Wiki über Chiquita
Chiquita Brands International, Inc. ist eine Fruchtgesellschaft und einer der größten Bananenproduzenten der Welt. Chiquita vermarktet auch verschiedene andere Obst- und Gemüsesorten und ist in über 60 Ländern aktiv. „Chiquita“ ist spanisch und bedeutet „kleines Mädchen“ (auch als liebevolle Anrede für eine Frau üblich). Das 1899 als United Fruit Company (UFC, auch UFCO) gegründete Unternehmen wurde groß durch den Verkauf tropischer Früchte in Europa und den USA (hauptsächlich Bananen), die auf Plantagen in Ländern der Dritten Welt angebaut wurden.
Neben der berühmten Marke Chiquita verkauft Chiquita Brands Intern. auch Bananen unter dem Namen Chiquita Jr., Consul, Amigo, Frupac, Chico sowie Bananos.
Anfang des Jahrtausends tauchte das Unternehmen in den Medien im Zusammenhang mit dem sogenannten Greenwashing, einer PR-Methode zum Kaschieren der unverantwortlichen Behandlungsweise von Mitarbeitern und Ressourcen, auf.[3][4]
Das Unternehmen ist wegen seiner Mitarbeiter- und Umweltpolitik bereits mehrfach in die Kritik geraten. Zudem wurde in den USA eine Sammelklage wegen Unterstützung kolumbianischer Paramilitärs eingebracht.[5]
Das Firmenlogo wurde von Dik Browne entworfen.
Nach wie vor werden gewerkschaftlich organisierte Arbeiter benachteiligt und vor allem der massive Pestizideinsatz gerät immer wieder in die Kritik. 1992 erregte der Konzern die Aufmerksamkeit von Umweltschützern, als er in Costa Rica mehrere Waldflächen aufkaufte, rodete und in Plantagen umwandelte.
Ab 1992 versuchte Chiquita mit viel Öffentlichkeitsarbeit den schlechten Ruf, vor allem wegen des Pestizideinsatzes, loszuwerden. Verhandlungen mit Umweltorganisationen sowie Gewerkschaften gestalten sich jedoch schwierig und langsam.
Der politische Einfluss ist nach wie vor vorhanden, so überwies das Unternehmen beispielsweise 1998, als sich USA und EU um Themen rund um den internationalen Bananenhandel stritten (siehe Bananenkrieg), 1,4 Millionen Dollar als Parteispenden nach Washington.
Gegen Medienberichte über Missstände im Unternehmen geht Chiquita teils sehr aggressiv vor. Dies zeigte sich besonders deutlich, als im Mai 1998 die Zeitung The Cincinnati Enquirer die umfangreiche Reportage des investigativen Journalisten Michael Gallagher veröffentlichte, in der dem Konzern unter anderem ausbeuterische Praktiken auf seinen lateinamerikanischen Plantagen, bewusste Inkaufnahme von Umweltzerstörungen und die Tolerierung von Kokainschmuggel bei Warentransporten vorgeworfen wurde.
Als sich herausstellte, dass Gallagher einen Teil seiner Informationen über Aufzeichnungen aus dem Voicemail-Systems des Unternehmens illegal erhalten hatte, setzte Chiquita die Zeitung mit rechtlichen Schritten unter massiven Druck. Der Cincinnati Enquirer musste Schadensersatzzahlungen in Höhe von mindestens 10 Millionen US-Dollar an Chiquita leisten und eine Entschuldigung auf der Titelseite veröffentlichen. Gallagher wurde gefeuert und von Chiquita mit Klagen überzogen. Obwohl das Unternehmen alle in Gallaghers Reportage erhobenen Vorwürfe zurückwies, hat es diese jedoch inhaltlich zu keiner Zeit juristisch angefochten.
Die Plantagen des Konzerns befinden sich heute noch hauptsächlich in Costa Rica, Guatemala, Honduras sowie Panama und teilweise noch Kolumbien. In all diesen Ländern gehören Bananen zu den wichtigsten Exportgütern, wodurch Chiquita einfach Druck auf die jeweiligen Regierungen ausüben kann – ein Rückzug aus einem dieser Länder würde in diesem zu einem wirtschaftlichen Fiasko führen.
