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Favorit Primärpartner/in ?

********rauh Frau
1.015 Beiträge
Zitat von *******erli:



Wo soll der Unterschied aller anderen Partner/innen in einer Polyamorie liegen, im Gegensatz zu einem/einer Geliebten (Liebhaber/in Affäre etc. pp.),

Ist polyamor am Ende dann doch nur die ehrlichere und offenere Version einer Affäre, Liebesabenteuer, Geliebte/r ?

Wo liegt der Unterschied für Euch ?
Es gibt meiner Meinung nach keinen objektiven Unterschied .
Alles was irgendwie mit Liebe zu mehr als einer Person zu tun hat, kann man als Polyamorie verstehen, aber wenn sich der Mensch mit den Begriff nicht identifizieren kann, dann eben nicht.
Es ist dann auch ehrlich, auch wenn andere die Situation subjektiv anders beurteilen.
****iel Frau
68 Beiträge
Ich muss gestehen, dass mir die Nachfrage, wo dann der Unterschied zu einer Affäre besteht, doch sehr sauer aufstößt. Impliziert das nicht, dass in einer "Secondary"-Beziehung KEINE Liebesbindung besteht, nur, weil sie nicht mit einer "Primary" gleichgeschaltet wird?

In unserem aktuellen Polykül ist es so, dass mein Mann und ich Ursprungspaar sind. Wir teilen unseren Lebensmittelpunkt (Adresse, Finanzen, Verantwortung für gemeinsame Kinder, vorrangige (Termin-)Absprachen, haben aber inzwischen die Formulierung als Primäre Partnerschaft aufgegeben, da die emotionalen Bindungen an unsere Herzmenschen und auch das Gefühl der gegenseitigen Verantwortung diese Unterscheidungen für uns nicht mehr gerechtfertigt ließen.

Früher hatten wir ein VetoRecht um unsere Ehe zu schützen, dich es hat sich herausgestellt, dass dieser Schutz gar nicht nötig war.

Alle unter einem Dach zu versammeln ist bei Gelegenheiten und in Urlauben sehr schön, aber jede Beziehung braucht ihren eigenen Raum und da sind für uns die jeweiligen Wohnstandorte eben diese Räume.
***ng Mann
398 Beiträge
Für mich sind derzeit meine beiden sehr engen Beziehungen wie eine Basis. Wenn ich die nicht hätte, dann würde ich mich kaum hinaustrauen in die Welt und versuchen mit weiteren Menschen (in meinem Fall Frauen) in Kontakt zu kommen.
Gescheiterte Kontaktversuche wären andernfalls für mich ziemlich frustrierend, würden mich traurig machen und es bliebe auch eine Portion Hoffnungslosigkeit zurück.

Da ich aber diese beiden Basis-Beziehungen habe, wo ich immer wieder warm und liebevoll umfangen werde, kann ich mich dieses Wagnis, mit anderen Frauen in Kontakt zu gehen, trauen und dann auch die Neugier auf neue Menschen, das Abenteuer und die Spannung genießen.

Insofern nenne ich meine beiden wichtigsten Beziehungen meine Basis.
********rauh Frau
1.015 Beiträge
Zitat von ****iel:
Ich muss gestehen, dass mir die Nachfrage, wo dann der Unterschied zu einer Affäre besteht, doch sehr sauer aufstößt. Impliziert das nicht, dass in einer "Secondary"-Beziehung KEINE Liebesbindung besteht, nur, weil sie nicht mit einer "Primary" gleichgeschaltet wird?.
Wir die Leute so den Begriff "Affäre" definieren ist extrem unterschiedlich. Zwischen heimlicher Fickbeziehung bis zur wahren großen Liebe ist da alles drinnen.
Insofern kann man auch schon mal nach Abgrenzung fragen. Ich denke viele monogame Beziehung müssen mit weniger Liebe und Bindung auskommen, als so manche "Affären".
*******erer Mann
149 Beiträge
Nun, ich (wir) leben ein klares, vielleicht sogar klassisches, Primary - / Secondary - Modell.

Warum ?

Weil es für mich (uns) einfach passt.

*hutab*

W.
*******erli Paar
4.372 Beiträge
Themenersteller 
Wenn du dir die Mühe gemacht hättest die Meinung der anderen zuerst durch zulesen- hättest du dir diesen unsinnigen Allgemeinplatz sparen können oder gings dir nur darum zu provozieren???

Ich gebe den Kelch zurück

Der Beitrag ist von Trigon

…. Trägheit. Gewohnheit. Angst vor Veränderung. *ggg*

und nicht von mir.

Was verstehst Du unter "ungebunden"?

