Für mich ist ein Primärer Partner derjenige, der emotional die Basis darstellt. In den meisten Fällen ist das glaube ich der Nestpartner und bleibt das derjenige Partner, mit dem gemeinsam man sich der Idee der Polyamorie überhaupt erst geöffnet hat, wenn das denn dann gemeinsam geschehen ist.
So ist es auch bei uns gewesen, mit den Zusätzen, dass alles organisatorische zuerst in dieser Partnerschaft geklärt wurde (auch wegen der gemeinsamen kinder und finanzen) und dass der Primäre Partner auch bei den anderen Partnerschaften Mitspracherecht hat...limitieren oder sogar ein Veto einlegen kann.
Eine sekundäre partnerschaft ordnet sich zwar organisatorisch der primären unter, das sagt aber für mich nichts über die Emotionalität und Nähe aus.
Eine Affäre kann für mich zwar auch Emotionen beheimaten, es geht allerdings nicht darum. Die Hauptsache bei einer Affäre ist für mich der sexuelle Part...
Wohingegen eine Freundschaft + eigentlich eine bestehende oder neue Freundschaft ist, keine Liebe, die auch eine gewisse Körperlichkeit nicht ausschließt...
Bei Liebesbeziehungen, ob nun primär oder sekundär, verbinden sich für mich Freundschaft, Liebe und Sexualität/Körperlichkeit
So ist es auch bei uns gewesen, mit den Zusätzen, dass alles organisatorische zuerst in dieser Partnerschaft geklärt wurde (auch wegen der gemeinsamen kinder und finanzen) und dass der Primäre Partner auch bei den anderen Partnerschaften Mitspracherecht hat...limitieren oder sogar ein Veto einlegen kann.
Eine sekundäre partnerschaft ordnet sich zwar organisatorisch der primären unter, das sagt aber für mich nichts über die Emotionalität und Nähe aus.
Eine Affäre kann für mich zwar auch Emotionen beheimaten, es geht allerdings nicht darum. Die Hauptsache bei einer Affäre ist für mich der sexuelle Part...
Wohingegen eine Freundschaft + eigentlich eine bestehende oder neue Freundschaft ist, keine Liebe, die auch eine gewisse Körperlichkeit nicht ausschließt...
Bei Liebesbeziehungen, ob nun primär oder sekundär, verbinden sich für mich Freundschaft, Liebe und Sexualität/Körperlichkeit