Am 15. März 2007 erzielte Chiquita einen Vergleich in der Höhe von 25 Millionen US-Dollar mit dem US-Justizministerium, nachdem dieses ein Verfahren gegen Chiquita eingeleitet hatte, wegen der Finanzierung einer terroristischen Vereinigung. In diesem Fall hatte Chiquita zwischen 1997 und 2004 etwa 1,7 Millionen US-Dollar an die Autodefensas Unidas de Colombia (kurz AUC) gezahlt.[10]
Das Unternehmen erklärte dazu, selbst Opfer der „Paras“ zu sein, und aus Not, sich und seine Beschäftigten zu schützen, den Erpressungen der AUC nachgegeben zu haben
Es ist was über Chiquita in Wiki geschrieben worden ist. Es bedarf wirklich keine Kommentaren...
Und ich habe in Afrika gelebt, es gibt anderen Sorten Banane, die sehr viel besser schmecken. Allerdings kaum hier zu finden und nicht auf dem Markt.
Ich habe es gesehen... Grün Banane in Blauen Sacken solbald die Banane sind ausgewachsen... Die bleiben noch aufgehängt bis die Ware geschnitten wird... mit 38 Grade in Chatten ... wieder sehr gesund... Ich habe es gesehen auch für die Ananas..
Egal um welche Früchten es sich handelt es schmeckt nicht wie in solche Ländern... Den Geschmack ist anders... Pestiziden wie DTT werden in solche Ländern benutzt und sind in Europa bereits schon lang verboten...
Lebensmitteln werden auch politisch von Unternehmen genutzt... es ist so...
Sie bekommen mehr Geld für Rapps, welche wir in Tank tun...
Sie bekommen mehr Geld um nicht zu Planzen durch die verrückten EU Bestimmungen, welche ich Euch ersparen möchte weil es wird so lang...
Es gibt in China eine der übelste Spiel mit Milch für Kindern!
So dass die Märkten von China ausgekauft werden, und eine Straffe von 60.000 eur ansteht und eine Besuche im Knast.. Warum ... Um das Kindern eine Milch drinken können ohne Quecksilber, weil Kindern gestorben sind, weil sie nicht aufwachsen können.. Und in Europa wir machen die Augen zu....
Was ist mit Weichmacher im Essen hier in Europa... Jeden Joghurt hat welche... Wir essen Derivaten von Chemie in Essen durch Platikverpackung aber wir kaufen eine Papiertüte um der Umwelt zu schützen...
Das ist nur noch humoristisch zu nehmen und davon zu lachen, weil ich sehe sonst leider keine wirklich anderen Möglichkeiten diese Nonsens zu ertragen...
Diese ohne die Bio Skandal- bio ist kein bio... Fleisch die verdorben ist und gelangt in die Supermarkt... BSE... Tierisch in Futter von Tiere die nur Pflanzen essen... und und und ...
Aber nein das alles ist nicht real! Es ist Horror... Es zu wahrnehmen macht Angst, deshalb kann ich verstehen, es ist typisch Mensch die Augen zu verschließen als es wahrzunehmen... Ich kann es wirklich verstehen... Vor die Macht von Unternehmen die Augen zu zu machen... oder zu sagen... Hartzt IV Anfänger sollten doch das Rind was Pferd ist essen.... Sie sind zu arm.... können sie es essen....
Und das alles ist ok und normal? Und nur gedichtet... und nicht real.... !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mir fehlen die Wörtern...
Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Energie Preis für die Lebensmitteln die um der Welt fliegen so teuer werden, dass es nicht mehr bezahlbar wird... Vielleicht wird es wohl oder übel die einfachste Lösung sein...
Das ist Nachhaltig Umwelt Politik.... nur noch ein Witz...
Auf keine Fall eine Plastik Tüte kauffen aber das Derivaten von Plastik essen... Ich kann es nicht verstehen!