Ein Mensch der bereit ist seinen Wohnort (Lebensmittelpunkt, Basis) zu verändern.

Du bist doch auch gebunden und willst den/diejenige trotzdem in Deinem Leben haben!?

Ja.

Impliziert das nicht, dass in einer "Secondary"-Beziehung KEINE Liebesbindung besteht, nur, weil sie nicht mit einer "Primary" gleichgeschaltet wird?

Nein.
Einfach die Feststellung, dass nicht ein gemeinsamer Wohnort (Basis Lebensmittelpunkt oder wie immer das manche benennen) zu dritt (viert oder wie viele Menschen auch immer) besteht.

Ich muss gestehen, dass mir die Nachfrage, wo dann der Unterschied zu einer Affäre besteht, doch sehr sauer aufstößt.

Warum ?

Ich denke viele monogame Beziehung müssen mit weniger Liebe und Bindung auskommen, als so manche "Affären".

sehe ich ähnlich.

Früher hatten wir ein VetoRecht um unsere Ehe zu schützen,

Wovor sollte die Ehe denn geschützt werden ?
********Cunt Mann
1.501 Beiträge
Zitat von *****oul:
Zitat von *********_Borg:
Warum? Weil unser Gehirn so funktioniert.

Beziehungen brauchen Zeit und Investitionen. Das, was man eben bereits lange gepflegt hat, ist attraktiver, vertrauter und eben etabliert (solange es nutzt und nährt).

Attraktiver stelle ich in Frage!

Insofern wird gleichberechtigte und unstrukturierte Polyamorie eben weiterhin Auslaufmodell bleiben und in der evolutionären Senke verschwinden. Nicht umsonst wurde es abgelöst von weniger archaischen Modellen, die eben mehr Vorteile bieten als Nachteile, sofern man nicht bindungsgestört ist. Für letztere Personengruppe mag das ein nettes Modell sein.

Welches weniger arabischer Modell meinst du?

Archaische.

Wobei das eigentlich auch passt, so wie du es verstanden hast. Harem hust *hust*
****iel Frau
68 Beiträge
Als wir uns gemeinsam dazu entschieden haben, auch weitere Beziehungsbindungen zuzulassen, war die Angst groß, dass sich unser Verhältnis zueinander dadurch verändern könnte.
...dass eine andere Verbindung zu eng würde
...dass wir uns verlieren
******y77 Mann
321 Beiträge
Ich habe die ersten Postings ghelesen,den Rest dann nicht mehr.
Mir ist Klar bzw bewusst das es Menschen gibt die ihre eigene Vorstellung von Polyamor haben und das so ausleben.

Ich habe meine Frau und ich hätte eine Partnerin auf Polyamor Basis.
Beide werde ich gleich halten,so wie meine Frau das auch mit mir und ihrem Partner macht.

Klar ist die bindung zur eigenen Frau etwas stärker.Es kommt auch auf die andere Partnerin an und wie man sich mit ihr verbunden fühlt,das kann vieleicht auch etwas anders sein,je nach Art und Typ ihrerseits.

Kinderwunsch mit anderen Partnerinen besteht nicht bzw wäre unter gewissen umständen vieleicht aber möglich,aber das müsste entsprechend mit allen besprochen werden und es müsste dazu dann eine andere Sachlage vorliegen,das man z.b. im gleichen Haus bzw Wohnung wohnen würde usw.

Das haben wir aber für uns nicht konkretisiert.

Ebenso das die Partnerin teil des Haushaltes werden wird/würde/könnte.

Bisher ist es bei uns nur so das jeder dann seinen Partner hat und mit ihm das teilt was man mit seinem eigenlichen Partner teilt.
******ore Frau
4.536 Beiträge
Zitat von ******y77:
Beide werde ich gleich halten
Hühner oder Frauen???
Oder Tippfehler?
******y77 Mann
321 Beiträge
Zitat von ******ore:
Zitat von ******y77:
Beide werde ich gleich halten
Hühner oder Frauen???
Oder Tippfehler?
Schön das sich so viele auf Tippfehler konzentrieren,wo es doch wichtigeres gibt.
*******enig Mann
8.500 Beiträge
Tja, die Haltung von Frauen, vor allem die richtige, ist ein seit Jahrzehnten umstrittenes Thema bei Männern... *zwinker* Es soll Gerüchten zufolge aber auch Frauen geben, die Männer halten. Eigentlich zwar unmöglich, wird aber trotzdem gemacht. Keine Ahnung, wie die das hinkriegen.

