *******erli:
...

Für mich z.B. lag der Unterschied ganz klar darin, dass ich Mensch X in die bestehende Beziehung intrigieren will.
Mittendrin statt aussenvor.
Doch dazu gehört auch logischerweise ein Mensch der das genauso will und vor allem kann, weil er z.B. ungebunden ist.
...

Was verstehst Du unter "ungebunden"?

Du bist doch auch gebunden und willst den/diejenige trotzdem in Deinem Leben haben!?
**********ybdis Paar
61 Beiträge
Zitat von ****on:
Zitat von *******erli:
Was denkt ihr, warum wird letztendlich oftmals der Primärpartner/in favorisiert ?

Trägheit. Gewohnheit. Angst vor Veränderung. *ggg*

Wenn du dir die Mühe gemacht hättest die Meinung der anderen zuerst durch zulesen- hättest du dir diesen unsinnigen Allgemeinplatz sparen können oder gings dir nur darum zu provozieren???
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