Kann Spuren von Milch, Soja, Gluten und Ironie enthalten.
**********ybdis Paar
61 Beiträge
ICH finde die artgerechte Haltung ja schon sehr wichtig *zwinker*
Domsen *ironie*
*******erli Paar
4.372 Beiträge
Themenersteller 
Mich würde die persönliche Sichtweise jedes einzelnen interessieren

Wo soll der Unterschied aller anderen Partner/innen in einer Polyamorie liegen, im Gegensatz zu einem/einer Geliebten (Liebhaber/in Affäre etc. pp.), wenn sie doch häufig außerhalb des eigenen Lebensmittelpunkt verbleiben sollen ?

Es ist eine Beziehung mit mehr als einem Menschen gemeint, die man sehr mag oder liebt, aber mit der ein zusammenleben nicht möglich oder warum auch immer nicht erwünscht ist.

Wo liegt der Unterschied für Euch persönlich ?

Der Unterschied ergibt sich meiner Meinung nach aus den Umständen, die zB beim Kennenlernen da sind und den unterschiedlichen Bedürfnissen der Beteiligten.
Da Verbindungen zwischen Menschen nicht Planbar sind, wie neue Architektengebäude (die anschließend mit jedem Busch und Baum haargenau so aussehen, wie die Planzeichnung im CAD-Programm), müssen die Beziehungen eben so entstehen und sich entwickeln, wie es sich dann aus dem Geflecht heraus ergeben.

Und das Ergebnis ist, wie wir alle wissen und auch hier lesen können, mal wunderbar gelungen und mal desaströs (oder auch beweglich zwischen den Extremen).
Ich finde das zeigt schön auf, dass wir selbst -alleine- nur bedingt das gelungene Ergebnis planen können. Und das der Weg dahin das Ziel ist. Ein Wechsel aus Sich einbringen, den anderen lassen, aktiv und passiv sein.

Es ist eine große Herausforderung der Selbsterfahrung und der Arbeit an sich und auch mit den anderen an denen.
*puh* *witz*
*******dDay Frau
4.626 Beiträge
Zitat von *******erli:
.o soll der Unterschied aller anderen Partner/innen in einer Polyamorie liegen, im Gegensatz zu einem/einer Geliebten (Liebhaber/in Affäre etc. pp.), wenn sie doch häufig außerhalb des eigenen Lebensmittelpunkt verbleiben sollen ?


Für mich liegt der Unterschied in der (zugelassenen) Nähe. Wird bewusst Distanz gehalten, interessiert man sich wenig für das Leben des anderen, sehe ich es Affäre/Fuckbuddies/keine Ahnung was.

Polyamorie setzt für mich voraus, dass man ein gegenseitiges Interesse an allem hat, was den Partner betrifft. Dass man gern wissen will, was ihn bewegt, seine Sorgen und Ängste, seine Wünsche und Träumen usw. Dass man sich wirklich gegenseitig ins Leben holen will. Und das geht auch, wenn man eine Sekundärbeziehung führt.
*******erli Paar
4.372 Beiträge
Themenersteller 
Vielleicht habe ich es zu ungenau formuliert

Wo liegt für Dich (alle Mitglieder dieser Gruppe) persönlich der Unterschied Geliebte/er / Liebhaber/in mit Gefühlen, Offenheit und Ehrlichkeit vs. Polyamory ?
*******dDay Frau
4.626 Beiträge
Ich verstehe jetzt nicht.

Meine Antwort wäre immer noch die gleiche wie direkt oben drüber.
Ich finde das Thema Zwischenmenschliche Beziehungen ist in unserer Kultur oft schwer gestört und wird auch so an die Nachkommen vermittelt.
Wenn man zB davon ausgeht, das JEDE Beziehung ein Unikat ist, ist es unmöglich ihr ein Etikett anzuheften, nachdem man sich dann verhält.

Andernfalls geht es oft darum, „darf ich das, oder erlaube ich dieses dem anderen?“
Muss ich fragen und absprechen, oder nicht?
In der Praxis ist der Unterschied wahrscheinlich am Besten erkennbar, wenn man den Sex wegdenkt und schaut, was von der Beziehung dann übrig bleibt. (Ist hier überhaupt Liebe und Emotionalität mit im Spiel?)

Außerdem besteht er wohl such darin, das offene Beziehungen auch regeloffener sind, und das hier weniger verbindlich experimentiert wird.
So würde ich den Unterschied aus dem Bauch heraus beschreiben
***ng Mann
398 Beiträge
Mann, Mann ...... *roll* es geht hier doch um Favorit Primärpartner/in ?.

Und schon wieder wird darüber diskutiert, was wer sich unter Polyamorie vorstellt. Muss eigentlich jedes Thema da hineinmünden?
Ich würde gerne weiter was darüber erfahren, wie Polys mit Primärpartnern und anderen Partnern umgehen.

Für das andere gibt es beispielsweise Polyamory: „Richtig“ Polyamor lieben..., das hat @*******ich extra dazu eingerichtet.

*zumthema*

Ansonsten finde ich die Diskussion ja berechtigt, aber dann bitte ein eigenes Thema beginnen.
*******dDay Frau
4.626 Beiträge
Zitat von ***ng:
Mann, Mann ...... *roll* es geht hier doch um Favorit Primärpartner/in ?.

Und schon wieder wird darüber diskutiert, was wer sich unter Polyamorie vorstellt. Muss eigentlich jedes Thema da hineinmünden?
Ich würde gerne weiter was darüber erfahren, wie Polys mit Primärpartnern und anderen Partnern umgehen.

Für das andere gibt es beispielsweise Polyamory: „Richtig“ Polyamor lieben..., das hat @*******ich extra dazu eingerichtet.

*zumthema*

Ansonsten finde ich die Diskussion ja berechtigt, aber dann bitte ein eigenes Thema beginnen.

Wenn die TE ihre Frage dahingehend konkretisiert, ist es das Thema. *schiefguck*
*********lerin Frau
2.054 Beiträge
@*******erli
Vielleicht habe ich es zu ungenau formuliert

Wo liegt für Dich (alle Mitglieder dieser Gruppe) persönlich der Unterschied Geliebte/er / Liebhaber/in mit Gefühlen, Offenheit und Ehrlichkeit vs. Polyamory ?

Für mich gibt es da keinen. Sofern alle voneinander wissen und es in jeder der Konstellationen um mehr als Sex geht (Gefühle vorhanden, man redet miteinander über Probleme, unternimmt andere Dinge zusammen...) ist es für mich schon Polyamorie.
Das kann dann eine hirarchische oder egalitäre Polyamorie sein, je nach Vereinbarung und Entstehungsgeschichte der Beziehung.
*******erli Paar
4.372 Beiträge
Themenersteller 
Meine Antwort wäre immer noch die gleiche wie direkt oben drüber.

betraf nicht Dich. Danke für Deine Antwort.

Für mich gibt es da keinen. Sofern alle voneinander wissen und es in jeder der Konstellationen um mehr als Sex geht (Gefühle vorhanden, man redet miteinander über Probleme, unternimmt andere Dinge zusammen...) ist es für mich schon Polyamorie.

bezweifelt auch niemand.

Meine Frage bezog sich nicht darauf, ob es Polyamorie ist.

Sondern wo für jeden einzelnen der Unterschied

Geliebte/er / Liebhaber/in mit Gefühlen, Offenheit und Ehrlichkeit

zu

Polyamorie

liegt.
Oder ob in dem Fall keiner existiert ?


Und natürlich gerne weiter Beiträge zu den Fragen

Was denkt ihr, warum wird letztendlich oftmals der Primärpartner/in favorisiert ?

Warum wird der Lebensmittelpunkt (Wohnort Ort, wo man sich am längsten und häufigsten aufhält), doch oftmals eher zu zweit geteilt, mit dem/ der Primärpartner/in ?

*******enig Mann
8.500 Beiträge
Solange man nicht mit mehr als einem Menschen verpartnert sein kann, ist jeder weitere Partner (m/f/d) automatisch sekundär. Das hat nichts zu tun damit, ob man alle gleich liebt oder nicht. Geliebte/r vs. Polyamorie ist für mich nur der Unterschied heimliche oder offen bekannte und gemeinsame akzeptierte Beziehung.
*********lerin Frau
2.054 Beiträge
Meine Frage bezog sich nicht darauf, ob es Polyamorie ist.

Sondern wo für jeden einzelnen der Unterschied

Geliebte/er / Liebhaber/in mit Gefühlen, Offenheit und Ehrlichkeit

zu

Polyamorie

liegt.
Oder ob in dem Fall keiner existiert ?

Genau darauf hab ich ja geantwortet. Für mich gibt es da keinen Unterschied. Das eine ist quasi eine Unterkategorie vom anderen.
Der Unterschied besteht für mich vielmehr zwischen hierarchischer und egalitärer Polyamorie. Hierarchisch bedeutet, es gibt Hauptpartner, mit denen der Großteil des Alltags und häufig auch die Wohnung geteilt wird und Nebenpartner, mit denen weniger Zeit verbracht wird bzw. die im Zweifel hinter der Hauptbeziehung zurückstehen müssen.
Egalitär bedeutet, alle Beziehungen sind gleich wichtig. Hier würde ich mir vorstellen, dass entweder alle oder keiner zusammenwohnt, da sich sonst schon durch die Wohnsituation größere Unterschiede ergeben.
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